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Akku LENOVO 0A36279


By Zdziarski at 2017-10-08 22:34:29

Die Hardwareausstattung des Vaio ermöglicht es, die meisten aktuellen 3D-Spiele in mittlerer Qualitätsstufe in Standardauflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) flüssig wiederzugeben. Viele Spiele laufen auch mit hohen Qualitätseinstellungen noch flüssig. In Full HD-Auflösung (1.920 x 1.080) und maximaler Qualität laufen nur noch einige genügsame Spiele wie die Ableger der Fifa-Serie flüssig.Insgesamt bleibt das Notebook unter seinen Möglichkeiten. Die Kombination aus Core i7 und GeForce könnte höherer Frameraten liefern. Aus Kühlungsgründen können beide Komponenten nicht gleichzeitig mit maximaler Geschwindigkeit arbeiten. Wir haben die CPU- und GPU-Geschwindigkeit während des Sleeping Dogs-Benchmarks (Full HD, maximale Qualität) aufgezeichnet. Der Test mit den gewählten Einstellungen läuft etwa 10 Minuten. Die CPU arbeitet währen der ersten 7 Minuten mit 800 MHz, anschließend mit 2 Ghz. Die GPU läuft von Beginn an mit 941 MHz.


Nutzer, deren Fokus auf Computerspielen liegt, bekommen zu einem Kaufpreis von 1.000 Euro deutlich geeignetere Notebooks. So ist das One K56-3F (15,6 Zoll) mit GeForce GT 750M GPU in der Einsteigervariante ab 800 Euro zu haben. Im 17-Zoll-Bereich böte sich beispielsweise das Acer Aspire V3-771G (Core i7-3630QM, GeForce GT 650M, Full-HD-Display) an. Dieses ist für ziemlich genau 1.000 Euro zu haben.Es macht sich bezahlt, dass Sony einen ULV-Prozessor einsetzt. So arbeitet das Vaio im Idle-Modus recht leise. Wir messen einen Schalldruckpegel von 31,5 dB. Diesen Wert kann das Vivobook (30,3 bis 30,9 dB) noch unterbieten. Beim Aspire (31,7 bis 34,8 dB) stellen wir höhere Werte fest. Unter mittlerer Last (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) überschreiten die Werte aller drei Rechner die 40 dB-Marke. Dies ist nicht verwunderlich. Alle Geräte verfügen über dünne Gehäuse und sind mit spielefähigen Grafikchips bestückt. Auf engem Raum muss intensiv gekühlt werden. Somit wird es laut. Das Vaio liefert Werte von 43,5 bzw. 45 dB und liegt damit vor dem Aspire (41,2 bzw. 41,4 dB) und dem Vivobook (40,6 bzw. 42,4 dB).



Während des Idle-Betriebs messen wir Gehäusetemperaturen zwischen 28,3 und 35,3 Grad Celsius. Damit liegen die Temperaturen im grünen Bereich. Beim Vivobook (25,6 bis 34,1 Grad Celsius) und beim Aspire (25,2 bis 33,9 Grad Celsius) liegen die Temperaturen noch etwas niedriger. Unter Volllast steigen die Werte des Vaio moderat auf 27,2 bis 43,6 Grad Celsius. Die Vierzig-Grad-Celsius-Marke wird im Bereich des Lüfters überschritten. Deutlich stärker erwärmen sich die Gehäuse des Vivobook und des Aspire. An einigen Messpunkten wird die Fünfzig-Grad-Celsius-Marke überschritten.Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft die CPU im Netzbetrieb in den ersten fünf Minuten mit 2,7 bis 2,8 GHz. Immer wieder wird ein Kern auf 2,2 GHz abgebremst. Anschließend arbeitet die CPU dauerhaft mit 2 GHz. Letzteres geschieht im Akkubetrieb von Beginn an. Die GPU werkelt im Netz- und im Akkubetrieb mit 575 MHz. Beide Komponenten bleiben weit unter ihren Möglichkeiten. Das Kühlsystem des Rechners scheint nicht auszureichen, damit beide Rechenkerne gleichzeitig mit Volldampf arbeiten können. Ihre Maximalgeschwindigkeiten erreichen die beiden Komponenten nur separat.


Direkt nach dem Stresstest haben wir den 3D Mark 2006 Benchmark erneut ausgeführt. Das Ergebnis fällt mit 7348 Punkten (CPU: 2541 Punkte) deutlich niedriger aus, als im kühlen Notebookzustand (8924 Punkte; CPU: 3645 Punkte). Die CPU-Temperatur hat sich im Netzbetrieb bei etwa 70 Grad Celsius eingependelt.Die Stereolautsprecher des Vaio befinden sich am hinteren Rand der Baseunit. Sie erzeugen einen akzeptablen Klang, dem der Bass fehlt. Wird die Lautstärke voll aufgedreht, tendiert der Klang sehr ins Blecherne. Bei einer geringeren Lautstärke fällt dies deutlich moderater aus. Für ein besseres Hörerlebnis empfiehlt sich der Anschluss von Kopfhörern oder externen Lautsprechern.


