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Akku für HP ProBook 6360b


By Zdziarski at 2017-08-08 23:34:22

Der japanische Autohersteller Nissan verkauft sein gesamtes Batterie-Geschäft an den chinesischen Finanzinvestor GSR Capital. Das teilt Nissan auf seiner Webseite mit. Davon umfasst seien die Batterie-Sparte Automotive Energy Supply Corporation (AESC) sowie zwei Batterie-Werke in Nordamerika und Großbritannien. Auch Teile der Entwicklungsabteilung in Japan seien vom Verkauf umfasst. Das Geschäft solle im Dezember abgeschlossen sein.

Nissan will weiter Batterien für seine Elektroautos von GSR beziehen. Über den Kaufpreis des Geschäfts wurde nichts bekannt. Nissan-Chef Hiroto Saikawa sprach von einer Win-Win-Situation für beide Seiten: Man könne sich nun stärker auf die Produktion und das Design von Elektrofahrzeugen konzentrieren und gleichzeitig eng mit dem neuen Akku-Giganten kooperieren. So steigere man seine Wettbewerbsfähigkeit.


Neuer Akku-Gigant aus China

Der GSR-Vorsitzende Sonny Wu sagte, man werde sowohl bei der Produktion als auch bei der Entwicklung seiner Akkus in den USA, Großbritannien, Japan, China und Europa die Kapazitäten ausbauen. Die chinesische Autoindustrie bereitet sich bereits seit Jahren vor, unter anderem den europäischen Markt mit Elektroautos zu beliefern. So planen unter anderem die wiederbelebte Marke Borgward sowie der Geely-Konzern über Volvo und die neue Marke Lynk Co , chinesische Elektrofahrzeuge auch in Deutschland zu verkaufen.


Die Hand von Stein H. Auno gleitet über den Tisch zu seinem Smartphone. Zuerst ruft er die App auf, die ihm die Akkufüllung seines BMW i3 anzeigt. Fast voll, er grinst zufrieden. Dann wischt der Manager des norwegischen Netzbetreibers Statnett durch die Menüs, bis im Browser eine Nordeuropa-Karte erscheint. Blaue Pfeile darauf geben an, in welche Richtung der Strom durch die Netze der Region fließt. Aunos Grinsen wird breiter. Wir exportieren mal wieder kräftig.



Keine der fünf Preiszonen, in die Norwegen unterteilt ist, führt zu diesem Zeitpunkt Strom aus dem Ausland ein. Stattdessen fließt er über die Landgrenzen nach Russland, Finnland und Schweden sowie durch zwei Seekabel nach Dänemark und Holland.


Bald kommt eine neue XXL-Trasse hinzu: Nordlink, ein 623 Kilometer langes Kabel, das Statnett zusammen mit dem niederländischen Netzbetreiber Tennet und der KfW-Bank zwischen Norwegen und Deutschland baut. Es ist der Grund, warum sich die Projektpartner an diesem Abend Ende Juli zum Festmahl im malerisch über dem Fjord gelegenen Utsikten-Hotel treffen: Wenn alles glattläuft, wird Nordlink am kommenden Morgen ganz in der Nähe von einem Kabelverlegungsschiff aus mit dem Land verbunden.


Zwei-Milliarden-Euro-Leitung: Norwegen wird zur Batterie Europas


Es ist ein Meilenstein beim Bau der Zwei-Milliarden-Euro-Leitung, durch die ab 2020 bis zu 1400 Megawatt Strom fließen sollen. Das entspricht in etwa der Leistung des aktuell größten deutschen Atomkraftwerks Isar 2 und fast einem Drittel aller derzeit installierten deutschen Offshore-Windparks.


Damit wächst die ohnehin große Bedeutung Norwegens für Europas Stromversorgung. Das Land im hohen Norden mit seinen 5,2 Millionen Einwohnern wird mehr und mehr zur Batterie des Kontinents.


