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Akku für ASUS K53J


By Zdziarski at 2017-09-24 23:24:33

Sony Computer Entertainment hat angekündigt, bis zum Ende seines aktuellen Geschäftsjahres zum 31. März 2005 insgesamt 1 Million PSPs für den Verkauf in Nordamerika zu fertigen. Bis zu diesem Zeitpunkt will Sony in Japan, USA und Kanada insgesamt 3 Millionen PSPs ausgeliefert haben. Bisher wurden in Japan 800.000 Stück ausgeliefert, die ersten 200.000 Stück zum dortigen Marktstart im Dezember 2004 waren am ersten Tag ausverkauft.In den USA und Kanada soll das PSP Value Pack am 24. März 2005 für rund 250,- US-Dollar bzw. 300,- kanadische Dollar zu haben sein. Zu den zum US-Start verfügbaren Spielen wurden noch keine Angaben gemacht. Mehr zum Gerät findet sich im kurz vor Weihnachten 2004 von Golem.de veröffentlichten PSP-Test.Das US-amerikanische Unternehmen PoGo hat eine Fernbedienung vorgestellt, die anstelle der üblichen Batterien mit einem Aufziehmechanismus als Stromquelle ausgerüstet ist. Die für alle möglichen Geräte nutzbare Fernbedienung soll mit wenigen Umdrehungen eines Drehgriffs eine ganze Woche Betrieb bei typischer Benutzung erlauben.
Die EZPower getaufte Fernbedienung von PoGo ist natürlich nicht vollkommen stromspeicherlos - dann würde die Energie sich nicht speichern lassen. Anstelle von herkömmlichen herausnehmbaren Batterien ist ein Akku eingebaut, der durch den Dynamo aufgeladen wird. Die EZPower verfügt über diverse Umschalter für Fernsehen, Videorekorder, Sat-Receiver, DVD-Player und Stereoanlage.


In den USA soll das Gerät ab sofort für ungefähr 25,- US-Dollar erhältlich sein. Europäische Pläne sind noch nicht bekannt.Für den deutschen Markt bringt Acer mit dem n35 einen neuen WindowsCE-PDA mit integriertem GPS-Empfänger, der auf einer mitgelieferten 256-MByte-SD-Card die Navigationssoftware samt Deutschlandkarte enthält. Die GPS-Antenne ist direkt im Gehäuse integriert und wird für den Einsatz ausgeklappt.

Acer n35 Der Acer n35 besitzt einen Samsung-Prozessor vom Typ S3C2410 mit einer Taktrate von 266 MHz und 64 MByte RAM-Speicher. Dieser lässt sich über den integrierten SD-Card-Steckplatz erweitern. Zum Lieferumfang gehört eine SD-Card mit 256 MByte Kapazität. Darauf befindet sich die Navigationssoftware Destinator 3 samt einer Deutschlandkarte. Da der Speicherkartensteckplatz den SDIO-Standard unterstützt, lassen sich darüber auch neue Funktionen nachrüsten.Der 120 x 72 x 20 mm messende PDA besitzt ein Transflektiv-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln und maximal 65.536 darstellbaren Farben sowie eine Infrarotschnittstelle. Auf eine Bluetooth-Funktion muss man leider verzichten.



Acer n35 Die Stromversorgung im 165 Gramm wiegenden Gerät übernimmt ein austauschbarer Lithium-Ionen-Akku, der das Gerät bis zu 8 Stunden mit Strom versorgen soll. Allerdings gilt diese vom Hersteller genannte Zeit nur bei deaktivierter Displaybeleuchtung, so dass dieser Wert im Praxisbetrieb wohl nie erreicht wird. Der WindowsCE-PDA bietet außerdem ein Mikrofon, einen Lautsprecher und einen Kopfhörer-Anschluss.Acer n35 Als Betriebssystem kommt die WindowsCE-Version Windows Mobile 2003 zum Einsatz, die in einem 32-MByte-Flash-ROM sitzt. Zum Lieferumfang des Betriebssystems zählen die Pocket-Versionen von Word, Excel, Internet Explorer und Windows Media Player. Über Pocket Outlook werden E-Mails, Termine, Adressen, Aufgaben und Notizen verwaltet.Acer bietet den n35 in Deutschland zum Preis von 399,- Euro an. Zum Lieferumfang gehören ein USB-Synchronisationskabel samt Netzteil, eine Kfz-Halterung und ein Kfz-Ladegerät.


HP hat seine Notebook-Familie von Grund auf überarbeitet und präsentiert insgesamt zehn neue Modelle aus fünf unterschiedlichen Serien. Dabei verspricht HP mit den Serien HP Compaq 9600, 8200, 6200, 6100 und 4200 höhere Sicherheit, einfachere Handhabung und wettbewerbsfähige Preise.