Die Energieaufnahme im Idle-Modus fällt mit 9,8 bis 15,7 Watt recht hoch aus. Insbesondere im direkten Vergleich mit dem Aspire (6 bis 7,7 Watt) und dem Vivobook (7,9 bis 10,2 Watt) wird dies mehr als deutlich. Die Leistungsaufnahmen der Prozessoren und Grafikkerne der drei Rechner sind recht ähnlich, sodass hier nicht der Grund zu finden ist. Der auffälligste Unterschied zwischen den Rechnern findet sich im Bildschirm. Das Vaio-Display verfügt über eine höhere Auflösung und leuchtet deutlich heller als die Bildschirme der Konkurrenten. Unter mittlerer (3D Mark 06 läuft) bzw. voller Last (Stresstest, Prime95 und Furmark arbeiten) steigt die Energieaufnahme des Vaio auf 49,7 bzw. 47.4 Watt. Der Wert unter Volllast fällt niedriger aus, da CPU und GPU nicht mit voller Kraft arbeiten. Das Aspire (56,5 bzw. 67,4 Watt) und das Vivobook (57 bzw. 64 Watt) benötigen in beiden Fällen mehr Energie als das Vaio.


Den Betrieb im Idle-Modus stellt das Vaio nach 5:19 h ein. Das Vivobook (4:20 h) macht schon eine Stunde früher schlapp. An die Ausdauer des Aspire (7:35 h) reichen beide Konkurrenten nicht heran. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Readers Test überprüft. Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last erreicht der Sony-Rechner eine Laufzeit von 1:20 h. Das Vivobook (1:29 h) liegt nur knapp davor. Erneut kann sich das Aspire (2:16 h) deutlich absetzen. Die Laufzeit unter Last wird mit Hilfe des Battery Eater Classic Tests ermittelt. Dabei arbeitet der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.



Den WLAN-Test beendet das Vaio nach 3:01 h. Das Vivobook (3:39 h) hält fast vierzig Minuten länger durch. Auch diesmal enteilt das Aspire (6:17 h) der Konkurrenz. Beim WLAN-Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Energiesparprofil ist aktiv und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Mit einer Akkuladung bringt es das Vaio auf eine DVD-Wiedergabedauer von 2:13 h. Das Vivobook (1:44 h) überschreitet nicht einmal die Zwei-Stunden-Marke. Das Aspire hält ganze 3:55 h durch. Der DVD-Test wird mit aktiviertem Energiesparprofil (oder ein höheres Profil, falls die DVD nicht flüssig abgespielt wird), voller Bildschirmhelligkeit und deaktivierten Funkmodulen durchgeführt.


Das Aspire erreicht die längsten Akkulaufzeiten, da es zum einen den Akku mit der größten Kapazität (54 Wh) besitzt und zum anderen während des Idle-Modus mit der geringsten Energieaufnahme glänzt. Die Akkus des Vaio (41 Wh) und des Vivobook (44 Wh) bieten eine deutlich geringere Kapazität. Sony verlangt mit etwa 1.000 Euro einen stolzen Preis für das Notebook. Hier hätten wir bessere Akkulaufzeiten und einen größeren Akku erwartet.Das Sony Vaio SV-F15A1S2ES kann mit einer guten Anwendungsleistung und einer akzeptablen Spieleleistung aufwarten. Darüber hinaus bringt es ein brauchbares, hochauflösendes Display und eine annehmbare Tastatur mit sich. Zudem steht viel Speicherplatz zur Verfügung. Die Akkulaufzeiten fallen dank der verhältnismäßig geringen Akkukapazität nicht besonders gut aus. Hier hätten wir bei einem 1.000-Euro-Notebook deutlich mehr erwartet. Auch die Festplatte gehört nicht zu den schnellsten ihrer Art. Bei deutlich preiswerteren Notebooks haben wir schon schnellere SSD-HDD-Kombinationen gesehen.Das Asus VivoBook S550CM-CJ038H (etwa 800 Euro) und das Acer Aspire TimelineU M3-581PTG (etwa 900 Euro) bieten grundsätzlich den gleichen Funktionsumfang wie das Vaio. Sie sind aber preisgünstiger zu haben. Dafür muss man Abstriche bei CPU und GPU hinnehmen und sich mit einem geringer auflösenden Bildschirm zufrieden geben. Das Aspire ist dem Vaio trotz des günstigeren Preises in einigen Bereichen überlegen. So ist es mit einer Solid-State-Disk bestückt und erreicht deutlich bessere Akkulaufzeiten.



Normalerweise brauchen Schaltkreise eine Ausgangsspannung von 0,7 Volt. Diese Bedingung schränke die Möglichkeiten, mobile Geräte mit Solarzellen oder anderen Arten des Energy-Harvesting auszurüsten, ein. Eine Solarzelle liefert meist knapp 0,5 Volt. Um die nötige Spannung zu liefern, müssen mehrere Zellen gebündelt werden.
Die von Freescale entwickelte SMARTMOS-Technik soll es jedoch ermöglichen, mit der von einer einzigen Solarzelle gelieferten elektrischen Energie einen handelsüblichen Lithium-Ionen-Akku zu laden. Die Effizienz der Technik soll bei über 80 Prozent liegen.Als Anwendungsgebiete sieht Freescale mobile Endgeräte we Notebook und Mobiltelefone, aber auch solarbetriebene Akkuladegeräte oder Verkehrsampeln.HTC hat sein Smartphone Touch Diamond weiterentwickelt und stellte auf dem Mobile World Congress einen Nachfolger vor. Das Touch Diamond2 läuft wie sein Vorgänger unter Windows Mobile, verfügt aber über ein größeres Display.

HTC Touch Diamond2 Das Windows-Mobile-Smartphone HTC Touch Diamond2 wartet mit einem 3,2 Zoll großen Display auf, das eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln erreicht. Es ist kompakt gehalten und nur 13,7 mm dick. Die neue Zoom Bar soll für schnelleres Zoomen in Webseiten, E-Mails und Fotos sorgen.



  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/2191940/

  2. http://dovendosi.microblr.com/

  3. http://www.getjealous.com/dovendosi
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