Das 11,6-Zoll-Display löst wie üblich mit 1366×768 Pixeln auf und hat ein glänzende Oberfläche. HP stattet den neuen dm1 ab Werk immer mit 3 GB RAM aus, es können jedoch bis zu 8 GB DDR3-Speicher verbaut werden. Leider kommt auch hier wieder ein Trackpad zum Einsatz, bei dem die Tasten integriert sind, weshalb zu hoffen bleibt, dass die Bedienbarkeit darunter nicht erheblich leidet. Zur weiteren Ausstattung zählen eine 320-GB-Festplatte sowie 3 USB-2.0-Ports, HDMI- und VGA-Anschlüsse, ein Ethernet-Anschluss, Kartenleser und natürlich auch eine Webcam.
HP gibt das Gewicht des HP Pavilion dm1 in der neuen Version mit knapp 1,6 Kilogramm an. Es wird stets ein 55Wh-Akku mit 6 Zellen verbaut, der für eine Laufzeit von bis zu 9,5 Stunden sorgen soll. Ein solcher Wert scheint angesichts der Verlustleistung der neuen AMD Fusion Prozessoren allerdings etwas sehr hoch gegriffen, gut sechs Stunden Laufzeit scheinen da schon realistischer. Der neue HP Pavilion dm1 soll zum Preis von 449 Dollar auf den Markt kommen.Na wenn das Lenovo Thinkpad X120e mal nicht ein amtlicher Ultra-Thin ist, dann weiss ich auch nicht mehr. Bekanntlich bin ich ein Fan der Lenovo Ideapad- und vor allen Dingen Thinkpad-Serie und haette mir eigentlich schon seit langer Zeit einen stromsparenden 11-incher im Thinkpad Design gewuenscht, jetzt haben es unsere Freunde aus China vollbracht und packen auch noch AMDs neue Fusion APU mit rein. Das Thinkpad X120e soll bei einem Preis unterhalb von $400 starten und wird, sollte den Performance und Akkulaufzeit stimmen, ein absoluter Bestseller werden, davon bin ich ueberzeugt. Unsere Freunde von Slashgear haben nicht nur einige erste offizielle Pressefotos, sondern auch gleich die komplette Pressemitteilung.

Wie erwartet ist das ehemals nur für Netbooks konzipierte „Cloud“-Linux Jolicloud ab sofort für jedermann in der Version 1.1 zum kostenlosen Download verfügbar. Das Betriebssystem wird in der neuen Version erstmals auch auf einem Netbook vorinstalliert angeboten, dem Vye Jolibook. Die Entwickler legen besonderen Wert darauf, dass Jolicloud auch dazu geeignet ist, auf jedem anderem PC betrieben werden kann, also auch auf UMPCs, Tablets oder einfach dem alten Laptop, der ohnehin nur noch als Surfstation taugt.
Mit Jolicloud 1.1 halten einige Neuerungen Einzug, darunter ein schnellerer Start, Unterstützung für HD-Videos in 10180p-Auflösung und 720p-Flash bei YouTube (nur bei Dual Core Atom) und eine rund 15% längere Akkulaufzeit. Außerdem kommt nun ein HTML5-basierter Launcher zum Einsatz. Die Installation von Jolicloud ist auch parallel zu Windows möglich, so dass man es als eine Art Schnellstart-Betriebssystem für den schnellen Zugriff auf E-Mail, Messaging oder den Browser verwenden kann.Update: Inzwischen ist Jolicloud 1.1 auch fuer die 1.0 User verfuegbar. Solltet ihr Jolicloud 1.0 bereits auf eurem Netbook installiert haben, dann gibt es nun einen Hinweis auf das Update. Bedenkt bitte, dass weder der Touchscreen des Eee PC T91, noch der GMA500 voll unterstuetzt werden.

