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Akku Samsung AA-PL2VC6W-E


By Zdziarski at 2017-09-27 02:57:56

Wir konzentrieren uns hier mal auf das Malata PC-B1002 , das mit einem 10-Zoll-Display mit 1024×600 Pixeln, 8 GB Flash-Speicher, 1 GB DDR2-RAM, N-WLAN, 1,3-Megapixel-Kamera und einem optionalen 3G-Modul angeboten werden soll. Bei Maßen von 266x180x25 Millimetern kommt das mit einem 2200mAh-Akku ausgerüstete Netbook auf ein Gewicht von 1,1 Kilogramm. Die Nvidia Dual Core ARM-Plattform mit ihren 1 GHz schnellen Kernen dürfte auch in einem Netbook eigentlich eine gute Figur machen, vorausgesetzt es kommen Ubuntu oder vielleicht auch Android als Betriebssystem zum Einsatz.
Wahrscheinlich will Malata das PC-B1002 als eine noch günstigere Alternative zu seinen ohnehin schon zum kleinen Preis erhältlichen „normalen“ Netbooks auf Intel-Basis anbieten. Charbax hat die neuen Geräte bei seinem Messebesuch leider noch nicht vor die Kamera bekommen. Ihmzufolge ist dazu auszugehen, dass die ARM-Laptops von Malata zur Computex erstmals in der Öffentlichkeit zu sehen sein werden.


Das heiß erwartete BlackBerry PlayBook ist sowohl bei den Jungs von Engadget als auch bei Laptopmag aufgeschlagen und wurde dort ausgiebigst unter die Lupe genommen. Der 7-Zöller von RIM bekommt bei beiden durchaus gute Noten und das fängt schon beim Design an. Der Formfaktor sorgt dafür, dass wir mit dem PlayBook ein Gerät haben, welches durch Gewicht und Größe klar mobiler ist als die 10-Zoll-Konkurrenz und dabei noch ein angenehmes, zurückhaltendes Design mitbringt.
Sowohl Lob als auch Kritik bekommt die Software des BlackBerry PlayBook. So schön es ist, die Fortschritte zu beobachten, die das Interface gemacht hat, so ärgerlich ist es auch, dass immer noch an dem Auftritt geschraubt wird und das PlayBook somit einen eher unfertigen Eindruck hinterlässt. Davon abgesehen macht das Tablet OS aber einen starken Eindruck, über die Multitasking-Fähigkeiten beispielsweise berichteten wir ja unlängst.Erfreulich zu hören, dass die Akkulaufzeit immerhin 7 Stunden beträgt – hier kann man zwar mit den 10 Stunden des iPad nicht mithalten, platziert sich im Vergleich zur Konkurrenz aber im gesicherten Mittelfeld. Von der Hardware-Seite aus gibt es darüber hinaus nichts Neues zu berichten, die Specs lesen sich wie folgt:


Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass RIM das erwartet gut gestaltete Gerät auf den Markt bringt, mit den leider ebenfalls erwarteten Mängeln, die mit den fehlenden Funktionen (E-Mail, Kalender, etc) anfangen und mit der ebenfalls noch fehlenden Unterstützung für Android leider noch lange nicht aufhört. Auf dem Weg, ein tolles Tablet auf den Weg zu bringen, hat RIM leider eine Menge Potential liegen lassen – glücklicherweise nicht hardware-seitig, spätestens mit Einzug der Android-Apps wird sich diesbezüglich einiges zum Besseren wenden. Die Frage ist, ob es angesichts starker Konkurrenz dann aber nicht schon zu spät sein wird.Intel hat sein Intel Developer Forum 2011 in Peking mit einer spannenden Keynote-Ansprache eröffnet, die allerdings nur wenige Neuigkeiten brachte, die nicht ohnehin schon vorab per Pressemitteilung verbreitet wurden. Doug Davis und Renee James besprachen unter anderem die neue Intel Atom „Oak Trail“ Plattform und die Einführung des Intel AppUp Center (Intels App Store) in China.
Bei der Ansprache von Davis ging es vor allem um das sogenannte „Companion Computing“, bei dem ein Netbook, Tablet oder ein Gerät aus der neu entstehenden Kategorie der Slider, Detachables (Tablet + Dock) und Convertibles als ständiger Begleiter des Anwenders den normalen Laptop oder Desktop ergänzt. Davis wollte vor allem klarstellen, dass Intel mit den Atom-CPUs schneller als vom Mooreschen Gesetz behauptet voranschreiten wolle, um Akkulaufzeit und Leistung weiter zu steigern und dabei die Fertigungsprozesse weiter verkleinern will. Innerhalb von 12 Monaten will man auf 32 Nanometer wechseln, bevor es dann innerhalb von 24 Monaten auf nur noch 22 Nm hinab gehen soll.



