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Akku Dell Latitude D530


By Zdziarski at 2017-10-06 05:09:07

Der Sound ist für die kompakten Maße ganz okay. Ohne das Dolby Home Theater klingt es flach und matschig. Wenn zum Beispiel HIM anfängt zu singen, dann geht viel von den Gitarren unter. Mit Dolby wird mehr Raum hinzugefügt und lässt somit mehr von den Instrumenten durch.
Bass fehlt durch das kleine Volumen komplett. Die Lautstärke ist auch mäßig, denn ich muss fast immer auf 50 bis 60% aufdrehen, um bei YouTube Videos die Stimmen von Leuten gut zu verstehen.
Das kann ich genau so unterschreiben.Wie eingangs bereits erwähnt lege ich den Schwerpunkt meiner Review auf meine Erfahrungen im Praxiseinsatz. Wer Benchmakrs sucht, wird in der bereits erwähnten und hervorragend zu lesenden Review von KayuHD im Mobilegeeks Forum fündig. Da sich meine Benchmark-Ergebnisse für die Core i5 Variante mit seinen fast eins zu eins decken, verzichte ich an dieser Stelle auf eine Wiederholung. Wichtiger ist für mich die Frage, wie sich das Thinkpad Helix im Alltag geschlagen hat. Die Antwort: Wirklich gut. Weder bei der Video-Bearbeitung mit Powerdirector 11 noch bei der Bildbearbeitung mit Photoshop Elements 11 hatte ich Probleme. Nur bei wirklich großen Video-Projekten hat sich Powerdirector 11 kurze Denkpausen erlaubt und während der gesamten Zeit hatte ich genau drei Abstürze des Programms zu verzeichnen. Bei einer täglichen intensiven Nutzung geht das für mich völlig in Ordnung.


Eines sollte allerdings klar sein: Eine Spielemaschine ist das Thinkpad Helix ganz sicher nicht. Die – wenigen – Spiele aus dem Windows 8 Store laufen zwar problemlos, doch wenn ihr auch nur annähernd aktuelle Desktop-Spiele – beispielsweise Batman Arkham Asylum, Bioshock oder Defiance – spielen wollt, solltet ihr Euch nach einem anderen Gerät umschauen. Diese Spiele sind mit der integrierten Grafik-Lösung des Thinkpad Helix definitiv nicht sinnvoll spielbar. Das Video-Rendering geht auch nur Dank der integrierten Intel QuickSync-Technologie so schnell vonstatten. Wollt ihr dagegen Formate rendern, die davon nicht unterstützt werden, braucht ihr wirklich viel Geduld.Die spannendste Frage für mich war: Erreicht das Thinkpad Helix die versprochenen zehn Stunden Akkulaufzeit? Die Antwort: Ein klares „Ja, aber…“ Als reine Schreibmaschine – beispielsweise beim Bloggen, in Vorlesungen, auf Konferenzen oder im Büro – ist diese Akkulaufzeit definitiv machbar. Einen normalen Arbeitstag – bestehend aus vielen Stunden Schreiben bei gleichzeitigem Musik hören über Spotifiy und ein oder zwei kürzeren Video-Bearbeitungen – schaffe ich mit dem Thinkpad Helix problemlos. Bei diesem Nutzungsszenarioe komme ich auf bis zu siebeneinhalb Stunden reine Arbeitszeit – ein aus meiner Sicht wirklich guter Wert.
Wer das Thinkpad Helix jedoch primär als Entertainment Maschine – konkret für das Abspielen von Flash- und Youtube-Filmen – nutzt, wird leider enttäuscht. Bei dieser Nutzung sinkt die Akkulaufzeit auf mickrige vier bis fünfeinhalb Stunden. Diese Zeiten konnte ich (leider) mit verschiedenen Browsern und Video-Playern reproduzieren. Hier bin ich etwas enttäuscht.


Der fehlende SD-Karten-Slot, das glossy Display, unberechenbare Lüfter und der geringe Aufklapp-Winkel des Displays im Laptop-Modus sind Schwächen, die Euch vor einem Kauf bewusst sein sollten. Die schlechte Leistung bei Spielen ist wenig überraschend und die bei reinem Video-Konsum verhältnismäßig miese Akkulaufzeit kein Grund zur Freude.Das klingt alles nicht gerade positiv – dennoch können diese Schwächen die Stärken des Thinkpad Helix für mich – Achtung, eigene Meinung und subjektive Bewertung – nicht nachhaltig trüben. Das hervorragende Display, der präzise reagierende Touchscreen, eine solide Verarbeitung, integriertes UMTS, eine Akkulaufzeit, mit der ein ganzer Arbeitstag möglich ist, ein guter Stylus und ein flexibles Gerät mit mehreren Modi – all das sind für mich Punkte, die die ohne Frage vorhandenen Schwächen mehr als aufwiegen.Das Surface Pro, Microsofts Tablet-Laptop-Kombi mit “echtem” Windows, geht in Kürze bei uns in Deutschland in den Verkauf. Wir hatten im Vorfeld eine Woche Zeit uns die Mischung aus Ultrabook und Windows-Tablet genau anzuschauen. Was wir vom Surface Pro halten, erfahrt Ihr in unserem Test.



