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Akku für LENOVO ThinkPad X220i Tablet


By Zdziarski at 2017-09-25 23:49:10

Nichtsdestotrotz bekommt man für rund 1.399 US-Dollar ein dünnes und leistungsstarkes Gaming Notebook. Konkurrierende Modelle kosten teils mehr. Die 860M ist immer noch schnell genug für aktuelle Titel mit respektablen 1080p-Einstellungen, und Nvidia hat die 960M offiziell auch noch gar nicht angekündigt; ein Nachfolger des Y70 dürfte also noch etwas auf sich warten lassen. Alles in allem ist das Lenovo Y70 ein attraktives Gaming Notebook – auf die SSHD sollte man nach Möglichkeit jedoch verzichten, um die Systemleistung zu verbessern.Im Test des XPS 13-9350 (FHD, i5) sind die Tester des Lobes voll: Bis auf wenige Details gibt es eine gigantisches Liste von Pro-Argumenten gegenüber verhaltenen drei Stichworten bei den Contras. Kommt jetzt noch ein Contra hinzu? Bringt das Pixel-Monster eine knappere Laufzeit mit sich, wie es schon frühere XPS-13-Varianten taten? Der Core i7 ist ebenso einen detaillierten Blick wert, schließlich lobte der Tester bei der Core-i5-Version des XPS 13, dass kein Throttling bei hoher Last stattfindet. Bleibt es dabei? Können Nutzer die bestmögliche Leistung herausholen, die ein Intel Core i7 6500U leisten kann?


In diesem Testupdate konzentrieren wir uns auf die Performance, (-Steigerungen), auf die vielleicht veränderten Emissionen, die Akkulaufzeiten mit Core i7 und natürlich auf das QHD+-Panel (3.200 x 1.800 Pixel). Alle weiteren Informationen finden sie im ausführlichen Test des Dell XPS 13 (9350, i5, FHD).Lockeres Touchpad – Das Pad sitzt fest in seiner Verankerung, ein Klick wird sofort ausgelöst. Das Problem eines „klapprigen“ Pads, unter dem einige Chargen des Vorgängers litten, ist zumindest bei unserem Testgerät, zur Verfügung gestellt von Dell Deutschland, nicht nachvollziehbar.Spulenfiepen / coil whine – ist keines zu hören, wir konnten nur ein leises, konstantes Knistern vernehmen. Um das zu hören, musste der Tester aber bereits das Ohr auf die Luftauslässe der Bodenplatte legen. So gesehen können wir von einem absolut lautlosen Gerät sprechen.Mit unserer Toshiba Exceria Pro SDXC 64 GB UHS-II Referenz-SD-Karte testen wir die Performance des eingesetzten Card Readers. Die maximale Übertragungsrate beträgt bis zu 209 MB/s beim Kopieren von großen Datenblöcken, während bei üblichen Jpg-Bilddateien (je rund 5 MB) 109 MB/s erwartet werden können. Für unser 1.090 MB großes Bildpaket benötigte der Reader nur 10 Sekunden, das ist ein Spitzenwert. Durchschnittliche Reader benötigen 16-25, viele sogar 60 bis 70 Sekunden (z. B. 15 MB/s bei 72 Sekunden Acer Nitro VN7-572G).



Die Webcam liefert gerade mal 1.280 x 720 Bildpunkte, das reicht für den Skype-Videoanruf, für die obere Preisklasse ist das aber eigentlich zu wenig. Wenn denn wenigstens die Bildschärfe akkurat wäre. Gerade bei Innenräumen werden Flächen grobschlächtig vermatscht, Konturen sind stark verpixelt. Hier leidet auch die Farbgenauigkeit. Letztere ist bei Außenaufnahmen bei schattigen oder sonnigen Verhältnissen schon viel besser, die Fotos wirken auf den ersten Blick annehmbar. Wer dann ein klein wenig hineinzoomt, der bekommt aber schnell wieder das gewohnte Rauschen zu Gesicht. Der kleine Sensor gehört sicher nicht zu den schlechtesten, die wir in Notebooks kennengelernt haben. Es ist definitiv aber auch keine herausragende Webcam, sondern lediglich eine, die ihre Pflicht erfüllt, nicht mehr aber auch nicht weniger.


 
3.200 x 1.800 Pixel auf einem 13-Zoller, das ist schon eine ordentliche Hausnummer, schließlich blicken wir hier auf 276 dpi. Diese feine Auflösung ist mit dem Auge nicht mehr als Pixel erfassbar (ab etwa 30cm), daher haben wir unser Mikroskop bemüht. So ein Pixel ist jetzt übrigens 0,092 mm groß. Wie beim Vorgänger ist die hohe Auflösung mit einem 10-Finger-Multi-Touchscreen gekoppelt, dem SHP1421 LQ133Y1 von Sharp. Es handelt sich im Gegensatz zur früheren Version (XPS 13-9343, ebenfalls SHP1421) um ein IGZO-Panel. Sharp hat diese Technik auf den Markt gebracht, bei der amorphes Silizium (aSi-TFTs) gegen Indium-Gallium-Zink-Oxid ersetzt wird. Das erhöht die Elektronenbeweglichkeit um ein Vielfaches und führt zu schnelleren Reaktionsgeschwindigkeiten. Das mag Theorie sein, denn die unter Reaktionszeiten (Response Times) genannten 30 bzw. 40 Millisekunden sind nicht das, was etwa Spieler erwarten würden.


