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Akku für ASUS G53JW


By Zdziarski at 2017-07-26 01:37:56

Geschichten über brennende oder explodierende Akkus stammen meist aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Batterien. Bei Lithium-Ionen-Akkus, die sich in heutigen Smartphones und Laptops befinden, ist das praktisch ausgeschlossen, sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. Die Schutzmechanismen innerhalb der Zelle und des Ladegerätes - in dem Falle des Telefons oder des Laptops - verhindern ein Überladen. Funktioniert der Akku korrekt, stoppt der Ladevorgang bei voller Ladung oder zu hoher Temperatur automatisch. Ist der Akku voll aufgeladen, während das Gerät noch am Netz hängt, wird zunächst dessen Energie verbraucht, zum Beispiel, bis der Akku nur noch 95 Prozent hat. Dann werden die fehlenden 5 Prozent aufgeladen, sagt Sergej Rothermel vom Batterieforschungszentrum MEET aus Münster. Das schont den Akku, der Nutzer kriegt davon aber nichts mit.


Korrekt - allerdings nicht für neue Batterien. Nickel-Cadmium Batterien, wie sie früher eingesetzt wurden, litten unter dem sogenannten Memory Effekt, sagt Tobias Placke vom MEET. Wurden die Akkus nicht komplett entladen, konnte es passieren, dass ihre Kapazität sank. Sie merkten sich, wie viel Energie zwischen den Ladezyklen verbraucht wurde. In heutigen Lithium-Ionen-Zellen gibt es diesen Effekt nicht mehr. Bei den Nickel-Metallhydrid-Akkus - also den wieder aufladbaren Batterien, die man beispielsweise in Videospielcontrollern verwenden kann - lässt sich dieser Effekt durch einen erneuten, vollständigen Ladezyklus rückgängig machen.Prinzipiell richtig, da die ersten Ladezyklen der Lithium-Ionen-Akkus die kritischsten sind. Aber genau aus diesem Grund werden diese Zyklen bereits im Werk durchgeführt, sagt Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen. Auch ist es für die Lebensdauer eher schädlich, den Akku immer von ganz leer auf ganz voll aufzuladen. Diese sogenannten tiefen Zyklen verkürzen die Lebensdauer, sagt Sergej Rothermel. Flache Zyklen - also, den Akku von 20 auf 70 Prozent aufladen, sind hingegen optimal. Die meisten Hersteller empfehlen bei Auslieferung, den Akku zunächst vollständig zu laden. Das liegt daran, dass sie nicht voll aufgeladen ausgeliefert werden.



Ganz im Gegenteil: Akkus sollten möglichst kühl gelagert werden. Zehn Grad Temperaturerhöhung verdoppeln die Alterungsgeschwindigkeit, sagt Dirk Uwe Sauer. Der Forscher empfiehlt sogar, Akkus gut verpackt im Kühlschrank zu lagern. Zum Beispiel den des Laptops, wenn er hauptsächlich wie ein Desktop im Dauereinsatz auf dem Schreibtisch ist und am Stromnetz hängt. Allerdings sollten sie dann nicht ganz leer sein. Bei ca. 20 Prozent Ladung lassen sich Akkus am besten lagern, wenn die Lebensdauer verlängert werden soll. Vor dem nächsten Aufladen muss der Akku jedoch wieder Zimmertemperatur annehmen.Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im vollgeladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden, sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann. Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet - aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.


Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. Im Gegensatz zu den alten Akkutechnologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen, sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. Das macht dem Akku nichts.München (dpa) - Das Geschäft mit Personal Computern geht auch in Deutschland weiter stetig zurück. Nach Berechnungen der Marktforscher von Gartner wurden im ersten Quartal des Jahres hierzulande 2,53 Millionen PCs verkauft, das entspricht einem Rückgang um 7,8 Prozent.Demnach gingen die Verkaufszahlen bei Desktop-PCs um 12 Prozent zurück, Notebooks verzeichneten einen Rückgang von 5 Prozent. Vor allem die Nachfrage der Konsumenten trübte das Geschäft. Endverbraucher bleiben gegenüber PCs weiterhin eher gleichgültig, sagte Gartner-Analystin Meike Escherich. Stattdessen nutzen sie Smartphones zunehmend auch zu Hause.Der Absatz bei privaten Nutzern ging demnach sogar um 22 Prozent zurück. Abgefedert wurde der Trend von der Nachfrage bei Geschäftskunden, hier gab es sogar ein Plus von 6 Prozent. Für das zweite Halbjahr erwartet Escherich, dass Unternehmen mit dem Umstieg auf Windows 10 beginnen werden. Ob das mit einem Austausch von PCs einhergehen wird, bleibe abzuwarten.Nicht alle Hersteller sind laut Escherich bei dem anhaltenden Druck auf dem Markt in der Lage, sich zu behaupten. So sei das mittlere Marktsegment in den vergangenen Jahren weitgehend zusammengebrochen. Samsung, Sony und Toshiba haben seit 2011 zusammengenommen 10 Prozent Marktanteil in Deutschland verloren.



Lenovo behauptet sich demnach weiter mit einem Anteil von 20,8 Prozent als Marktführer, trotz eines Absatzrückgangs von 11,8 Prozent. Es folgen HP mit 18,7 Prozent, Asus mit 10 Prozent und Acer mit 8 Prozent Marktanteil. Innerhalb eines Jahres sackten die Verkäufe des Viertplatzierten um satte 30,2 Prozent ab.Acers Chromebook 14 kommt mit Aluminiumgehäuse, zwei USB-3.0-Anschlüssen und bis zu 14 Stunden Batterielaufzeit. Der Googlecomputer ist mit HD- und Full-HD-Bildschirm lieferbar (1366 zu 768 Pixel/1920 zu 1080 Pixel), hat maximal vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und bis zu 32 GB Festspeicher - mehr Speicher gibt es dann über Googles Onlinespeicher Drive. Ab Juni gibt es für Chromebooks auch Zugang zum Android Play Store, was die Nutzbarkeit noch einmal erweitert. Kosten: Ab 329 Euro aufwärts für die kleinste Ausstattung.


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