Monitorständer Neu ist unter anderem das "HP Mobile Data Protection System", das die auf der Festplatte gespeicherten Daten im alltäglichen Gebrauch des Notebooks besser vor Stößen und Vibrationen schützen soll, nicht nur im Fall von Katastrophen. Zudem sind einige der Notebooks mit HPs "Credential Manager" ausgestattet, der Nutzern die Verwaltung von Login-Informationen und Passwörtern abnehmen soll. Dabei ist der Credential Manager Teil der HP ProtectTools, über die HP die optionalen Hardware-Sicherheitsfunktionen wie integrierte Smart Card Reader oder ein Trusted Platform Module (TPM) für "Trusted Computing" anbietet.


Zudem lassen sich einige der neuen Geräte mit den HP ProtectTools sichern, so dass diese ohne Authentifizierung des Nutzers nicht einmal das Betriebssystem booten. Dies lässt sich beispielsweise über Smart-Cards realisieren. DriveLock soll zudem die Daten auf der Festplatte vor dem Zugriff durch Fremde schützen.Advanced Docking-Station Aber auch an anderen Stellen hat HP gefeilt. So bieten einige Geräte die Möglichkeit zum schnellen Anschluss einer Docking-Station, von der das Notebook mit nur einem Knopfdruck auch wieder getrennt werden kann. Zudem bietet HP einen einstellbaren Notebook-Ständer an, mit dem sich die Nutzung eines externen Monitors im Büro erübrigen soll. Der Ständer lässt sich dabei mit einer Hand einstellen, sowohl für Rechts- als auch Linkshänder. Lichtsensoren passen die Helligkeit des Bildschirms zudem der Umgebung an und sollen so helfen, den Stromverbrauch zu minimieren.HPs Fast-Charge-Technik soll für schnelles Aufladen der Notebook-Akkus während des Betriebs sorgen. "Quick-Launch-Buttons" sollen bei einigen Modellen einen schnellen Zugriff auf oft benötige Funktionen erlauben, beispielsweise das Ein- und Ausschalten des WLAN.



HP Compaq nx9600 Dabei positioniert HP das neue HP Compaq nx9600 als Desktop-Ersatz mit einem 17-Zoll-Display (je nach Ausführung 1.440 x 900 Pixel bzw. 1.680 x 1.050 Pixel), Pentium-4-Prozessor und Intels 915P-Express-Chipsatz. Zudem können Festplatten mit bis zu 7.200 Umdrehungen pro Minute eingebaut werden, als Grafikchip kommt ATIs X300 oder X600 zum Einsatz. WLAN ist ebenso integriert wie GBit-Ethernet und ein 6-in-1-Card-Reader. Entsprechend stattlich fällt aber auch das Gewicht aus, das HP mit 4,2 kg angibt, der Preis beginnt bei 1.699,- US-Dollar.Ausgestattet mit einem Pentium-M-Prozessor (730 bis 770) und einem 15,4-Zoll-Display (je nach Ausführung mit 1.200 x 800 Pixeln, 1.680 x 1.050 Pixeln oder 1.920 x 1.200 Pixeln) ist die Serie nc8230 schon eher für den mobilen Einsatz geeignet. Hier kommt ebenfalls ATIs Grafikchip X600 und DDR2-Speicher zum Einsatz und auch WLAN sowie GBit-Ethernet sind integriert. Mit einem Akku (acht Zellen) wiegt das Notebook 2,5 kg, ein zweiter Akku ist optional erhältlich, ebenso eine Docking-Station. Einen Preis für das Gerät nannte HP noch nicht.


Noch etwas kleiner und leichter fallen mit 2,2 kg die Geräte 6220 und 6230 aus, die ebenfalls mit einer Docking-Station benutzt werden können und mit Pentium M oder Celeron M geliefert werden. Auch hier sind WLAN und GBit-Ethernet integriert, für die Grafik sorgt aber entweder Intels integrierter Grafikchip Media Accelerator 900 oder ATIs X300. Das Display fällt mir 14,1 Zoll (1.400 x 1.050 Pixel bzw. 1.024 x 768 Pixel) nochmals kleiner aus. Auch hier setzt HP auf DDR2-Speicher.HP Compaq nc6110 Die Geräte der Reihen 6110 und 6120 hingegen nutzen DDR-333-Speicher und bringen mit einem 15-Zoll-Display (1.024 x 768 Pixel bzw. 1.400 x 1.050 Pixel) 2,8 kg auf die Waage. Aber auch hier gibt es WLAN und GBit-Ethernet und es kommt ein Pentium M oder Celeron M zum Einsatz. Das Modell 6120 wartet zudem mit einem TV-Ausgang auf und ist ab 1.249,- US-Dollar zu haben, das 6110 gibt es ab 799,- US-Dollar.