Der Grund sind seine gewaltigen Wasserkraftwerke. Nirgendwo in Europa sind die Bedingungen dafür günstiger als im regenreichen Norwegen mit seinen steilen Fjordwänden und den Seen in den fast menschenleeren Hochebenen darüber. Sind die Speicher komplett gefüllt, könnten sie theoretisch 82 Terawattstunden Strom liefern - fast ein Fünftel des gesamten deutschen Jahresverbrauchs.


Wir haben viel mehr Energie als wir brauchen, sagt Statnett-Manager Auno, der Nordlink als Projektleiter verantwortet. Und Deutschland braucht nach dem Atomausstieg neue Quellen. Von dem Kabel profitieren also beide Seiten. Dann steckt er das Handy weg. Zeit, zu Bett zu gehen - die Verlegung der Leitung beginnt am frühen Morgen und vorher hat sich auch noch das norwegische Radio für ein Interview angemeldet.


Die Skagerrak verlegt tonnenschwere Unterwasserkabel


Auf der Baustelle am Vollsfjord herrscht anderntags gespanntes Warten. Unten auf dem Wasser liegt die Skagerrak, eines der größten Kabelverlegungsschiffe der Welt. Sie hat die ersten 124 Kilometer des Nordlink-Kabels an Bord. Gesamtgewicht: etwas mehr als 6000 Tonnen.


Eine Kamera überwacht 30 Meter unter dem Wasserspiegel den ersten heiklen Moment des Tages: Das Kabel, samt Ummantelung so dick wie ein Bein, wird an ein Stahlseil angeschlossen, das es durch einen nur wenig breiteren, aber 400 Meter langen Tunnel bis hinauf zur Baustelle oben am Fjord ziehen soll. Dort entsteht derzeit eine sogenannte Kabelübergangsanlage, von der aus die Leitung später an Masten aufgehängt über 50 Kilometer bis zu einer weiteren Großbaustelle bei Tonstad geführt wird.


Hier errichtet der Schweizer Industriekonzern ABB auf einer Fläche von 16 Fußballfeldern eine Konverterstation. Sie ist nötig, weil durch Nordlink Gleichstrom fließt - eine Technologie, die es erlaubt, Energie über große Distanzen nahezu verlustfrei zu transportieren.



Von einer vertikalen Integration von Batterie- und Elektroautoproduktion, wie sie Tesla Motors propagiert, hält der japanische Autohersteller Nissan offenbar nichts mehr: Die Japaner verkaufen ihre komplette Batteriefertigung inklusive aller zugehörigen Werke an einen chinesischen Finanzinvestor.


Während der US-Elektroautobauer Tesla den Vollausbau seiner eigenen Gigafactory-Batteriefabrik vorantreiben und so die Kosten für die Akkus senken will, wendet sich Nissan nun von dieser Strategie ab - und will sich künftig auf die Fahrzeugentwicklung konzentrieren.


Es ist eine Kehrtwende, die auch den deutschen Autoherstellern zu denken geben dürfte. Denn hierzulande wird immer wieder die Forderung nach einer herstellereigenen Fertigung von Lithium-Ionen-Zellen laut - die Japaner glauben offenbar nicht mehr dran.


Dabei sind Nissan und sein Partner Renault alles andere als eine kleine Nummer im Elektroauto-Geschäft: Die japanisch-französische Autohersteller-Allianz verkaufte im ersten Quartal weltweit 36.723 Elektroautos und damit um gut 50 Prozent mehr Stromer als der kalifornische Konkurrent Tesla.


Das nicht mehr taufrische Modell Nissan Leaf, dessen Neuauflage im September auf den Markt kommt, war noch im Mai das weltweit meistverkaufte Elektroauto. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres verkaufte Nissan weltweit 21.888 Leafs, wie die Autozähler von EV Sales ermittelten, Teslas Model S kam im selben Zeitraum auf 18.720 verkaufte Fahrzeuge.


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