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Das Medion Akoya P6670 wird ab dem 23. Februar als neues ALDI-Notebook bei ALDI-Nord zum Preis von nur 599 Euro verkauft und bietet dafür eine mehr als solide Ausstattung. Neben einem schnellen Prozessor gibt es sogar eine SSD und dedizierte Grafikkarte von Nvidia.
Technisch ist das ALDI-Notebook Medion Akoya P6670 zu dem veranschlagten Preis sehr gut ausgestattet. Das 15,6 Zoll in der Diagonale messende IPS-Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf und soll eine gute Darstellung bieten. Angetrieben wird das Notebook vom Intel Core i5-6200U, der in Kombination mit den 6 GB RAM und der 128 GB großen SSD eine ordentliche Performance unter Windows 10 ermöglichen sollte. Damit der Speicher nicht zu knapp ausfällt, ist noch eine zweite Festplatte mit einer Kapazität von 1.000 GB verbaut. Dort können weitere Daten abgelegt werden.

Als weitere Besonderheit ist sogar eine Nvidia GeForce 940MX Grafikkarte verbaut, die einen 2 GB großen Videospeicher besitzt. Damit ist durchaus auch ein Spielchen möglich, wenn es sich nicht um die aktuellsten Games in den höchsten Auflösungen und Details handelt. Es sind weiterhin zwei Lautsprecher verbaut und der 44-Wh-Akku soll eine Laufzeit von um die 4,5 Stunden ermöglichen. Das ist sicher kein Bestwert, bei der Ausstattung aber durchaus realistisch.Nicht verzichtet hat Medion beim Akoya P6670 auf ein optisches Laufwerk. Der DVD-Brenner ist weiterhin verbaut und erlaubt somit nicht nur das Lesen, sondern auch Beschreiben von DVDs. In vielen anderen aktuellen Notebooks sind optische Laufwerke hingegen gar nicht mehr integriert. Ansonsten gibt es einen HDMI-Ausgang und jeweils zwei USB-2.0- und USB-3.0-Anschlüsse. Auf USB Typ C wurde noch verzichtet. Insgesamt bringt das ALDI-Notebook so 2.300 Gramm auf die Waage und ist 28 mm dick. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz, drei Jahre Garantie gewährt der Hersteller Medion, wenn man dieses Notebook bei ALDI kauft.

Das Medion P7648 ist ein Erazer-Notebook, das durch den leistungsstarken Prozessor und die Nvidia-Grafikkarte durchaus auch zum Spielen geeignet ist. Medion verbaut den neuesten Intel Core i7-7500U, der von 16 GB RAM und einer schnellen 256-GB-SSD unterstützt wird. Damit dürfte die Leistung unter Windows 10 sehr hoch ausfallen. Die ebenfalls verbaute Nvidia GeForce GTX 950M mit 4 GB Grafikspeicher sorgt dafür, dass in Spielen genug Leistung zur Verfügung steht. Spiele dürften in der nativen Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln mit relativ hohen Details gut laufen. Die Bildschirmdiagonale beläuft sich auf 17,3 Zoll. Damit die aktuellen Spiele und weitere Daten auch genug Platz finden, hat Medion nicht nur eine SSD verbaut, sondern auch noch eine Festplatte mit 1.000 GB.

Medion verbaut aber nicht nur den neuesten Prozessor und eine leistungsstarke Grafikkarte, sondern spendiert dem Medion P7648 auch einen USB-Typ-C-Anschluss mit USB 3.1. Dazu gibt es einen normalen USB-3.0-Anschluss sowie zwei USB-2.0-Ports, sodass Peripherie ohne Probleme angeschlossen werden kann. Neben einem HDMI-Ausgang ist sogar noch ein alter VGA-Anschluss vorhanden. Damit lassen sich auch ältere Beamer oder andere Geräte anschließen – ohne, dass man einen Adapter benötigt.Zur weiteren Ausstattung des neuen ALDI-Notebooks Medion P7648 gehört ein DVD-Laufwerk, mit dem sich Spiele und Programme installieren und brennen lassen – falls man sich diese mittlerweile nicht sowieso aus dem Internet herunterlädt. Die Tastatur sei angeblich fürs Gaming optimiert. Was genau das bedeutet, verrät Medion in der Beschreibung aber nicht. Die zwei Lautsprecher sorgen für guten Klang und der 6-Zellen-Akku mit 47,5 Wh für eine relativ hohe Laufzeit. Damit soll das Medion-Notebook vier Stunden betrieben werden können. Insgesamt bringt das Gerät so 2.850 Gramm auf die Wage und misst dabei 420 × 279 × 28 mm.

