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Akku Samsung np-r70


By Zdziarski at 2017-10-13 00:23:20

Die Nikon Coolpix S620 soll voraussichtlich ab Ende Februar 2009 für rund 270 Euro in Silber, Schwarz, Magenta und Rosa erhältlich sein.Die Modelle Coolpix S230, S220 und S225 unterscheiden sich durch ihre Displaygröße, die Ausstattung und natürlich im Preis. Alle Modelle verfügen über eine Auflösung von 10 Megapixeln sowie über einen Touchscreen.Nikon Coolpix S230 Die Coolpix S230 besitzt mit 3 Zoll Diagonale das größte und mit 230.000 Bildpunkten das Display mit der höchsten Auflösung des Trios. Die Bildschirme werden mit dem Finger oder dem beigelegten Stift bedient und ersetzen einen Großteil der Knöpfe, die Kameras sonst mit sich führen. Die Touchscreens der Coolpix S220 und die bis auf die Gehäusefarbe baugleiche S225 sind 2,5 Zoll groß und erreichen eine Auflösung von 115.000 Bildpunkten. In allen Modellen kommt ein 3fach-Zoom zum Einsatz, das allerdings nur mit einem elektronischen Bildstabilisator kombiniert ist. Die Empfindlichkeit reicht bis ISO 2.000.


Die Coolpix S230 wird in den Farben Schwarz, Rot, Blau und Violett angeboten, die S220 in Schwarz, Rot, Blau, Grün und Magenta. Die mit der S220 baugleiche S225 gibt es nur in Silber. Die Nikon Coolpix S230, S220 und S225 sollen Ende Februar 2009 zu Preisen von 210 Euro (S230) und 160 Euro (S220/S225) in den Handel kommen.Mit einem modellgepflegten Eee-PC will Asus neue Laufzeitrekorde bei Netbooks setzen. Der "Eee PC 1000HE" kann derzeit nur von Nordamerikanern per Facebook bestellt werden. Wann er auf den europäischen Markt kommt, steht noch nicht fest.
Neben spärlichen Einträgen auf der eigenen Webseite hat Asus sein neues Netbook bisher nur in der vor allem bei Studenten beliebten Community Facebook vorgestellt. Dort wirbt der Hersteller mit einem Akku von 8.700 Milliamperestunden, der bis zu 9,5 Stunden durchhalten soll.


Eee PC 1000HE Der Akku des bisherigen Eee PC 1000H mit 6.600 Milliamperestunden bringt es bei 7,4 Volt auf eine Leistung von 48,8 Wattstunden. Sofern das Modell 1000H mit gleicher Spannung arbeitet, wären es mit dem neuen Akku 64,4 Wattstunden, oder knapp ein Drittel mehr. Da das Modell 1000H, auf dem der 1000HE basiert, in unseren Tests beim Surfen per WLAN rund fünf Stunden durchhielt, kann man beim 1000HE rechnerisch wohl eher von knapp sieben Stunden Laufzeit ausgehen.Auch in Blau verfügbar Die versprochenen 9,5 Stunden führt Asus auch auf seine "Super Hybrid Engine" zurück, bei der das Netbook mit verschiedenen Takten betrieben werden kann. Beim Modell 1000H wird der FSB damit von nominal 133 MHz auf 104,5 MHz gedrosselt, das Modell S101 kommt sogar auf 100 MHz und einen CPU-Takt von 600 MHz. Ob Asus dieses Verfahren beim 1000HE noch verfeinert hat, ist noch nicht bekannt.Anschlüsse rechts Den bisherigen Bildern zufolge basiert der Eee-PC 1000HE auf dem Chassis des 1000H, nicht der aktuelleren Variante 1002HA, die mit Edelstahlelementen versehen ist. Folglich gibt Asus auch - trotz größeren Akkus - ein Gewicht von umgerechnet 1.430 Gramm an, was im Rahmen des 1000H liegt.



