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Akku SAMSUNG NP-Q460


By Zdziarski at 2017-09-22 22:46:31

Der chinesische Hersteller E-Benton Laptop Co., Ltd. hat mit dem E-Benton MiniNOTE ein etwas spezielles Netbook bei der US-Kommunikationsaufsicht zur Zulassung eingereicht. Das Gerät bietet wie kein einziges Netbook der großen Hersteller ein 11,1-Zoll-Display mit einer hohen Auflösung, nutzt also den beim Deckel zur Verfügung stehenden Raum bestens aus. Unter der Haube werkelt hier noch die alte Atom-Plattform der ersten Generation rund um den Intel Atom N270. Ich persönlich wünsche mir endlich auch ein Netbook einer West-Marke mit einem solchen Display!Statt der glänzenden 10-Zoll-Spiegel mit der doch sehr begrenzten 1024x600er Auflösung und dem fetten Rahmen wäre mir ein 11,1-Zoll-Display mit matter Oberfläche und 1366×768 Pixeln wie es beim E-Benton MiniNOTE verwendet wird nämlich wesentlich lieber. Wenn dann noch ein Pineview-Atom oder lieber gleich ein CULV-Chip verbaut würde… aber ich schweife ab. Beim E-Benton MiniNOTE wird wie erwähnt der alte Intel Atom N270 verbaut, dessen einzelner Kern mit 1,6 GHz arbeitet. Hinzu kommt natürlich der alte Intel 945GSE Chipsatz mit integrierter Intel GMA950 Grafiklösung.


Aus den Dokumenten der FCC geht außerdem hervor, dass das Gerät drei USB-2.0-Ports, einen Kartenleser und eine 1,3-Megapixel-Webcam besitzt. Als Betriebssystem kommt das ab Ende Oktober nicht mehr auf Netbooks vorinstallierbare Windows XP zum Einsatz. Das Gewicht wird mit knapp 1,4 Kilogramm angegeben, das MiniNOTE ist also eher ein etwas schwergewichtiger Kandidat. Zum Akku verraten die FCC-Daten nichts. Wahrscheinlich wird das E-Benton MiniNOTE leider nie außerhalb Chinas auf den Markt kommen, wobei die Prüfung durch die FCC immerhin auf einen Export in die USA hoffen lässt.Nachdem ich euch das Toshiba NB250 gestern erstmals präsentiert habe, hat der japanische Elektronikriese das Gerät nun offiziell vorgestellt. Wie berichtet handelt es sich um das neue Einsteiger-Netbook von Toshiba, das die übliche Standard-Ausstattung bietet, aber nun mit dem neuen Intel Atom N455 Prozessor daher kommt, der DDR3-Speicher unterstützt. In den USA kommt das Gerät in Kürze unter der Bezeichnung NB255 für gerade einmal 299 US-Dollar auf den Markt. Zu diesem Preis bietet das Gerät immerhin einen 6-Zellen-Akku, der für gut acht Stunden Laufzeit sorgen soll. Auch das Toshiba NB300 beziehungsweise NB305 wird nun leicht modifiziert mit dem neuen Intel Atom N450 angeboten. Die Kollegen vom LaptopMag hatten bereits die Chance, sich beide Systeme vorab näher anzusehen und haben ein entsprechendes erstes Hands-on Video veröffentlicht, das nach dem Sprung auf euch wartet.


Der japanische Multimedia-Spezialist Onkyo hat mit der Onkyo C4 Serie zwei neue Netbooks vorgestellt, die auf den ersten Blick beide dem aktuellen Standard bei 10-Zoll-Modellen entsprechen. Schau man jedoch genauer hin, zeigt sich, dass nur das Onkyo C413 ein Standard-Netbook mit Intel Atom N450 Prozessor ist. Das Modell Onkyo C411 wird hingegen in zwei Varianten angeboten, die zwar die gleiche CPU an Bord haben, darüber hinaus aber entweder mit einem TV-Tuner oder FM/AM-Radioempfänger daher kommen.Unter der Haube geht es beim Onkyo C413 und beim Onkyo C411 ähnlich zu. Beide Geräte haben den aktuellen Intel Atom N450 mit 1,66 GHz und integrierter Intel GMA3150-Grafiklösung verbaut. Außerdem gibt’s ein bis zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und Festplatten mit 160 oder 250 Gigabyte Kapazität. Die 10,1-Zoll-Displays der Geräte lösen immer mit 1024×600 Pixeln auf, werden per LED-Beleuchtung erhellt und haben eine glänzende Oberfläche. Außerdem gibt es jeweils zwei USB-2.0-Ports, Ethernet-, Mini-VGA- und Audio-Anschlüsse sowie Kartenleser und eine eingebaute Webcam.In beiden Geräten steckt außerdem ein N-WLAN-Modul, Bluetooth gibt es offenbar nicht. Onkyo will offenbar zunächst nur einen Akku mit jeweils drei Zellen und einer Kapazität von 2200mAh bei 11,1 Volt anbieten, was für recht kurze Laufzeiten sorgen dürfte. Gerade das Onkyo C411 unterscheidet sich durch die Integration der Radio- oder TV-Tuner jedoch von der Konkurrenz. Leider kann der Kunde nur eines von beiden verbauen lassen. Ob die neuen Netbooks von Onkyo jemals in Deutschland erhältlich sein werden, ist fraglich. In Japan werden sie ab sofort zu Preisen ab gut 310 Euro angeboten.



