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Akku Asus A40J


By Zdziarski at 2017-10-05 04:44:33

Die Liste für moderne Gaming-Notebooks ist lang. Schaut man sich etwa hier um, tauchen die immer gleichen Namen auf: Dell (Alienware), MSI, Lenovo, Asus, HP, Acer. Die meisten Marken haben ihren guten Ruf bereits im Bereich der Gaming-Tower manifestiert. Auch die Notebooks haben viel zu bieten. Allerdings kommt es ganz darauf an, was für ein Gamer man ist. Hersteller HP beispielsweise punktet mit der HP-Omen-Serie. Neben Intel-Core-i7-Prozessoren, 4K-UHD-Displays und starken Nvidia-Geforce-GTX-Grafikkarten baut man ein komplettes Portfolio an Zubehör dafür auf. Für Casual Gamer ist das der perfekte Einstieg.Waschechte Zocker hingegen greifen eher zu einem Acer-, Asus- oder MSI-Gerät, denn hier erhält man mehr Leistung. MSI hat mit Modellen wie dem Dominator Pro vor allem Geräte auf dem Markt, die kompakter und leichter sind. Für Leute, die viel unterwegs sind, bieten sich hier zahlreiche Modelle an. Dell wiederum ist eine der Top-Marken auf dem Markt. Tochterfirma Alienware hat sich unter Gamern bewährt, zählt aber zu den teuersten von allen. Lenovo hingegen bietet vor allem in der geringeren Preisklasse sehr solide Notebooks an. Modelle wie das Y50-70 befinden sich in der Bestenliste der Gaming-Notebooks 2017.


Beide Komponenten haben Vor- und Nachteile. Im Allgemeinen eignen sich Desktops besser zum Gaming. Aber auch hier kommt es auf den User und seine Bedürfnisse an. Denn einer der größten Vorteile des Notebooks: Es ist kleiner, mobil und bietet dadurch viel mehr Flexibilität. Wer wenig Platz zu Hause hat oder öfter an anderen Orten zocken will, ist mit einem Gaming-Notebook sehr gut beraten. In Sachen Leistung und Performance stehen sich beide Komponenten recht gleichwertig gegenüber. Es ist erstaunlich, wie viel gute Technik bezüglich Grafik und CPU in ein kleines Notebook passt. Mobilität und Flexibilität haben allerdings auch ihren Preis. In der Regel sind die mobilen Kleingeräte um 30 bis 50 Prozent teurer als ihre Tower-Geschwister. Dafür sind sie aber sparsamer im Verbrauch. Das liegt nicht allein am Akkubetrieb. Denn wer ordentliche Games zocken will, kommt selbst mit der besten Akkuleistung momentan noch nicht sehr weit. Aber die Geräte selbst verbrauchen viel weniger als ein Tower mit Bildschirm und allem, was dazugehört.


Ein weiterer Vorteil: der geringere Platzverbrauch. Gaming-Desktops benötigen viel, viel Platz. Ein Notebook hingegen kommt mit einem normalen Tisch aus. Zugegeben: Gaming-Notebooks sind im Verhältnis zu anderen Notebooks größer und schwerer. Aber sie lassen sich dennoch viel besser verstauen als ein Tower samt Zubehör. Einer der größten Nachteile des Gaming-Notebooks ist die Kühlung. Wer viel zockt, braucht ein Gerät, das Hitze standhält. Laptops neigen dazu, Abwärme mit reiner Luftkühlung abzuführen, und das auf engstem Raum. Damit der Kühler seinen Dienst erfolgreich tut, muss er meist sehr heftig und dementsprechend laut arbeiten. Wer geräuschempfindlich ist, hat hierbei weniger Spaß. Interessant ist aber die Entwicklung zu andockbaren Kühlstationen, die eine erste Lösung dieses Problems sein könnten. Ebenfalls wichtig zu wissen: Notebooks lassen sich meistens nicht um neue Komponenten erweitern. Grafik und CPU sind fest verbaut und können notfalls nur durch einen Fachmann gewechselt werden.