Für mich war der Test des Surface Pro mein erster intensiver Kontakt mit Windows 8 – um so gespannter war ich auf das Tablet, das man dank zwei optionaler Tastatur-Docks zum Laptop umfunktionieren kann. Wir beide – Surface und ich – mussten uns erst mal einen Moment zusammenraufen, aber jetzt fällt mir der Abschied von unserem Testgerät zugegebenermaßen etwas schwer. Das Surface Pro macht Spaß, es ist sowohl ein hardwareseitig potentes Arbeitsgerät als auch ein Sofa-Surfer-Flach-PC, wenn auch in beiden Bereichen nicht ohne Fehl und Tadel.Da es schon beim Unboxing mehrfach Kritik an der Tatsache gab, dass der Test des Surface Pro mein erster intensiver Kontakt mit Windows 8 war, hier ein zwei Anmerkungen zu diesem Artikel:Ich sehe es weder als größeren Nach- noch als größeren Vorteil, dass ich bislang Windows 8 nicht genutzt habe und dementsprechend das Surface Pro für mich nicht nur ein x-beliebiger Laptop, ein x-beliebiges Tablet war, sondern auch ein Erstkontakt mit einem für mich (zumindest teilweise) neuen Betriebssystem. Diese Eindrücke und Erfahrungen flossen natürlich auch in diesen Test mit ein und dürften meiner Meinung nach auch für manch einen interessant sein, der Windows 8 schon kennt.


Für ein reines Tablet ist das Surface Pro ein ganz schöner Brocken: 900 Gramm schwer und 13,5 Millimeter dick – entspannt in einer Hand halten is schon mal nicht. Auf dem Schoß, dem Sofa oder auf dem Tisch (mit oder ohne ausgeklapptem Ständer auf der Rückseite des Surface) lässt sich das Tablet jedoch komfortabel nutzen.Das Surface Pro wirkt hochwertig und ist sehr gut verarbeitet. Auf der linken Seite des Gerätes befinden sich Kopfhörer-Eingang, Lautstärke-Wippe und USB-Anschluss (3.0), auf der rechten Seite Mini-DisplayPort (zum Verbinden von HDMI- oder VGA-Adapter), Connector für das Netzteil (dort lässt sich auch der Stylus befestigen) und micro-SD-Karten-Slot. Am unteren Rand befindet sich der Connector für die Tastatur, am oberen Rand der Einschalter und ein etwas ungünstig positioniertes Mikrofon (da die schmalen Seiten nach hinten abfallen).


Die Lautsprecher des Tablets (die sehr gut klingen, mich mit ihrem vollen Sound positiv überrascht haben, und eine ordentliche Lautstärke bieten) verstecken sich unter der Rückseite des Surface Pro – zwischen dieser und Gehäuse ist um das ganze Tablet herum ein Spalt – und strahlen nach links und rechts ab. Neben einer Kamera befindet sich auf der Rückseite des Gerätes noch der ausklappbare Ständer, der einen soliden Halt bietet, wenn man das Tablet aufstellt. Auch vorderseitig besitzt das Surface Pro noch eine Kamera für beispielsweise Video-Telefonie, sonst befindet sich hier nur noch der Windows-Button unterhalb des Displays.Man wird dem Surface Pro in meinen Augen am ehesten gerecht, wenn man das Gerät als Laptop mit abnehmbaren Display sieht. Zwar kosten die Tastatur-Docks extra, sind aber mehr als nur ein nettes Gadget. Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass erst die Tastaturen (vor allem das Type Cover mit “echten” Tasten) das Surface Pro “komplettieren”, zu einem vollwertigen mobilen Arbeitsgerät machen.In Verbindung mit Tastatur-Cover, das auch gleichzeitig auch als Schutz für das Display dient, hat man das Gefühl einen Laptop – und nicht ein Tablet mit angedockter Tastatur – zur Verfügung zu haben, zumindest in Verbindung mit dem Type Cover, das physische Tasten bietet. Zwar lässt sich selbst auf dem dünneren Tastatur Cover recht passabel tippen, es liegen jedoch Welten zwischen “echten” und “nur aufgedruckten” Tasten.