Davis stellte unter anderem die ersten Tablets auf Basis der neuen Intel Atom Z670 Single Core CPU und des SM35 Express-Chipsatzes vor, die unter dem Codenamen „Oak Trail“ entwickelt wurden. Der Intel-Manager ging auch auf die kommenden „Cedar Trail“ Prozessoren ein, mit denen der Halbleiterkonzern den Netbooks neues Leben einhauchen will. Ausführliche Informationen dazu halten unsere beiden Artikel zu den kommenden Cedar Trail CPUs bereit.
Bei der Ansprache von Renee James ging es vor allem darum, wie Intel ein möglichst gutes Nutzungserlebnis garantieren will. Sie erklärte, dass Intel sich von einem Halbleiterhersteller zu einer „Personal Computing“-Firma wandeln wolle, um so die wichtige Aufgabe mit zu übernehmen, ansprechende Nutzungserlebnisse zu liefern, die sich über eine breite Auswahl von Geräten erstrecken. James gab außerdem eine strategische Partnerschaft mit Tencent bekannt, der größten Internetfirma Chinas, in deren Rahmen man ein gemeinsames Innovationszentrum schafft, um zusammen an künftigen mobilen Plattformen und anderen Technologien zu arbeiten.


Die Managerin gab außerdem neue Kooperationen rund um das Intel AppUp Center und das AppUp Developer Programm in China bekannt, um den dort ansässigen Herstellern mit der Entwicklung an innovativen Anwendungen zu helfen, die auf Atom-Prozessoren laufen sollen. Unter anderem arbeitet man eng mit den Hardwareherstellern Haier und Hasee, sowie den Softwarespezialisten Neusoft und Shenzhen Software Park zusammen. Unter anderem wurde ein Meego-basiertes Tablet von Haier gezeigt, das wir hoffentlich noch im Laufe des IDF 2011 vor die Kamera bekommen werden. Ihr seht also, es gibt einige Neuigkeiten zu sehen, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen werden!Samsung bereitet derzeit offenbar die Einführung seines neuen Top-Modells NS310 vor, das bereits im Januar auf der CES erstmals zu sehen war. Das 10,1-Zoll-Gerät bietet die aktuell typische Ausstattung, zeichnet sich aber durch einige Alleinstellungsmerkmale aus. So kommt nicht nur der Intel Atom N550 Dual Core Prozessor zum Einsatz, sondern es wird eine mit 320 GB Kapazität etwas größere Festplatte verbaut. Außerdem ist das Samsung NS310 eines der ersten, wenn nicht sogar das erste Netbook überhaupt, bei dem eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung verbaut ist.