Die Luminanz des TFTs messen wir standardmäßig bei deaktivierter "Adaptiver Helligkeit" in einem dunklen Raum. Offensichtliche Schwankungen der Grundhelligkeit, wie sie bei Sensoren üblich sind (Ambient Light), haben wir nach Deaktivierung dieser Option nicht mehr festgestellt. Unser XPS lässt sich dadurch aber nicht beirren, der Sensor bleibt aktiv, was wir durch unterschiedliche Messwerte feststellen, je nachdem ob wir den Sensor (neben Webcam) abdecken (Mitte: 285 cd/m²), offen lassen (308), oder mit einer kleinen Lampe belichten (323). Die Helligkeit hat also ein klein wenig Potenzial nach oben. Die Helligkeit des Panels entspricht so oder so nicht mehr den sehr guten Werten des XPS 13-9343 Touch/Non-Touch. Der Grund könnte Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), also eine Firmware-basierte Steuerung der Bildschirmhelligkeit abhängig vom Bildinhalt, sein. Im BIOS gibt es keine CABC-Off-Option.


Dell gibt auf Anfrage an, dass Content Adaptive Brightness Control (CABC) arbeitet, wie es soll, es gäbe aber einige wenige Anfragen von Kunden, die sich daran stören. Für diejenigen - oder auch für bestimmte Einsatzgebiete - bietet Dell für QHD+ XPS-13-Systeme ein Tool an, das CABC abschaltet. Dell muss aber eingestehen, dass der Kniff nicht auf XPS-13-FHD-Geräten funktioniert. Wir werden dieses Tool ausprobieren, Dell konnte es uns zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aber noch nicht zur Verfügung stellen.

Den sRGB-Farbraum deckt das Sharp-Panel nur zu 93 % ab, an AdobeRGB ist mit 59 % gar nicht zu denken. Eine Kalibrierung vermag daran auch nichts zu ändern, wohl aber an der Exaktheit der dargestellten Graustufen und Farben. Der DeltaE des ColorChecker verringert sich um 2,5 auf 2,4, der DeltaE der Graustufen fällt um 2,0 auf 2,9. In die Wertung gehen die DeltaE ohne Kalibrierung ein. Als Besitzer eines XPS 13 QHD+ können sie das im obigen Kasten verlinkte ICC-Profil in die Farbsteuerung einbinden und werden eine ähnliche Besserung vorfinden. Absolut gesehen sind die Differenzen aber gering, weshalb mit dem bloßen Auge mitunter kein Unterschied auszumachen sein wird. Kalibriert kommt unser QHD+ Testgerät also fast an die exzellente Farbdarstellung des Microsoft Surface Book heran.



 
Draußen kann das XPS 13 eher schlecht als recht verwendet werden, die Reflexionen sind einfach zu stark. Die nachfolgenden Bilder entstanden bei höchstmöglicher Helligkeit im Akkubetrieb, das sind 216 cd/m², also zirka 70 cd/m² weniger als im Netzbetrieb. Schade, hier hatte das „alte“ FHD XPS 13 eine Akku-Helligkeit von 410 cd/m² (Mitte), die 2015er QHD-Touch-Variante kam auf 367 cd/m². Die matte 2016er FHD-Version steht draußen nicht ganz so schlecht da, hier hat der Tester keine Verringerung der Luminanz im Batteriebetrieb festgestellt (Dell XPS 13-9350 FHD Akku: 277 cd/m²). Sonnenanbeter dürften sich für die matte FHD-Version entscheiden, diese verringert im Akkubetrieb nicht die Helligkeit (Maximum wird herabgesetzt) und hat keine störenden Reflexionen.  
Die gemessenen Reaktionszeiten sind langsam und dadurch für viele Spieler wahrscheinlich zu langsam.
Im Vergleich rangierten die bei uns getesteten Geräte von 0.9 (Minimum) zu 636 (Maximum) ms. » 39 % aller Screens waren schneller als der getestete.

Ergänzung Reaktionszeiten 50% Grau zu 80% Grau: Das PWM-Flackern sorgt für eine dicke Linie (Bild 2). In einem Bereich von 500 Mikrosekunden schaut der Begin eines Rise so aus wie in Bild 1 (Anstieg beginnt hier). Die Messung fand bei max. Luminanz statt und blieb mit/ohne Netzteil unverändert.


 
Eine günstige Methode um die Helligkeit eines Bildschirms zu steuern, ist die Beleuchtung periodisch ein- und auszuschalten. Dies nennt sich PWM (Pulsweitenmodulation) Diese Umschaltung sollte mit einer hohen Frequenz stattfinden damit das menschliche Auge kein Flimmern wahrnimmt. Wenn die Frequenz zu niedrig ist, kann dies zu Ermüdungserscheinungen, Augenbrennen, Kopfweh und auch sichtbaren Flackern führen.