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Das Medion P7648 ist also gut ausgestattet und kostet nicht zu viel. Wie üblich bekommt man auch hier drei Jahre Garantie und ist damit bestens abgesichert. Der Verkauf findet bei ALDI-Nord statt, ALDI-Süd hat dieses Modell noch nicht im Angebot.Hat dir "ALDI-Notebook: Medion P7648 für Gamer morgen für 899 Euro erhältlich" von Peter Hryciuk gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.
Mit dem Razer Blade Pro wurde ein neues High-End-Gaming-Notebook vorgestellt, das die Leistung eines Gaming-Desktops besitzt, aber trotzdem noch mobil genug ist, um damit unterwegs spielen zu können.
An der Leistungsfähigkeit des Razer Blade Pro besteht definitiv kein Zweifel, wenn man sich die technischen Daten anschaut. Razer wollte die Leistung eines Desktop-PCs in einem Notebook bieten und hat das ohne Zweifel geschafft. Angetrieben wird das neue Blade Pro von einem Intel Core i7-6700HQ, der mit vier Kernen arbeitet. Dazu gibt es bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und optional sogar zwei 1 TB NVMe-SSDs, die eine extrem hohe Performance ermöglichen.

Zur weiteren Ausstattung zählt die leistungsstärkste Nvidia Geforce GTX 1080 mit satten 8 GB GDDR5X VRAM. Ein speziell dafür entwickeltes Kühlsystem mit fünf Heatpipes und zwei Lüftern soll die Komponenten im Zaum halten – aber auch ermöglichen, dass das Notebook seine volle Leistung entfalten kann, ohne dass die Geräuschkulisse zu groß wird. Die hohe Leistung erlaubt zudem den Einsatz von Virtual-Reality-Brillen.Ein weiteres Highlight ist das 17,3 Zoll in der Diagonale messende IGZO-Panel mit einer 4K-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln. Das Panel stammt von Sharp und soll eine hervorragende Darstellung der Inhalte bieten. Das Display besitzt eine hohe Helligkeit, kommt aber mit einer spiegelnden Oberfläche und besitzt sogar einen Touchscreen. Unterstützt wird passend zur verbauten Grafikkarte auch Nvidia G-Sync.

Das mattschwarze Gehäuse wirkt sehr hochwertig und sieht absolut stylish aus. Die Tastatur kann in verschiedenen Farben beleuchtet werden, sodass das Design zusätzlich unterstrichen wird. Es handelt sich um eine mechanische Tastatur, die Eingaben noch besser übernehmen soll. Einen Ziffernblock gibt es nicht, dafür hat Razer an der Stelle ein Touchpad verbaut. Darüber befindet sich ein Scrollrad.Das Razer Blade Pro ist insgesamt natürlich kein Leichtgewicht und bringt stolze 3.540 Gramm auf die Waage. Mit 22,5 mm ist es trotzdem nicht zu dick und hat mit dem 99-Wh-Akku auch eine ordentliche Energiezelle spendiert bekommen. Neben drei USB-3.0-Ports gibt es auch einen USB-Typ-C-Anschluss, der Thunderbolt 3 unterstützt. Razer hat weiterhin Killer Wireless-AC 1535, Killer E2400 Gigabit-Ethernet und Bluetooth 4.1 verbaut. Guten Klang sollen die Stereolautsprecher liefern. Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home zum Einsatz.