Das Archos 13 war uns unter der Bezeichnung Archos A13PS bereits zur CeBIT erstmals auf Werbemitteln begegnet. Jetzt wird das Gerät unter der seltsamen Bezeichnung Archos 133 (wobei die zweite 3 kleiner geschrieben wird) erstmals auf der Homepage vorgestellt. Wie erwartet handelt es sich um ein 13-Zoll-Notebook, in dem aber aktuelle Nettop-Technik steckt. Es wird ein Intel Atom D510 verbaut, der mit zwei 1,66 GHz schnellen Kernen arbeitet. Preislich wird man sich wohl irgendwo zwischen Netbooks und Subnotebooks bewegen.Das 13,3-Zoll-Display des Archos 13 löst mit den üblichen 1366×768 Pixeln auf, wobei die beim Atom D510 integrierte Intel GMA3150 Grafik doch gut zu kämpfen haben dürfte, um die hohe Pixelzahl zu bewältigen. Hinzu kommen 1 GB RAM und eine nur 160 GB große Festplatte. Außerdem gibt’s 100-MBit-Ethernet, N-WLAN und Bluetooth 2.0 mit EDR. Archos lässt seinen asiatischen Vertragsfertiger zudem 3 USB-2.0-Ports, eine 1,3-Megapixel-Webcam und einen VGA-Ausgang verbauen.Oben drauf gibt’s natürlich die üblichen Anschlüsse und einen Kartenleser. Der 6-Zellen-Akku von unbekannter Kapazität dürfte bei dem großen Display und der Nettop-CPU wohl höchstens für rund 4 Stunden Laufzeit ausreichen. Mit 1,6 Kilogramm ist der Archos 133 nur wenig schwerer als die meisten Netbooks. Als Betriebssystem wird Windows 7 Home Premium verwendet. Wann und wo der Archos 13 in der aktualisierten Version mit Intel Atom D510 in den Handel kommt, bleibt abzuwarten. Archos nennt eine deutsche Tastaturbelegung als Möglichkeit, so dass man das Gerät wohl auch hierzulande anbieten will.


Der japanische Computeranbieter Mouse Computer hat mit dem LuvBook M ein neues 10-Zoll-Netbook auf Basis des Intel Atom N450 vorgestellt, das sich durch sein HD-Display mit einer Auflösung von 1280×720 Pixeln von der Masse abheben will. Tatsächlich dürfte es sich hierbei um eine weitere Varianten des chinesischen Lengda P10Q handeln, das in einer älteren Version in den USA als Averatec N1200 angeboten wird. Das Mouse Computer LuvBook M hat aber eben ein HD-Display und bietet diverse weitere interessante Konfigurationsmöglichkeiten.Wie erwähnt wird hier ein Intel Atom N450 verbaut, es gibt jedoch zwei Ausstattungsvarianten. Die Basisversion für umgerechnet gut 360 Euro kommt mit einem Gigabyte Arbeitsspeicher, einer 120-GB-Festplatte und Windows XP daher. Die teurere Version Ausgabe hat zum Preis von umgerechnet gut 450 Euro 2 GB RAM, eine 320-GB-HDD und Windows 7 Home Premium zu bieten. Gegen einen Aufpreis lässt sich diese Version auch mit einer Intel X25-V SSD mit 40 Gigabyte ausstatten.Die weiteren Spezifikationen entsprechen dem üblichen: 2x USB 2.0, Ethernet, N-WLAN, Bluetooth 2.1 mit EDR, VGA-Ausgang, Kartenleser, 1,3-Megapixel-Webcam und die typischen Audioanschlüsse. Offenbar gibt’s zunächst nur den doofen 3-Zellen-Akku mit einer mageren maximalen Laufzeit von dreieinviertel Stunden. Dafür bleibt das Gewicht mit knapp über einem Kilogramm sehr niedrig.