Es hat nur wenige Tage gedauert, bis wir einen ersten Blick unter die Haube des Google Chrome Notebook Cr-48 bekommen. Das 12,1-Zoll-Notebook vom taiwanischen Vertragsfertiger Inventec mit seiner Intel Atom N455 CPU und 16 GB SSD wurde von den Kollegen von Engadget gleich nach der Fertigstellung der dazugehörigen Preview in seine Einzelteile zerlegt, so dass wir einen genauen Blick auf die Innereien erhaschen können. Ungefähr die Hälfte des Gehäuses wird wie schon früher gezeigt von dem großen Akku eingenommen, die eigentliche PC-Technik steckt komplett im hinteren Teil.Google selbst hat zudem ein Video veröffentlicht, in dem das Chome Notebook Cr-48 auf verschiedene Weise einfach mal komplett zerstört wird, um zu demonstrieren, dass die Ablage von Daten auf Servern im Internet auch ihre Vorteile hat. Liegen alle Nutzerdaten in der „Wolke“ kann man das Notebook schonmal problemlos tiefkühlen und aufspießen oder mit Waschbecken beschießen:Eine Reihe glücklicker US-Kollegen hat schon kurz nach der Vorstellung des Chrome Notebook Cr-48 erste Testgeräte erhalten. Es gibt also erstmals die Möglichkeit, Eindrücke aus unabhängiger Quelle zu erhalten. Das Google Chrome Notebook basiert wie wir inzwischen wissen auf einem Intel Atom N455 Prozessor, der später durch den schnelleren Intel Atom N550 ersetzt werden soll. Zu dem 12,1-Zoll-Display gesellen sich eine riesige Tastatur und ein ebenso überdimensioniertes Trackpad mit Klickfunktion. Es sitzt ein Gobi 3G-Modul von Qualcomm unter der Haube, das über den US-Carrier Verizon arbeitet. N-WLAN und eine Webcam gibt’s ebenfalls dazu. Die Größe des Flash-Speichers liegt, wie wir mittlerweile ebenfalls wissen, bei 16 GB.

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Mit 1,6 Kilogramm ist das 12,1-Zoll-Notebook recht schwer, was aber unter anderem an dem dicken 58-Wattstunden-Akku liegen dürfte. Es gibt außerdem einen VGA-Port, der jedoch noch nicht genutzt werden kann oder soll. Es bleibt zuhoffen, dass der Anschluss bei den fertigen Chrome OS-Netbooks erhalten bleibt. Es gibt zudem einen SD-Kartenslot und einen Audioport. Die Kapazität des Flash-Speichers liegt zwar bei 16 GB, es lässt sich aktuell noch nicht ermitteln, wie viel davon dem Nutzer zur Verfügung steht, denn es gibt schlicht und einfach keinen Datei-Manager oder eine Suchfunktion für Dateien. Bei Chrome OS liegt der Schwerpunkt allerdings ohnehin in der Cloud, wo die meisten Daten künftig landen dürften. Der einzelne USB-Port versorgt zwar angeschlossene Smartphones und ähnliche Geräte mit Strom, ein Zugriff auf gespeicherte Daten ist aber nicht möglich. Eine Maus ließ sich problemlos anschließen.

Das Interface basiert vollständig auf dem Chrome Browser, wobei das Herunterladen von Plugins nur über den App Store aber nicht von deren dedizierten Homepages möglich ist. Insgesamt ist zu bedenken, dass es sich eben um ein Gerät für Entwickler handelt, bei dem die Software keineswegs voll ausgereift ist. Letztlich dürften die kommenden Chrome OS Netbooks sicherlich eine bessere Unterstützung für externe Geräte und die eigene Hardware mitbringen. Fraglich ist allerdings, ob die am Cr-48 vorhandenen Hardware-Features in dieser Form auch an den späteren Retail-Geräten zu finden sein werden.
Die Kollegen von TechRadar haben sich das Novatech nTablet vorgenommen, das hierzulande von ViewSonic auch unter der Bezeichnung ViewPad 10 auf den Markt kommt. Im Test zeigt das vom chinesischen Vertragsfertiger CZC stammende Windows 7-Tablet die von anderen ähnlichen Geräten bekannten Schwächen. Gerade die Bedienung unter Windows 7 wird dabei zu einer Hürde, denn auf eine angepasste Oberfläche oder einen einfachen Launcher für häufig genutzte Programme muss der Kunde auch bei diesem Modell verzichten.