Das Display flackert mit 4900 Hz (höchstwahrscheinlich durch Pulsweitenmodulation PWM) bei einer eingestellten Helligkeit von 100 % und darunter. Darüber sollte es zu keinem Flackern kommen.Die Frequenz von 4900 Hz ist sehr hoch und sollte daher auch bei empfindlichen Personen zu keinen Problemen führen.Im Vergleich: 60 % aller getesteten Geräte nutzten kein PWM um die Helligkeit zu reduzieren. Wenn PWM eingesetzt wurde, dann bei einer Frequenz von durchschnittlich 1282 (Minimum 43, Maximum 30860) Hz.Ergänzung Flackern/PWM: Mit und ohne Netzteil zeigt das Panel PWM (auf jeder Helligkeitsstufe inkl. Maximal), allerdings auf einer extrem hohen Frequenz von 4800-5000 Hz. Dies geschieht Allerdings NICHT bei Weißbild, sondern steigert sich graduell bei Erhöhung des Schwarzanteils im Bild. Siehe Bild 4, hier belegt ein Schwarzbild zirka 80 % der Fläche. Je geringer der Anteil ist (herausziehen des Fensters), um so flacher werden die Spitzen des PWM-Flackerns.


Die dicke Linie von Bild 1 (max. Luminanz) zeigt ebenfalls PWN-Flackern, allerdings ist die Zeitleiste hier zu groß, um die Kurven zu erkennen. Bild 2 zeigt die Details nach einem Zoom-In (Mikrosekunden-Bereich). Eine Reduzierung der Helligkeit auf Minimum intensiviert das Auf und Ab (Bild 3), die Frequenz bleibt aber gleich (4800 Hz). Erklären können wir uns diese höchst seltene PWM-Erscheinung nur durch Dells Content Adaptive Backlight Control (CABC), das wir - wie oben beschrieben - bei unserem Sample nicht probeweise deaktivieren konnten.An den Blickwinkeln gibt es gar nichts auszusetzen, aus jeder Perspektive sehen wir ein knackscharfes Bild ohne Farbinvertierungen. Der hohe Kontrast erledigt hier ein Übriges, auch wenn er auf Grund der geringeren Helligkeit nicht mehr so hoch ausfällt wie beim Dell XPS 13-9343 Touch.


 
Wir haben uns Dells XPS 13 mit QHD-Infinity-Bildschirm noch einmal hinsichtlich Content Adaptive Backlight Control (CABC) angeschaut. Der Grund: Seit dem 29.12.2015 stellt Dell das „Firmware update utility for DBC Disabled & Enabled“ zur Verfügung. Es ist Kompatibel mit dem XPS 13 9350, allerdings nur für die UHD-Version (Touchpanel). Das Tool frustrierte uns zuerst mit einer Fehlermeldung, im Unterordner Dino konnten wir aber das DP Update Tool starten und den Flash-Speicher der Anzeige aktualisieren. Nach dem Neustart war CABC deaktiviert und wir konnten die PWM-Messung erneut ausführen.  
Bei Maximaler Helligkeit (Bild 1) zeigt das Signal kein Flackern mehr, es setzt bei 80 % Luminanz aber wie gehabt mit gleicher Charakteristik bei 4.800 Hz ein. Eine Reduzierung der Helligkeit in Richtung Minimum intensiviert wie gehabt das Auf und Ab (Bild 2, 50 % Luminanz), die Frequenz bleibt aber gleich.  
Die Helligkeit des Panels wurde durch CABC ebenfalls irritiert, weshalb wir auch diese Messung widerholt haben. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, über 100 cd/m² heller leuchtet das TFT jetzt und zwar auch im Akkubetrieb. Der Schwarzwert erhöht sich auf Grund der höheren Helligkeit auf 0,31 was zu einer Verschlechterung des Kontrasts auf 1258:1 führt (vorher 1.583:1).



 
Während sich die Vermessung des Fotospektrometers vor der Kalibrierung bis auf die Helligkeit kaum verändert, sehen wir mit CABC-Off ein deutlich besseres Post-Kalibrations-Resultat. Das DeltaE der Graustufen sinkt auf ein erstklassiges 0,7, das vom Color Checker auf 1,0. Das unterscheidet sich deutlich von den obigen Ergebnissen der Kalibrierung. Mit seinem Skylake Core i7 6500U (2.5 – 3.1 GHz) ist unser XPS 13 maximal bestückt, unsere US-Kollegen hatten das XPS 13 9350 mit Core i5 6200U (2,3 GHz) und FHD-TFT im Test. Die 256 GB fassende NVMe-PCIe-SSD ist identisch, ebenso die integrierte HD Graphics 520. Die Leistung ist auf Basis dieser Komponenten auf dem höchsten Ultrabook-Niveau, das es derzeit zu kaufen gibt. Ein Grund dafür ist auch die superschnelle NVMe-SSD, auf die wir im Test der XPS 13 2016 i5 sehr ausführlich eingehen.

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