Das CTL 2GoPad kam bei den Testern insgesamt recht gut an, doch die enttäuschende Akkulaufzeit und eben die nicht ausreichende Touch-Optimierung von Windows 7 stießen Engadget sauer auf. Beim LaptopMag wurde ebenfalls die schwierige Bedienung mit den Fingern über viel zu kleine Buttons und Widgets bemängelt, bei der nur selten genaue Treffer möglich waren. Auch das Onscreen-Keyboard von Windows 7 kam nicht gut an und wurde als eine der größten Schwächen bezeichnet.Beim Tega V2 Tablet, das von GottaBeMobile ausprobiert wurde, fiel das Urteil für Windows 7 auf dem Tablet ebenfalls vernichtend aus. Das Betriebssystem sei keineswegs für derartige mobile Geräte geeignet. Zudem wurden ebenfalls nur knapp 4 Stunden Laufzeit erreicht. Insgesamt war die Performance jedoch OK, denn egal was die Tester mit dem Gerät anstellten, liefen die meisten Anwendungen problemlos. ´

Beim Netbook Navigator Nav 9 war vor allem das miese Display ein Kritikpunkt, denn es lässt sich praktisch nicht von der Seite betrachten. Auch die Texteingabe über das Onscreen-Keyboard wollte nicht so recht gelingen, so dass sich Brad von Liliputing am Ende regelrecht vor dem Tippen fürchtete. Dieses Windows 7-Slate sei einfach nicht für den täglichen Gebrauch geeignet, so zumindest Brads Fazit. Auch bei Joannas Test versagte das Gerät ebenfalls bei der Touch-Bedienung und die Laufzeit kam im Videotest kaum über 2,5 Stunden.Der französische Anbieter hat mit seinen neuen Tablets eigentlich gerade eine Reihe äußerst brauchbarer neuer Produkte vorgestellt, doch das was da jetzt bei Amazon UK aufgetaucht ist, scheint beinahe ein Unfall zu sein. Archos bringt unter der Bezeichnung Arnova 10 eine Art „Smartbook“ auf den Markt, das zweifelsohne von einem chinesischen Billig-Hersteller stammt.
Statt Google Android kommt hier ein angepasstes Windows CE 6.0 zum Einsatz, das im Vergleich zu den aktuellen Android-Versionen doch altbacken scheint. Auch bei den Spezifikationen wird klar, dass man vor allem auf das Segment der extremen Niedrigpreise setzen will. Es kommt ein 533 MHz schneller, nicht näher spezifizierter ARM-Prozessor von Samsung zum Einsatz. Das Display hat allerdings ganze 10,2 Zoll zu bieten, wie wir sie von Netbooks kennen.

Der 3-Zellen-Akku hat eine Kapazität von 2100 mAh. Trotz der mageren Ausstattung bringt die Kiste immerhin noch 1,1 Kilo auf die Waage. Der Preis liegt bei Amazon UK derzeit bei umgerechnet knapp 150 Euro. Wenn man bedenkt, dass man mittlerweile für nur 50 Euro mehr deutlich besser ausgerüstete „echte“ Netbooks bekommt, dürfte von diesem Gerät eher abzuraten sein.Ein 11-incher aus der Thinkpad Reihe von Lenovo und dann auch noch mit Core i-Prozessoren? Der Spass nennt sich Lenovo Thinkpad Egde und hat hier bei uns auf dem Blog fuer ordentlich Wirbel gesorgt (und auch via Email bei mir!). Letzte Woche ging die offizielle deutsche Pressemitteilung raus, die ich natuerlich im kompletten Wortlaut via Copy and Paste uebernehme, nicht ohne euch darauf hinzuweisen, dass wir hoffentlich schon bald ein passendes Testsample erhalten sollten. Ich freue mich schon drauf, denn ich glaube immer noch, dass 11-inch das neue schwarz ist, wobei ich mich hier ganz klar auf Plattformen festlege, die ’ne Ecke mehr Dampf unter der Haube haben als ein Netbook!Der Anbieter CherryPal sorgte vor einiger Zeit mit einem 99-Dollar-Laptop – eines der extrem günstigen ARM-basierten Mini-Notebooks aus chinesischer Produktion – für einige Aufmerksamkeit. Jetzt will die Firma auch bei Tablets mitmischen und hat mit dem CherryPad ein 7-Zoll-Tablet mit einer ARM11-CPU und Android 2.1 vorgestellt. Der Prozessor taktet mit 800 MHz und soll ausreichend Leistung für die Nutzung von 3D Spielen mitbringen.

