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Akku für Toshiba PA3635U-1BRS


By Zdziarski at 2017-08-03 21:37:00

Forscher der University of Washington in Seattle haben ein Handy entwickelt, das keinen Akku benötigt und dennoch Telefonate ermöglicht. Das kleine Gerät, dessen Prototyp momentan eine Platine ist, hat einen Strombedarf von nur 3,5 Mikrowatt. Die Energie wird sowohl durch ein nur reiskorngroßes Solarmodul aufgenommen als auch durch eine Basisstation, die die Stromversorgung durch Radiosignale bis zu einer Reichweite von zehn Metern sicherstellt.


Die Technologie der Basisstation ließe sich den Forschern zufolge leicht in jede Mobilfunkbasisstation und in Router einbauen, so dass eine flächendeckende Stromversorgung von Handys gesichert sein könnte. Um den Energiebedarf des Handys so niedrig zu halten, mussten die Wissenschaftler bei der Art und Weise, wie Sprache übertragen wird, umdenken. Anstatt das analoge Sprachsignal in ein digitales umzuwandeln und dieses zu übertragen, wird die Sprache mit Hilfe des Mikros in Vibrationen erfasst.


Sprache wird über Radiosignale übertragen

Diese Schwingungen werden anschließend von einer Antenne in Veränderungen eines Radiosignals umgewandelt und über die Basisstation übertragen. Dafür nutzen die Forscher Skype und können auf diese Weise Telefonate führen, Daten übertragen und Anrufe halten. Aktuell müssen Nutzer noch manuell zwischen Senden und Empfangen umschalten, in etwa wie bei einem Funkgerät.


Das batterielose Handy wurde mit Standardteilen hergestellt, die Herausforderung dürfte die Basisstation sein. Die maximale Entfernung des Handys zur Basis kann die angegebenen zehn Meter überschreiten: Dank des Solarmoduls konnten die Wissenschaftler in ihren Versuchen den Abstand auf mehr als 15 Meter erhöhen. Außerhalb dieser Reichweite funktioniert das Handy nicht.


Als Nächstes wollen die Forscher die Entfernung zwischen Handy und Basisstation weiter erhöhen und die Konversationen verschlüsseln. Zudem soll in späteren Modellen auch Videotelefonie möglich sein, dafür soll eines der kommenden batterielosen Handys auch einen Bildschirm haben.



Eigentlich hat das kürzlich veröffentlichte System-Update 3.0.1 für die Nintendo Switch etwaige Probleme mit der Akku-Anzeige behoben. Einige User beklagen sich aber immer noch über eine fehlerhafte Darstellung der verbleibenden Batterielaufzeit, sodass sich Nintendo nun selbst zu Wort meldet.


Demnach rät euch Nintendo, den Akku komplett zu entleeren und wieder vollständig aufzuladen - und das sechs mal hintereinander. Dadurch wird die Batterie neu kalibriert.


Die zweite Generation des Elektroautos wird mit einem sogenannten E-Pedal ausgestattet. Auf Knopfdruck wird aus dem einfachen Gaspedal mithilfe der Rekuperationsleistung des Elektromotors auch eine Bremse.


Aufgrund eines deutlich höheren Wirkungsgrades soll es nun möglich sein, das Fahrzeug mit nur einem Pedal zu beschleunigen, zu bremsen und anzuhalten. Die Verzögerung ist hoch genug, um die Bremslichter des Elektroautos aufleuchten zu lassen.


Elektromotor verzögert bis zum Stillstand

Das Besondere ist laut Nissan, dass die Bremswirkung auch auf hügeligen Strecken – bergauf oder bergab – bis zum Stillstand des Fahrzeugs funktioniert. Der Nissan Leaf fährt erst wieder bei einem Tritt auf das E-Pedal los. So sollen vor allem bei dichtem Verkehr bis zu 90 Prozent mit nur einem Pedal gefahren werden können, ohne auf das noch vorhandene Bremspedal wechseln zu müssen. Daher bezeichnet Nissan das E-Pedal auch als Fahrassistenzsystem.


Der Nissan Leaf war das erste in Großserie gefertigte Elektrofahrzeug und ist mit 277.000 verkauften Einheiten immer noch das meistverkaufte Elektroauto der Welt.


Eine Unaufmerksamkeit des Fahrers und eine Verkettung tragischer Umstände haben vor einem Monat zu dem verheerenden Busunfall auf der A9 mit 18 Toten geführt. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Hof mitteilten, war der Fahrer des Busses dabei der alleinige Unfallverantwortliche.

Bus fährt auf Anhänger auf


Nach Angaben von Staatsanwalt Jochen Götz fuhr der 55-Jährige mit seinem Reisebus in Folge einer Unaufmerksamkeit an einem Stauende auf den Anhänger eines vorausfahrenden Lastwagens auf. Während der Lkw von 80 auf 28 Kilometer pro Stunde abgebremst habe, fuhr der Bus den Ermittlungsergebnissen zufolge mit 60 bis 70 Stundenkilometer auf den Lkw-Hänger auf. Ein Grund für die Unaufmerksamkeit lasse sich nicht mehr aufklären, hieß es. Fest stehe aber, dass der Busfahrer noch zu bremsen und nach rechts auszuweichen versuchte.


Das Ausweichmanöver wiederum hatte laut den Ermittlungen allerdings zur Folge, dass die Zusammenstoßfläche von Bus und Anhänger lediglich noch 60 Zentimeter betrug. Diese kleine Fläche habe aber wegen des massiven Aufpralls dazu geführt, dass die Front des Busses etwa 1,50 bis zwei Meter nach hinten geschoben worden sei. Dabei wurde der Busfahrer schwer verletzt auf seinem Fahrersitz eingeklemmt und konnte nicht dabei helfen, Businsassen zu retten - was zunächst spekuliert wurde.


Das starke Zusammenschieben der Front des Busses hatte weitere verheerende Folgen: Laut dem Ermittlerbericht befanden sich nämlich hinter der Kollisionsstelle außer den Drucklufttanks auch die Batterie samt Elektrik sowie der mit 300 Litern Treibstoff befüllte Zusatztank.



Ein Foto, das am 02.08.2017 auf einer Pressekonferenz von Verkehrspolizeiinspektion und die Staatsanwaltschaft in Hof (Bayern) gezeigt wird, stellt dar, wie die Batterien und der Zusatzkraftstofftank im verunglückten Bus auf A9 verbaut waren.

Die räumliche Nähe von Batterien und Zusatztank hinter der Aufprallfläche war eine weitere Voraussetzung für die verheerende Explosion.

Bildrechte: dpa

Laut den Ermittlern kam es bei Batterie und Elektrik in der Folge zu Kurzschlüssen mit extrem heißen Lichtbögen. Gleichzeitig sei der Zusatztank zerplatzt, der Treibstoff habe sich unmittelbar entzündet. Das Feuer sei durch die entweichende Druckluft aus den Drucklufttanks noch zusätzlich angefacht worden. Da der Bus durch den Unfall aufgerissen worden sei, habe sich Rauch und Feuer schlagartig im Innenraum ausbreiten können.


Zusätzlich verschlimmerte sich die Situation den Angaben zufolge noch dadurch, dass der Bus weiterrollte und der auslaufende, brennende Treibstoff von unten so das gesamte Fahrzeug in Brand setzen konnte. Außerdem habe sich durch das Öffnen der Türen und das Zerschlagen der Fenster zur Rettung der Insassen das Feuer noch schneller ausgebreitet.


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