Natürlich setzt Samsung auch auf das Gehäuse-Design, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das NS310 steckt daher in einer vom japanischen Designer Naoto Fukasawa gestalteten Hülle, deren Aussehen freilich nicht jedermanns Geschmack treffen dürfte. Außerdem sind 1 GB RAM, N-WLAN, Bluetooth 3.0, ein 4-in-1-Kartenleser, VGA-Ausgang, 3 USB-2.0-Ports und die üblichen Audioanschlüsse verbaut. Der Akku ist mit 3 Zellen und mikrigen 2300mAh dann aber doch als schlechter Witz einzustufen, denn Samsung verlangt für das NS310 in Europa Preise um die 399 Euro. Bis das Gerät auch in Deutschland auf den Markt kommt, wird es wohl nicht mehr lange dauern, denn mittlerweile wird es auch in Italien und Frankreich angeboten.
Wie angekündigt betritt MSI auch die AMD Fusion-Bühne – und eines der Geräte mit der neuen Prozessor-Generation wird das X370 sein, ein Windows 7-Ultrathin mit 13 Zoll Größe. Es wiegt knappe 2 kg und ist 1,9 Zentimeter dünn. Unter der Haube verrichtet die E-350 APU ihr Werk und nach eigenen Angaben soll die Akkulaufzeit reichliche 10 Stunden betragen. Letzteres darf anhand des etwas dürftigen 4-Zellen-Akkus aber bezweifelt werden.



Manchmal wünsche ich mir, dass Samsung doch bitte mal seine deutsche PR-Abteilung bzw. die zuständige Agentur rauswerfen und sich die italienische Niederlassung zum Vorbild nehmen möge. Heute ist wieder so ein Tag. Unsere Freunde von NotebookItalia hatten nämlich die Möglichkeit, schon jetzt einen ersten Hands-on-Blick auf das neue Edel-Notebook der Koreaner zu werfen, die Samsung Series 9. Das nur 16,3 Millimeter dünne 11,6-Zoll-Notebook bietet mit seinem Intel Core i3-380UM mit 1,33 GHz ordentlich Leistung und bringt diese in einem äußerst attraktiven Gehäuse unter.
Samsung setzt auf ein „Duraluminium“-Chassis, das doppelt so widerstandsfähig sein soll wie normales Alu. Das Display löst mit 1366×768 Pixeln auf und es ist neben 4 GB DDR3-RAM auch noch eine SSD mit bis zu 128 GB Speicherkapazität an Bord. Außerdem gibt es ein hintergrundbeleuchtetes Keyboard, eine 1,3-Megapixel-Webcam, einen USB-3.0- und einen USB-2.0-Port sowie einen HDMI-Anschluss und einen MicroSD-Kartenleser. N-WLAN und Bluetooth 3.0 sowie Gigabit-Ethernet sind außerdem an Bord. Das Gesamtpaket wiegt mit einem 6-Zellen-Akku unter einem Kilogramm. Das Samsung Series 9 900X1A soll im April für 1199 Euro in den Handel kommen.


Update: Wie unsere Freunde von Engadget berichten, wird die Einstiegsvariante des 11.6-inch Samsung Series 9 mit einer 64GB SSD ausgeliefert. Das ist zumindest in den USA der Fall, wo dieses Ultra-Thin fuer $1199 angeboten wird. Freut euch schon einmal auf euren naechsten US-Urlaub, denn wenn ihr wirklich ein sensationelles Ultra-Thin sucht, dann muesst ihr euch das Samsung Series 9 anschauen!Samsung hat in den USA offiziell den Startschuss für die Einführung seiner neuen High-End Ultra-Thin-Notebooks der Samsung Series 9 gegeben und dabei erstmals auch einen Termin für die 11,6-Zoll-Variante genannt. Nach Angaben des koreanischen Herstellers soll das Samsung Series 9 900X1A ab Mitte April in den Handel kommen, wobei diese Angabe zunächst nur für den US-Markt gilt. Offiziell nannte Samsung zwar noch immer keinen Preis, doch einige Händler listen das Edel-Notebook bereits zu Preisen ab 1150 Dollar.Für diesen nicht gerade niedrigen Preis erhält der Kunde künftig ein hochwertiges Notebook, das in Sachen Bauform durchaus mit Apples MacBook Air mithalten kann. Samsung verbaut beim Einsteigermodell bisher noch den etwas älteren Intel Core i3-380UM Dual Core Prozessor mit 1,33 GHz, 2 GB DDR3-RAM u nd eine 64-GB-SSD. Der vierzellige Lithium-Polymer-Akku hat eine Kapazität von 5680mAh und soll damit Laufzeiten von bis zu sieben Stunden ermöglichen. Hinzu kommen N-WLAN und Windows 7 Home Premium.



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