Wer nach mobilen Lösungen im Bereich Gaming oder Office sucht, kommt an einem Namen nicht vorbei: Nexoc. Seit mehr als zehn Jahren steht das Unternehmen für Qualität und gute Verarbeitung im Bereich Notebook, Laptop und Desktop-PC. Wir haben uns das Nexoc G522, ein Notebook der Gaming-Serie aus dem mittleren Preissegment, näher angeschaut und geprüft, ob auch dieser Vetreter den hohen Qualitätsstandards des Unternehmens standhält. Was das G522 unter der schlichten Haube verbirgt, erfahrt ihr in unserem Test.Der Nexoc G522 ist wie der Rest der Gaming-Serie in seiner Optik eher schlicht gehalten. Auch in seinen Maßen siedelt sich das mobile Gerät im unauffälligen Mittelfeld an. Mit 374 mm x 252 mm x 31,8 mm ist das Notebook zwar vergleichsweise hoch, die Mischung zwischen Gaming- und Office-Laptop kommt allerdings mit einem durchschnittlichen Gewicht von 2,5kg daher, was den Eindruck von Klobigkeit bereits im Keim erstickt. Der G522 ist damit sogar leichter als eine handelsübliche PlayStation 4.


Beim Look ist Nexoc erneut keinerlei Kompromisse eingegangen: Gut sieht aus, was praktisch ist. Der schlichte Look wirkt edel, kompakt, macht also rundum eine gute Figur. Der Monitor kommt von außen im matten Design daher, dass mit einem leichten Vintage-Muster besetzt ist. Der Rest des Geräts geht rundum glänzend an den Start: Schick, aber staubanfällig. Wer sich etwas mehr Protz und Farbspiele im Stil moderner Gamer-Laptops sucht, wird beim Nexoc G522 enttäuscht werden. Das minimalistische und pragmatische Motto wird in puncto Design konsequent durchgehalten.Was die Verarbeitung anbelangt, haben wir nichts am G522 auszusetzen. Alles sitzt genau an seinem Platz und verharrt dort auch nach Zupfen, Zerren und längerem Gebrauch. Das Display schließt sehr gut mit dem Rest des Laptops ab, wenn man dem Gerät einmal eine Pause gönnen möchte – kein Überhängen, keine scharfen Kanten oder nervige Ecken.Auch die Tastatur zeichnet sich durch tadellose Verarbeitung aus, wenngleich das Layout uns ein paar Fältchen auf die Stirn zauberte. Unserer Meinung nach hätten die Tasten ruhig einige Milimeter näher aneinander platziert werden können, damit für ausreichend Komfort gesorgt ist und das auch bei kleinen Händen.



Aber wie schaut es in der Desktop und Notebook-Welt aus? Was haben wir uns nicht alle gefreut als mit RT fuer ARM das Tor in genau dieses Universum ganz weit aufgestossen wurde, oder?Endlich bekommen die Strategen von AMD (ja was war eigentlich mit denen?) und Intel mal ein wenig Feuer unter den Entwicklerhintern gesetzt und wir koennen uns auf voellig neue Designs, Loesungen und Plattformen freuen. Well, well… was auch ich in euphorischsten Toenen in die Welt posaunte, entpuppte sich bis dato also absoluter Rohrkrepierer und inzwischen muss auch Microsoft einsehen, dass gegen die technologische Uebermacht von x86 in diesem Segment kein Kraut gewachsen ist.Damit nicht genug, denn mit Broadwell aka der Core M-Plattform zeigt uns Intel den Schritt in die Zukunft des Mobile Computing fuer Power-User auf:


Mit einem Anschaffungspreis von rund 2.500€ verspricht Nexocs Wunderkind einiges an Leistung und Grafikpower. Rechnet man allein mit dem Prozessor und der Grafikkarte, die in dem futuristischen Gehäuse Platz finden, sollte sich das Notebook im oberen Bereich der Leistungsskala ansiedeln. Wir haben uns sowohl die Grafikkarte als auch die Festplatten zur Brust genommen und anhand einiger klassischer Benchmarks sowie dem aktuellen Grafik-Benchmark von Ubisoft, in diesem Fall in Ghost Recon: Wildlands, die Leistung des G737 II auf die Probe gestellt. Der Hersteller wirbt darüber hinaus damit, dass das Gerät VR-fähig ist, also haben wir uns zusätzlich einen VR-Titel angeschaut und getestet wie sich der Laptop in der etwas anderen Realität schlägt.


Das bildgewaltige Action-Epos rund um Bolivien und die Eliteeinheit der Ghosts schien uns für den Test angemessen, wird es doch an jeder Stelle für seine herausstechende Optik und realistische Grafik gefeiert. Darüber hinaus bietet der französische Publisher seit einigen Jahren ein eigenes Analyse-Tool zum Erstellen von Benchmarks an. Wir haben das Spiel einmal so richtig ins Schwitzen gebracht. Die Ergebnisse zeigen die Power der GTX 1080 in ihrer ganzen Pracht. Auf maximalen Settings und einer Auflösung von 1920×1080 lief die explosive Action absolut flüssig mit soliden FPS-Werten von 44 bis 70. Selbst in den zeitweise hektischen Gefechten von Wildlands konnten wir keine Frameinbrüche beobachten. Für 4K-Action reicht es leider noch nicht ganz, aber diesen Thron beanspruchen ohnehin momentan noch die klassischen Desktop-Rechner für sich – Nvidia Geforce Titan X, du bist gemeint!