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Der Hersteller verspricht außerdem Zugriff auf den Android App Marktplatz, wobei dies bestimmt nicht von Google genehmigt wurde. Vor allem der Preis soll auch bei diesem Gerät wieder das Interesse der Kunden wecken – in den USA ist das CherryPad ab sofort für gerade einmal 188 Dollar erhältlich, was umgerechnet etwa 135 Euro entspricht. Zu diesem Preis erhält man ein Tablet, das über 256 MB RAM und 2 GB Flash-Speicher verfügt, der sich aber mittels Micro-SD-Kartenleser deutlich ausbauen lässt.
Es gibt außerdem einen normalen USB-2.0-Anschluss und einen 3,5mm-Kopfhöreranschluss und ein eingebautes Mikrofon. Der Zugriff auf das Internet erfolgt per WLAN. Der Akku hat eine Kapazität von immerhin 3200mAh, so dass die Käufer auf eine Laufzeit von maximal sechs bis acht Stunden hoffen können. Durch den großen Akku wird das CherryPad aber auch nicht unbedingt zu Leichtgewichten gehören, bringt es doch trotz Aluminiumrückseite immerhin 500 Gramm.Beim chinesischen Computerkonzern Lenovo lotet man derzeit die Optionen für eine Einführung eines Business-orientierten Tablets der ThinkPad-Serie aus. Dabei geht es vor allem darum, wie Tablets von Enterprise-Kunden angenommen werden und ob tatsächlich ein Bedarf für ein solches Produkt bestehen würde, so Peter Hortensius, Senior Vice President der Think Product Group bei Lenovo gegenüber PCWorld.

Sollte sich herausstellen, dass ein ThinkPad-Tablet (Think-Pad!) sinnvoll ist, werde man natürlich in diesen Markt einsteigen, sagte er weiter. Lenovo verfüge über eine gute Grundlage für die Entwicklung derartiger Geräte, auf die man aufbauen könne, so der Manager. Damit Tablets von Firmenkunden gut eingesetzt werden können, müssten sie aber eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Wichtig sind laut Hortensius vor allem lange Akkulaufzeit, gute Usability und zusätzliche Möglichkeiten der Eingabe zur Erstellung von Inhalten.Ein Tablet wäre eine Ergänzung der ThinkPad-Produktlinie, die bisher vor allem aus Notebooks für große und kleine Unternehmen besteht. Lenovo hat mit dem LePad bereits ein Tablet auf Android-Basis angekündigt und im Januar war mit dem IdeaPad U1 ein Hybrid-Laptop mit abnehmbaren Tablet als Display vorgestellt worden. Die Einführung des U1 wurde von Lenovo allerdings mittlerweile auf unbestimmte Zeit verschoben und generell handelt es sich bei den bisher von dem Unternehmen angekündigten Tablets ausschließlich um Geräte für den Privatkundenmarkt.

Auch von uns übrigens einen Herzlichen Glückwunsch an Lenovo, denn die Marke ThinkPad feiert in diesen Tagen ihren 18. Geburtstag!Gestern ging das HP Zeen C510 7-inch Android Tablet offiziell in der Verkauf und wenn man sich die reinen Eckdaten anschaut, dann scheint es ja zum Preis von $399 ein richtiger Deal zu sein, denn immerhin gibt es ja noch den PhotoSmart eSatation C510 Drucker mit dazu. Das Tablet selbst ist mit Android 2.1, einer Freescale i.MX51 CPU und 4-6 h Akku ausgestattet, was sich ja erstmal durchaus spannend anhoert.
Unsere Freunde von Laptopmag haben nun ein erstes Exemplar erhalten und sind leider alles andere als angetan von der Nummer. Nicht nur, dass es richtig dick ist, das vorinstallierte Android ist auch komplett zugesperrt, sprich ihr koennt keine weiteren Apps installieren und seid somit auf die von HP angewiesen. Das ist aber leider auch nur die halbe Wahrheit, denn saemtliche vorinstallierten Apps sind…. na wer weiss es, wer weiss es? richtig! Drucker-Apps! Hey, immerhin wird das Tablet angedockt am Drucker zu einem Fotoframe…. Wer es braucht…