Anschlüsse links Das neue Netbook soll auch mit Intels neuem Netbook-Chipsatz GN40 und dem Atom N280 versehen sein, zu denen Intel noch keine Angaben gemacht hat. Bekannt ist schon, dass der Atom N280 wie das bisher in fast allen Netbooks verbaute Modell N270 mit 1,6 GHz laufen soll, der FSB wurde jedoch von effektiv 533 auf 667 MHz beschleunigt.Display mit LED-Beleuchtung Der GN40 soll unbestätigten Angaben zufolge nur aus einem Chip bestehen und deutlich sparsamer sein als die Kombination aus North- und Southbridge des aktuellen Netbook-Chipsatzes 945GSE. Vor allem zum Grafikkern des GN40 fehlen aber bisher noch verlässliche Daten. Es ist wahrscheinlich, dass Asus die lange Laufzeit für den Eee-PC 1000HE vor allem aus den neuen Bausteinen zieht. Die übrigen Daten wie 10,2-Zoll-Display mit 1.024 x 600 Pixeln, 802.n-WLAN und 160-GByte-Festplatte sowie 1 GByte DDR2-Speicher entsprechen dem Eee-PC 1000H.Per Facebook kann man das neue Netbook in den Farben Schwarz oder Blau bereits vorbestellen, der Bruttopreis beträgt 399 US-Dollar. Das Angebot ist nur für Bürger der USA und Kanada gültig. Wie Asus Deutschland Golem.de mitteilte, soll der Rechner auch dort erst im zweiten Quartal des Jahres 2009 ausgeliefert werden. Wann es in Deutschland so weit ist, steht noch nicht fest.


Für 299 Euro wird im März 2009 Sonys Lesegerät für elektronische Bücher in Deutschland zu haben sein. In Großbritannien ist das Gerät derzeit billiger.

Sony E-Book-Reader PRS-505 In Deutschland wird es Sonys E-Book-Reader PRS-505 ab 11. März 2009 im Buchhandel zu kaufen geben. Er soll 299 Euro kosten. Dem Reader liegt ein USB-Kabel bei, das zum Übertragen von Inhalten dient und mit dem er über den Computer aufgeladen werden kann. Ein Netzteil zum Laden des Akkus muss als Zubehör dazu gekauft werden.
Der PRS-505 ist eines von drei E-Book-Lesegeräten, die für 2009 auf dem deutschen Markt erwartet werden. Hauptkonkurrent ist Amazons Kindle, das es in Deutschland noch nicht gibt, obwohl es für Ende 2008 angekündigt war und in den USA voraussichtlich bald durch das Kindle 2 abgelöst wird. Das Berliner Unternehmen txtr hat für Sommer 2009 ebenfalls ein elektronisches Lesegerät angekündigt.Sonys Reader unterstützt das nichtproprietäre Format EPUB, gibt aber auch Text-, Audio- und Fotodateien wieder. Dazu zählen PDFs, Word-, TXT- und RTF-Dateien, MP3- und DRM-freie AAC-Dateien sowie die Bildformate JPG, GIF, PNG und BMP.


Vorinstalliert sind auf dem PRS-505 die Romane "Gut gegen Nordwind" von Daniel Glattauer und "Querschläger" von Silvia Roth sowie Auszüge aus aktuellen Sachbüchern. Laut Sony können Nutzer zum Marktstart "einige Tausend" elektronische Bücher im EPUB-Format kaufen - Belletristik und Sachbücher. Der Schwerpunkt liegt auf Bestsellern, wie der Buchgroßhändler Libri, mit dem Sony kooperiert, mitteilt.Der Reader verfügt über einen internen Speicher von 192 MByte, auf den etwa 160 Titel im EPUB-Format passen sollen. Erweiterbar ist er mit einem Speicherstick oder mit SD-Karten auf maximal 16 GByte, was für 13.000 Bücher reichen soll. Sony verspricht, dass der Akku für die Lektüre von zwölf Romanen nur einmal aufgeladen werden muss.Der Sony Reader kann ab jetzt bei Sony oder der Buchhandelskette Thalia vorbestellt werden. In Großbritannien, wo der PRS-505 bereits auf dem Markt ist, kostet er übrigens nur 219,95 Pfund, was beim derzeitigen Umrechnungskurs etwa 249 Euro entspricht.



Ein kanadischer Hardwareversender hat das erste Notebook mit Intels High-End-Prozessor Core i7 angekündigt. Verbaut werden offenbar Desktop-CPUs, zusammen mit einem bisher noch nicht bekannten Grafikprozessor von Nvidia. Lieferbar soll das Gerät erst ab Mai 2009 sein.
Das Angebot findet sich als "künftiges Produkt" bei Eurocom. Anders als der Name suggeriert, sitzt das Unternehmen in der südlichen kanadischen Provinz Ontario. Einen Preis für das 17-Zoll-Notebook gibt es noch nicht, auch das Lieferdatum gibt Eurocom bisher nur mit dem 1. Mai 2009 an. Bis dahin kann sich noch einiges ändern.
Aufhorchen lassen aber die technischen Daten, die der kanadische Versender bereits vollständig auf seine Webseite gestellt hat. In einem knapp 40 x 30 Zentimeter großen Gehäuse, das bis zu 6 Zentimeter dick ist, sollen sich neben drei 2,5-Zoll-Festplatten auch zwei interessante Prozessoren befinden. Intels Desktop-CPU Core i7 soll in allen drei bisherigen Varianten von 2,66 GHZ (Modell 920) bis 3,2 GHz (Modell 965 XE) in das Notebook passen, dazu kommt noch ein bisher unbekannter "G280" von Nvidia. Aus seiner Serie der GTX-Karten mit G200-Architektur hat Nvidia noch keine mobilen Produkte vorgestellt.