Das Type Cover ist nicht viel dicker als die dünnere Version des Keyboards und bringt echtes Laptop-Tastatur-Feeling. Auf beiden Keyboards finden sich am oberen Rand diverse Schnellzugriffs-Tasten, beispielsweise um Einstellungen und Suche aufzurufen, Lautstärke einzustellen oder Videos und Musik zu pausieren/abzuspielen. Mit der Tastatur konnte ich mich recht schnell anfreunden, auch längere Texte lassen sich mit dem Type Cover sehr komfortabel schreiben.
Aber auch das Touchpad – obwohl recht klein – macht seine Sache (inkl. Multitouch) gut. Hier liegt jedoch mein einziger größerer Kritikpunkt, den ich an dem Type Cover habe: die “Maus-Tasten” sind nicht vom eigentlichen Touch-Pad getrennt – wenn man diese nutzt, mit dem Finger darüber streift, bewegt sich auch der Mauszeiger. Dies erschwert die “Klickarbeit” ungemein. Am besten kam ich mit diesem Umstand klar, indem ich den Finger der rechten Hand ebenfalls auf dem Touch-Pad liegen ließ, wodurch dann der Mauszeiger kein übermäßiges Eigenleben beim Drücken der Tasten mit dem linken Zeigefinger entwickelte. Klickbar ist das Touch-Pad zwar auch oberhalb der beiden Taster, ich persönlich bevorzuge allerdings die Nutzung der “echten” Maus-Tasten. Warum diese auch berührungsempfindlich sind, was zwangsläufig dazu führt, dass der Mauszeiger immer wieder mal “abwandert”, ist mir schleierhaft.



Tablet und Tastatur werden über einen Magnet-Mechanismus verbunden – der hält bombig und ist einfach zu handeln. Das Tablet muss nur in Richtung des Mechanismus am Tastatur-Dock bugsiert werden, wird dann von den Magneten in die korrekte Position gezogen und ist nun mit der Tastatur stabil verbunden. Zum Lösen der Verbindung muss man das Tablet einfach vom Tastatur-Cover abziehen.Auch wenn sich das Surface Pro in Verbindung mit dem Tastatur-Cover in meinen Augen als vollwertiger Laptop präsentiert, gibt es diesbezüglich doch zwei Einschränkungen: Bedingt durch den Ständer-Mechanismus des Tablets gibt es nur einen Neigungswinkel des Displays und auf den Oberschenkeln liegend lässt sich das Surface Pro nicht komfortabel nutzen.Wir hatten die 128 Gigabyte Version des Surface Pro im Test, bei der effektiv etwas mehr als 80 Gigabyte freier Speicher zur Verfügung stehen. Erweitern lässt sich der Speicher per micro-SD-Karten.


Wer bis jetzt noch glaubte, dass der Pallenberg da endlich mal wieder eine extrem sachliche Analyse „in dieses Dingen mit dem Internet“ schiesst, aufgepasst denn jetzt wird es emotional.
Ich koennte mich ehrlich gesagt einnaessen wenn ich ueber die Moeglichkeiten von Broadwell nachdenke. Auch wenn wir bereits vor 2 Jahren auf die Nachteile dieser Plattform hinwiesen, so moechte ich einfach mal ganz positiv an die Nummer rangehen. Das Llama Mountain Referenzdesign, das ASUS Transformer Book Chi…. Freunde das sind Kisten die umgehend dem „Haben wollen“ Schluesselreiz kitzelten und uns ein wenig davon zeigen, was wir in der Zukunft zu erwarten haben.
Mal abgesehen von all den performancetechnischen Vorzuegen bietet Broadwell jedoch noch was ganz entscheidendes und wichtiges fuer die Entwicklung zukuenftiger Designs an: Geschrumpfte Motherboard-Formfaktoren.Auf dem oben eingefuegten Bild sieht man das Board eines MacBook Air mit Haswell SoC im Vergleich zur Variante mit Broadwell. WTF??? Die Loesung mit Haswell ist fast 4 mal so gross und jetzt moechte ich einfach ein wenig an die persoenliche Fantasie appellieren.Denkt dieses Szenario bitte einmal weiter. Wir sparen ordentlich Platz dank eines extrem verkleinerten Boards, Core M wird dank der 14nm-Fertigung nicht nur weniger Strom verbrauchen, sondern auch noch an der Leistungsschraube drehen und mit flexiblen Akkuloesungen von Prologium haben wir die Moeglichkeit noch mehr Kapazitaeten in die kommenden Laptops und Notebooks zu packen:


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