Wir haben uns für zwei verschiedene Benchmark-Tests innerhalb der Software 3D Mark entschieden, um den Gaming-Laptop sowohl in Bezug auf seine High-End-Qualitäten zu untersuchen als auch im Vergleich zu Standard-Gamingrechnern einordnen zu können. Fire Strike bietet seit Jahren zuverlässige Daten für High-End-PCs und liefert einen guten Indikator, um Rechner im hohen Preissegment miteinander zu vergleichen. Time Spy hingegen lässt ein eher holistisches Urteil zu, das die Leistung im Vergleich zu allen Gaming-Computern darstellt.Im Test mit Fire Strike macht der G737II eine richtig gute Figur. Mit dem Score von 15.995 kommt der Gaming-Laptop fast an die 4K-Varianten klassischer Desktop-PCs heran und bleibt in Sachen Grafik nicht nur für die nächste, sondern auch folgende Generationen von Spielen konkurrenzfähig. Für den Preis von rund 2.50o0€ hat Nexoc einiges an Leistung auf die schmale Platte gepackt. Gehört ihr also zu den Skeptikern, die Gaming-Notebooks auch jetzt noch verteufeln, können wir Entwarnung geben: Die Zeiten, in denen nur ein stationärer, klobiger Klotz Höchstleistung im Bereich Performance und Grafik-Throughput vollbringen kann, sind vorbei.


Ähnliches lässt sich auch beim beliebten Timespy-Benchmark beobachten. Konstant gute FPS-Werte und ein Vergleichswert, der sich unter die oberen 20% gesellt, führen dazu, dass wir dem G737II das Prädikat „High End“ zuschreiben können. Der G737II gehört damit zur Speerspitze der mobilen Gaming-Technologie und muss sich vor Desktop-PCs im oberen Preissegment nicht verstecken. Dennoch muss gesagt werden, dass die hier verbauten Komponenten euch in einem stationären Rechner deutlich günstiger angeboten werden. Wer neben High-End-Performance allerdings auch auf Flexibilität und Mobilität angewiesen ist, sollte den Gaming-Boliden ohne Zweifel in Betracht ziehen.Nachdem wir den Laptop auf Herz und Nieren getestet hatten, blieb lediglich eine Baustelle offen: Virtual Reality. Wir haben klassische Titel wie den Job Simulator oder The Lab auf dem Notebook angetestet und stießen auf keinerlei Performance-Probleme. Mit Eve: Valkyrie, dem actionlastigen Weltraum-Shooter, wollten wir den G737II an seine Grenzen bringen, wurden von dem Gerät, das offiziell das Siegel „VR-ready“ trägt, im positivsten Sinne überrascht. Solide 90 FPS verringern nicht nur Motion-Sickness, sondern sorgen darüber hinaus für ein flüssiges Spielerlebnis.


Um langen Ladezeiten vorzubeugen und das Startup des G737II noch schneller zu machen, wurde neben der 1 TB großen HDD-Platte auch noch eine SSD verbaut. Dank dieser fährt der Rechner innerhalb von Sekunden hoch und auch die Wartezeit in den Spielen, die wir getestet haben, hielt sich in einem hervorragenden Rahmen. Um die Geschwindigkeit beim Lesen und Schreiben der Festplatten zu ermitteln, haben wir das Benchmark-Tool CrystalDiskMark verwendet.Die verbaute SSD macht ebenfalls einen guten Eindruck, auch wenn sie nicht mit den Großen der Hardware-Liga mithalten kann. Vor allem im Bereich der Schreibrate bietet sie jedoch noch einiges an Potential.Zieht man abschließend den Vergleich zu anderen Notebooks aus der Gaming-Reihe von Nexoc wie beispielsweise zum G522, das bereits zuvor unserem Testbericht standhalten musste, fällt vor allem eins auf: Nexoc versucht mit jedem Gerät ihrer Kollektion, ob High-End-Maschine oder Modell aus der Mittelklasse, ein faires Verhältnis zwischen Preis und Leistung zu erreichen. Die Komponenten zeichnen sich dabei durch konstant gute Verarbeitung aus und entlasten gleichzeitig kleine wie große Geldbeutel.


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