HP Compaq nc4200 Die Serie 4200 bietet HP in zwei Varianten an, als Notebook oder Tablet-PC. Hier kommt Intels 915GM-Chipsatz und DDR2-Speicher zum Einsatz, das Display misst 12,1 Zoll (1.024 x 768 Pixel). Auch hier sind WLAN und GBit-Ethernet integriert. Das Gewicht für die Notebook-Variante liegt bei 1,77 kg, die Tablet-PC-Ausführung bringt 2,04 kg auf die Waage. Der Akku verfügt über sechs Zellen, aber auch hier ist ein zweiter Akku optional erhältlich. Als Prozessoren stehen Intels Pentium M oder Celeron M zur Auswahl. Einen Preis nannte HP noch nicht.Die neuen Dell-Notebooks Precision M20 und M70 werden vom Hersteller als mobile Workstations angepriesen: Sie arbeiten mit Intels Pentium-M-Prozessor und mit der ATI Mobility FireGL V3100 bzw. der Nvidia Quadro FX Go1400. Die Geräte wurden speziell für CAD/CAM-Anwendungen, Architekturlösungen, Videoschnitt, Bildbearbeitung, Computeranimation, geographische Informationssysteme und Softwareentwicklung im mobilen Einsatz entwickelt.
Die Geräte sind mit Intel-Pentium-M-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von bis zu 2,13 GHz und einem Front Side Bus von 533 MHz Takt erhältlich. Darüber hinaus arbeiten die Precison M20 und M70 mit einem 533-MHz-getakteten Dual-Channel-DDR2-Speicher, der sich bis auf 4 GByte erweitern lässt. Derzeit gibt es allerdings noch keine 2-GByte-Module zu kaufen, die notwendig wären, um einen derartigen Hauptspeicher aufzubauen.


Die Geräte sind mit dem Intel-915PM-Chipsatz ausgestattet. Bei der Precision M20 sorgt die ATI Mobility FireGL V3100 mit 64 MByte für die Grafikberechnung, beim Precision M70 ist es die Nvidia Quadro FX Go1400 mit 256-MByte-eigenem Grafikspeicher.Der Dell Precision M20 ist ab 1.507,- Euro zuzüglich Versand erhältlich. Darin enthalten sind ein 1,6-GHz-getakteter Intel-Pentium-M-Prozessor, eine ATI-Mobility-FireGL-V3100-Grafikkarte mit 64 MByte und ein 14,1-Zoll-SXGA+-Display. Hinzu kommen 512 MByte DDR2-SDRAM, eine 40-GByte-Festplatte, ein 8fach arbeitendes DVD-ROM-Laufwerk und vier USB-2.0-Anschlüsse.Dazu kommen ein serieller und paralleler Anschluss, ein VGA- und ein S-Video-Ausgang sowie eine Infrarotschnittstelle, ein Fast-Ethernet-Anschluss, ein Modem sowie ein PC-Card-Steckplatz und ein SmartCard-Lesegerät. Natürlich kann man auch größere Festplatten, mehr Hauptspeicher und andere optische Laufwerke ordern. Das Gerät misst 35,56 x 318 x 267 mm und wiegt 2,2 Kilogramm.



Der Dell Precision M70 kostet ab 2.087,- Euro zuzüglich Versand. In dieser Preisbeispielkonfiguration ist er mit einem 1,86-GHz-getakteten Intel-Pentium-M-Prozessor sowie einer Nvidia-Quadro-FX-Go1400-Grafikkarte mit 256 MByte ausgerüstet. Ebenfalls dazu gehören ein 15,4-Zoll-Breitbild-TFT-Display, ein GByte DDR2-SDRAM, eine 60-GByte-Festplatte, ein DVD/CD-RW-Laufwerk und vier USB-2.0-Anschlüsse.Es sind Displays mit Auflösungen von WUXGA, WSXGA+ oder WXGA bestellbar. Auch bei den Festplatten gibt es natürlich noch größere Modelle zu bestellen. Beim optischen Laufwerk kann man sich zwischen CD-ROM-Laufwerk, CD-RW-Laufwerk, DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Kombilaufwerk oder DVD+/-RW-Laufwerk entscheiden oder in den Schacht einen zweiten Akku einsetzen.Die Kommunikationskomponenten umfassen ein 56K/V.92-Modem, Gigabit-LAN und wahlweise Intel PRO Wireless LAN (Standard) oder Dell Wireless LAN (optional). Ein SmartCard-Lesegerät ist eingebaut. Der M70 bringt knapp drei Kilo auf die Waage und misst 42,42 x 361 x 262 mm.


Acer steigt in Deutschland nun in den Digitalkamera-Markt ein. Zunächst geht der Hersteller mit drei Geräten an den Start, die im unteren Preissegment angesiedelt sind. Die Apparate CR-5130, CS-5530 und CR-6530 arbeiten mit 5 bzw. 6 Megapixeln (CR- 6530) und sind durch die Bank mit 3fach-Zoomobjektiven ausgestattet.

Acer CR-5130 Die 5-Megapixel-Kamera Acer CR-5130 ist mit 3fach optischem und 4fach digitalem Zoom versehen, das Anfangsblendenöffnungen von F2.8 bis F4.7 bietet. Die Nahgrenze liegt bei 10 cm. Die Kamera verfügt über einen 1,5-Zoll-TFT mit einer Auflösung von 134.400 Pixeln und bietet neben einer Vollautomatik auch die Möglichkeit, auf die Verschlusszeit und die Blende Einfluss zu nehmen. Diese rangiert zwischen 8 und 1/1500 Sekunde. Auch die ISO-Empfindlichkeit kann man zwischen den Werten 50 und 200 einstellen. Der Weißabgleich wird automatisch oder manuell vorgenommen.


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