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Der umtriebige Hersteller ViewSonic wird neben seinem ViewPad 7 und dem ViewPad 10 offenbar in Kürze zusätzlich ein 10-Zoll-Tablet mit Android 2.2 und Nvidia Tegra 2 Plattform auf den Markt werfen. Das so genannte ViewSonic G-Tablet dürfte mit einer solchen Konfiguration reichlich Leistung in Verbindung mit einer ordentlichen Akkulaufzeit bieten.Dank Tegra 2 ARM-Basis dürfte das System gute 3D-Fähigkeiten besitzen und problemlos in der Lage sein 1080p HD-Videos wiederzugeben. Dank Android 2.2 ist zudem Unterstützung für Flash 10.1 gegeben. Der Hersteller gibt einen empfohlenen Endkundenpreis von 529 US-Dollar an, womit man etwas über dem günstigsten iPad mit WLAN liegt, das in den USA für 499 Dollar angeboten wird. Allerdings dürfte es letztlich auf einen Straßenpreis um die 400 Dollar hinauslaufen.Das recht dünne ViewSonic G-Tablet hat neben der Nvidia Tegra 2 Plattform einiges zu bieten. Das 10-Zoll-Display hat eine kapazitive Touchscreen-Oberfläche mit einer Auflösung von 1024×600 Pixeln und Multitouch-Unterstützung. Es gibt eine auf den Nutzer gerichtete 1,3-Megapixel-Kamera sowie USB- und MicroSD-Unterstützung. Das Gerät hat 1 GB RAM und 16 GB Flash-Speicher integriert und verfügt über Bluetooth 2.1 und N-WLAN.

ViewSonic verspricht bis zu 10 Stunden Laufzeit und eine sehr ordentliche Spieleleistung. Die Einführung ist für Mitte bzw. Ende 2010 geplant.Update: Alle Daten, Preise, Fotos nach dem Break! Voellig ueberraschend stellte Samsung heute 3 neue Netbooks vor und bezeichnet diese als NF-Serie. Samsung NF110, Samsung NF210 und Samsung NF310 scheinen die Basis der zukuenftigen Netbook-Strategie der Koreaner zu bilden und wenn die heute veroeffentlichten Details stimmen, dann legt Samsung die Latte fuer die Konkurrenz eine ganze Ecke hoeher.
Zum Samsung NF110 gibt es zur Zeit nicht viel zu sagen, bzw. haben wir noch keine technischen Details vorliegen. Unsere Freunde von Akihabaranews sprechen einfach nur von „affordable“ und somit duerfte es sich dabei um das neue Einstiegs-Netbook a‘ la Samsung N150 handeln.
Das Samsung NF210 wird mit einem 8850mAh 6-Zellen Akku ausgeliefert (sorry, die Spannung ist leider nicht bekannt)und soll 14h Akkulaufzeit bieten. Wer sich die immer sehr konservativen Angaben von Samsung (im Gegensatz zu ASUS und MSI uebertreiben die Koreaner sehr ungern)in Erinnerung ruft, der darf sich schon einmal auf einen neuen Langlaeufer freuen. Update: Der NF210 wird mit dem Aton N455 ausgestattet sein und ab $379 kosten.Kommen wir letztendlich zum Topmodell, dem Samsung NF310. Intel Atom N550, DDR3 RAM und vor allen Dingen das erste HD-Display (Aufloesung 1366 x 768)in einem Samsung Netbook, duerfte den Topmodellen der Konkurrenz ordentlich einheizen. Update: DDR4 RAM ist angesagt (nein, das ist kein Typo jetzt!), Surround Sound und das alles soll es ab $399 im Oktober geben.

Ob all diese Modelle so aussehen, wie auf dem obrigen Bild… Keine Ahnung! Ich bin mir aber sicher, dass wir auf der IFA alle 3 neuen „Sammies“ zu Gesicht bekommen werden.ASUS hat offenbar die NDAs für die ersten Tester des ASUS Eee PC 1215N auslaufen lassen, so dass gestern und heute eine ganze Ladung von Testberichten zu dem neuen 12,1-Zoll-„Netbook“ mit Intel Atom D525 Dual-Core Prozessor und Nvidia ION „2“ Zusatzgrafik inklusive Optimus-Grafikumschaltung veröffentlicht wurden. Neben unserer Freundin Joanna von Engadget haben auch Cnet, LaptopMag und NotebookReview ihre Tests herausgegeben.Der ASUS Eee PC 1215N bietet im Vergleich zu seinem Vorgänger 1201N eine immerhin doppelt so lange Akkulaufzeit von fast 6 Stunden, was angesichts der Leistungsfähigkeit doch überrascht. Auch in Sachen Grafikleistung packt die neue ION-Version gegenüber dem Vorgänger eine ordentliche Schippe drauf, so dass der 1215N bei 3DMark06 auf recht ordentliche 2480 Gummipunkte kam, was einer Steigerung um fast 1000 Punkte entspricht.

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