Qualcomm trommelt seit gut zwei Jahren mit viel Aufwand für sein Konzept der so genannten „Smartbooks„, die die Vielseitigkeit von Netbooks mit der großen Mobilität von Smartphones vereinen sollen. Bis auf HPs Compaq AirLife 100 ist bisher jedoch noch kein solches Gerät wirklich im Handel erhältlich. Im Interview mit Investors Business Daily hat Qualcomms Senior Vice President für das Marketing und Produkt-Management der CDMA-Technologies-Sparte Luis Pineda nun zu dem Thema Stellung genommen. Seinen Angaben zufolge werden die Snapdragon-Prozessoren, die auch bei HPs erstem Smartbook verwendet werden, bereits an eine Reihe von Herstellern ausgeliefert, die über 50 verschiedene Produkte damit in der Pipeline haben.Laut Pineda werden die Snapdragon-CPUs inzwischen in großen Mengen für die kommerzielle Verwendung produziert und an eine Reihe verschiedener Abnehmer geliefert. Derzeit kooperiere Qualcomm mit „mehr als 15“ Herstellern, die mehr als 50 Produkttypen auf Snapdragon-Basis entwickeln. Mit dem HTC Nexus One und dem HTC HD2 gebe es bereits erste Smartphones mit Snapdragon-Prozessor. Qualcomm hält sich laut Pineda in Sachen Betriebssystem-Unterstützung alle Möglichkeiten offen. So setze man sowohl auf Android und BlackBerry OS, doch auch Microsofts kommendes Smartphone-Betriebssystem Windows Phone 7 sei für Snapdragon-Plattformen entwickelt worden, sagte der Manager.


Was die Smartbooks angeht, so sei HPs Compaq AirLife 100 das erste Beispiel für ein Snapdragon-basiertes Gerät dieser Kategorie. Die Markteinführung erfolge derzeit im Rahmen einer Partnerschaft zwischen HP und dem Mobilfunker Telefonica, der das Produkt langfristig auch in Lateinamerika auf den Markt bringen will. Das AirLife 100 zeige bereits, wohin es mit Smartbooks gehen soll, da das Gerät tatsächlich „stets verbunden“ und nach dem Einschalten praktisch sofort nutzbar sei. Noch gebe es kein anderes, ähnliches Produkt, denn Netbooks seien lediglich billige Laptops mit Microsoft-Software, Prozessoren von Intel und AMD sowie eingeschränkter Drahtlos-Konnektivität.Ein Smartbook sei hingegen stets per 3G-Breitband mit dem Internet verbunden und lasse sich wie ein Handy sofort nach dem Einschalten nutzen. Außerdem sind die Geräte angeblich sehr leicht und haben eine lange Akkulaufzeit. Mit dem Snapdragon-Chipset könne man sie außerdem als GPS-Empfänger benutzen. Derartige Qualitäten habe ein typisches Netbook einfach nicht zu bieten, so Pineda. Smartbooks böten das „Smartphone Erlebnis“ in einem größeren Formfaktor, mit Keyboard und einem größeren Bildschirm für die Nutzung von E-Mail und Web-Browser. Pineda verriet außerdem, dass Lenovo sein Skylight genanntes Smartbook, das zuletzt wegen weiterer Verbesserungen in Sachen Software verschoben wurde, im Juni in China auf den Markt bringen will.


Mit Blick auf Tablets wie etwa Apples iPad erklärte Pineda, dass man auch bei Qualcomm viel vom Tablet-Markt erwartet. Das iPad sorge für ein großes Interesse unter den Kunden, wie es das iPhone schon bei den Smartphones vorgemacht hat. Man arbeite deshalb mit diversen Partnern an ähnlichen Produkten, darunter auch Dell. Der US-Computerkonzern will Snapdragon in seinem Dell Mini 5 einsetzen, der unter dem Namen Streak auf den Markt kommen soll. Letztlich dürfte es Qualcomm reichlich egal sein, in was für Geräten die Snapdragon-Prozessoren verbaut werden. Pinedas Äußerungen lassen dies durchblicken, was auch darauf hindeutet, dass Tablets langfristig die so genannten Smartbooks hinfällig werden lassen könnten. Was meint ihr? Brauchen wir überhaupt Smartbooks, oder ist die Verwendung von Netbooks und Tablets sinnvoller?Daniel ist stolzer Besitzer des Lenovo Thinkpad x100e mit dem Dualcore AMD Turion Neo X2 L625 Prozessor und hat fuer uns dieses 11.6-inch Subnotebook wirklich umfangreichst „auseinandergenommen“ und von allen Seiten betrachtet. Immerhin haben wir es hier mit dem guenstigsten Lenovo Thinkpad aller Zeiten zu tun, welches bei Amazon bereits fuer unter 500 Euro zu erstehen ist, wenn man denn mit der AMD Neo MV-40 Variante vorlieb nehmen moechte.



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  2. http://blog.roodo.com/dovendosi
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