Das Razer Blade Pro wird in Deutschland ab November zu einem stolzen Preis von ab 4.200 Euro verkauft. Es wird auch ein deutsches Tastaturlayout geben. Bestellt werden kann auf der Webseite des Herstellers.Hat dir "Razer Blade Pro: High-End-Gaming-Notebook mit GeForce GTX 1080 vorgestellt" von Peter Hryciuk gefallen? Schreib es uns in die Kommentare oder teile den Artikel. Wir freuen uns auf deine Meinung - und natürlich darfst du uns gerne auf Facebook, Twitter oder Google+ folgen.
Mit dem Asus ROG G752 wurde im Rahmen der IFA 2015 ein neues Gaming-Notebook vorgestellt, welches dem Trend zu hochauflösenden Displays folgt. Wie schon beim Lenovo Y700 kann man optional nämlich ein UHD-Panel mit einer Auflösung von 3.480 x 2.160 Pixeln auf 17,3 Zoll wählen. Damit die Spiele damit auch noch ruckelfrei laufen, werden neuste Intel Skylake Prozessoren und Nvidia GTX Grafikkarten der 900er-Serie verbaut. Mit Windows 10 hat man auch das neuste Betriebssystem und Unterstützung für DirectX-12.

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Das Asus ROG G752 wird in drei Versionen mit den Modellbezeichnungen G752VL, G752VT, G752VY auf den Markt kommen. Alle Gaming-Notebooks bieten jeweils ein 17,3 Zoll großes Display mit G-SYNC, da nur Grafikkarten von Nvidia zum Einsatz kommen. Die Auflösungen liegen jeweils bei Full HD mit 1920 x 1080 Pixeln, wobei das ROG G752VY optional auch mit einem UHD-Display ausgestattet werden kann.Das Asus ROG G752VL kommt mit einem Intel Core i7-6700HQ Prozessor, der von bis zu 64 GB RAM und verschiedensten SSD- und HDD-Laufwerken mit bis zu 2 TB unterstützt wird. Dazu gibt es die Nvidia GeForce GTX965M GPU mit 2 GB eigenem Grafikspeicher. Im Gegensatz zu Lenovo bietet Asus optional auch DVD- oder Blu-ray-Laufwerke und Brenner an. Mit knapp über 4.000 Gramm ist das Notebook auch nicht sehr leicht. Die Lüfter wurden speziell dafür entwickelt weniger Staub anzuhäufen. So soll zu jeder Zeit die perfekte Kühlung gewährleistet sein. Die Tastatur ist beleuchtet und kann je nach Spiel angepasst werden. Trotz des 6-Zellen-Akkus dürfte die mobile Nutzung recht eingeschränkt sein. Durch diverse Anschlüsse lassen sich z.B. auch mehrere Monitore anschließen.

Etwas mehr Grafikleistung gibt es beim Asus ROG G752VT mit der Nvidia GeForce GTX970M mit 3 bzw. 6 GB Videospeicher. Ansonsten sind alle Eigenschaften gleich. Der Preis steigt durch die bessere Grafikkarte entsprechend.Das Spitzenmodell der Gaming-Serie ist das Asus ROG G752V. Hier gibt es optional auch den Intel Core i7-6820HK Prozessor mit offenem Multiplikator. Man hat außerdem die Wahl des UHD-Panels und passend dazu die leistungsstärkere GeForce GTX980M GPU mit 4 oder 8 GB Videospeicher. In dem Fall bekommt man auch einen 8-Zellen-Akku, der das Gewicht aber auf 4.360 Gramm erhöht.Wie alle anderen Hersteller auch hat Asus kein konkretes Datum genannt. Die Notebooks sollen im 4. Quartal erscheinen. Preislich geht es bei 1.500 Dollar los, wobei die besten Konfigurationen deutlich mehr kosten dürften.Das Acer Aspire Switch 10 E ist ein sogenanntes 2-in-1, das sich wahlweise als Notebook oder Tablet bedienen lässt. Dazu lässt sich das mitgelieferte Tastatur-Dock einfach an- oder abstecken. Die Entertainment Edition stammt aus der Zusammenarbeit mit dem TV-Sender ProSieben, der noch eine Reihe Gutscheine mit beiliegen.

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