Die genannten Intel-Prozessoren sind für den Desktopbetrieb gedacht und weisen eine Leistungsaufnahme von 130 Watt (TDP) auf. Zusammen mit den drei Festplatten und der GPU entsteht auch in einem üppig dimensionierten Notebookgehäuse viel Wärme, die durch mehrere Lüfter abgeführt werden muss. In Kombination mit den Kühlkörpern und Heatpipes ergibt sich so ein Gewicht von 5,4 Kilogramm für das "Eurocom D900F Phantom i7" genannte Gerät. Auch die Leistungsaufnahme des Netzteils mit 220 Watt spricht eine deutliche Sprache, ebenso der 12-Zellen-Akku.Unbestätigten Angaben zufolge handelt es sich bei dem Eurocom-Boliden um ein Gerät auf Basis eines Barebones des taiwanischen Herstellers Clevo. Das Unternehmen hat äußerlich ähnliche Geräte im Programm, etwa das Modell D900C, das ebenfalls für Prozessoren um 100 Watt geeignet ist. Für diesen Rechner listet Clevo aber nur ältere Modelle wie den QX6700 und X6800.


Die wirklich mobilen Versionen des Core i7 mit dem Codenamen "Clarksfield" will Intel im dritten Quartal 2009 vorstellen.Das G1 ist das erste Google-Telefon auf dem deutschen Markt, T-Mobile beginnt am 2. Februar 2009 mit dem Verkauf. Im Test musste das Android-Smartphone die Vorzüge der neuen Plattform unter Beweis stellen.
Google-BindungT-Mobile G1 Bei der Einrichtung des G1 muss sich der Käufer mit einem Google-Konto anmelden. Ohne ein solches Konto ist das Mobiltelefon nicht einsetzbar. Dadurch sind alle Google-Suchanfragen, alle Google-Maps-Aufrufe, alle Google-Mail-Nachrichten, alle Google-Kalender-Termine und alle Google-Talk-Botschaften für den Internetgigangten einem Konto zugewiesen. Der Nutzer kann sich also nicht dagegen wehren, dass sein Nutzerverhalten von Google protokolliert wird.
Sowohl der Kalender als auch das Adressbuch werden ständig mit dem entsprechenden Google-Konto abgeglichen. Eine Synchronisationssoftware für den PC liegt dem Gerät nicht bei, um die Daten per USB-Verbindung zwischen Handy und PC abzugleichen. Auch Firmwareupgrades werden drahtlos eingespielt, allerdings nur, wenn eine WLAN-Verbindung besteht.


Der Touchscreen in T-Mobiles G1 wird zwar mit dem Finger bedient, die markanten iPhone-Gesten mit zwei Fingern kennt der Neuling aber nicht. Dafür funktioniert das Blättern in Applikationen und das Scrollen in langen Listen so butterweich wie auf dem Apple-Konkurrenten. Wenn eine Software Zoomfunktionen bietet, werden sie mit eingeblendeten Plus- und Minussymbolen angezeigt, um einen Bereich zu vergrößern oder zu verkleinern.Wird eines der Symbole ein bisschen länger gedrückt, arbeitet die Zoomfunktion schneller, so dass etwa in Google Maps sehr zügig herein- oder herausgezoomt werden kann. Ganz so komfortabel wie auf dem iPhone arbeiten die Zoomfunktionen nicht, aber mit einer modifizierten G1-Firmware steht Abhilfe für experimentierfreudige Nutzer bereit.Obwohl Android keinen Gebrauch davon macht, steckt im G1 ein Display mit Multitouch-Technik. Der 3,2 Zoll große Touchscreen reagiert gut und zügig auf alle Eingaben und zeigt bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln bis zu 65.536 Farben an. Einen Helligkeitssensor gibt es im G1 nicht, so dass die Bildschirmhelligkeit nicht automatisch abhängig von dem Umgebungslicht geregelt wird. Zum Verändern der Helligkeit muss sich der Nutzer in die Tiefen der zentralen Einstellungsoptionen begeben, einen Schnellzugriff gibt es in der Standardkonfiguration nicht. Es gibt aber bereits kostenlose Software, mit der dieses Manko umgangen werden kann.



  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/2190338/

  2. http://www.mywedding.com/retrouve3/blog.html

  3. http://davydenko.jugem.jp/
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