Wollen wir uns aber zunächst mit den positiven Aspekten dies 10-Zoll-Tablets auf Basis der aktuellen Intel Atom „Pine Trail“ Plattform befassen. Den TechRadar-Testern zufolge zeigte sich der kapazitive Touchscreen sehr reaktionsfreudig. Das Display dahinter konnte durch eine hohe Schärfe und eine satte Farbdarstellung Pluspunkte gewinnen. Insgesamt scheint das Äußere des nTablet bzw. ViewPad 10 durchaus zu überzeugen, loben die Tester doch auch das durch die Verwendung von Aluminium sehr solide wirkende Gehäuse, obwohl es sehr schwer wirkt. Auch die Möglichkeit, über diverse Ports Zusatzgeräte anzuschließen, sorgte für einen zunächst positiven Eindruck.Schaltet man das nTablet/ViewPad 10 ein, setzt schnell die Ernüchterung ein. Weil keine Anpassung der Benutzeroberfläche oder Optimierung des Betriebssystems erfolgt, stottert Windows 7 auf dem leistungsschwachen Atom-Prozessor doch reichlich. Auch die Akkulaufzeit lässt schwer zu wünschen übrig, erreichten die Tester doch nur magere 165 Minuten. Mit knapp über zwei Stunden Laufzeit ist das Gerät somit vollkommen unfähig, den ARM-Tablets diverser Hersteller auch nur annähernd Konkurrenz zu machen. Auch beim ViewPad 10 bzw. dem nTablet gilt also die Devise: Netter Ansatz, schlechte Umsetzung, Fehlschlag. Finger weg!

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Nachdem Lenovos neuer 12.5-incher (der damit auch der einzige in diesem Format weltweit ist)nun mehrfach auf diversen Events vorgestellt wurde, gibt es nun auch ganz offiziell eine Pressemitteilung. Neben dem ueblichen Marketing-Text fuer die Medienvertreter, ihre Publikation und deren Leser, gibt es auch massenhaft schicke Fotos, ein neues Promovideo und den offiziellen Preis. Ab 999 Euro wird es noch diesen Monat erhaeltlich sein!Stuttgart, 01. Dezember 2010 – Lenovo stellt mit dem IdeaPad U260 das weltweit erste ultraportable 12,5-Zoll-Consumer-Notebook vor. Das neueste Modell der IdeaPad U-Serie glänzt durch Luxus pur: Das Design ist schlank und minimalistisch, das Metallic-Gehäuse besteht aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung, die Handballen ruhen beim Tippen auf hochwerigem Leder und das Touchpad ist aus Glas.

Das IdeaPad U260 ist High-Fashion in Notebook-Form: Vor allem stilbewusste Endkunden werden an den Details und der Verarbeitung große Freude haben. Inspiriert ist das Design durch den Schattenriss eines klassischen, ledergebundenen Notizbuchs. Seine Kontur in U-Form und das Metallic-Gehäuse verleihen dem U260 eine besonders elegante Note. Seine schwarzgemusterte Handballenauflage aus Leder fühlt sich nicht nur angenehm an, sie trägt auch zur luxuriösen Anmutung des U260 bei. Der Edelstahlrahmen um die Chiclet-Tatstatur bietet das perfekte Pendant zu dem Exterieur in trendigem Mokkabraun. Das Touchpad aus mattiertem Glas bietet exakt den richtigen Widerstand für Multi-Touch-Funktionen wie etwa das Zoomen von Bildern mit den Fingern.Durch die Verwendung neuester Fertigungstechnik und einer speziellen Magnesium-Aluminium-Legierung, ist das Gehäuse des IdeaPad U260 aus einem Guss und mit nur 1,3 Kilo und einer Höhe von gerade mal 1,8 Zentimeter schlanker und leichter, dabei dennoch stabiler, als vergleichbare Modelle.„Das Design des U260 ist ein haptisch-visuelles Erlebnis und zeigt, wie viel Aufmerksamkeit unser Team jedem Detail widmet – von der Mechanik über die Bedienung bis zu Farbgestaltung, Material und Oberflächenbehandlung“, so Yingjia Yao, Vice President, Innovation Design Center, Lenovo. „Nach unserer Philosophie soll das Idea Produktdesign einfach und einmalig sein sowie einen Zusatznutzen bieten – und genau das macht das IdeaPad U260 durch die Auswahl hochqualitativer Materialien, erweiterte Ergonomie-Funktionen und sein charakteristisches, einzigartiges Design.“

1. http://www.blogstuff.co.uk/dovendosi/


2. http://www.blog-grossesse.com/dovendosi/


3. http://blogs.elle.com.hk/dovendosi/

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