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Akku Samsung AA-PB1NC6B


By Zdziarski at 2017-10-19 22:48:45

Es heisst ja immer, dass der erste Eindruck zaehlt. Dem kann ich nur bedingt zustimmen, dennoch sind fuer mich „Hands on“ Videos ein fundamentaler Bestandteil des Techbloggings geworden. Da muss nicht alles super perfekt sein, sondern es geht darum meine direkten Eindruecke zu kommunizieren und die koennen durchaus mal ein wenig, sagen wir radikaler ausfallen^^ (ich glaube mein „fucking caps lock key“ Video des Sotec Netbooks hat auf Engadget locker nen Zentner Kommentare erhalten, da die meissten User das wohl so nicht gewohnt sind).Mit dem Eee PC 1008HA entwickelt ASUS seine Netbooklinie konsequent weiter und mit Konsequenz meine ich vor allen Dingen Design, Verarbeitungsqualitaet und Formfaktor. Die Seashell ist einfach zur Zeit das schoenste Netbook unter der Sonne, da mag man mir unterstellen ich wuerde unter Geschmacksverkalkung leiden, was solls. :)
Das Glossy Gehaeuse, die abgerundeten Ecken, wie sich die hervorragende Tastatur ins Gehaeuse schmiegt, Trackpad… bevor die ersten Stimmen laut werden, dass mir offenbar gleich einer abgeht, so muss Design aussehen und nicht nur deshalb erinnert mich die Seashell an einen Mix aus Esslingers‘ Frogdesign, mit viel Apple drin (ok, fuer die hat der Hartmut ja auch ne Menge gemacht) und einen Schuss Colani oben drauf. Zeitlose und klare Linienfuehrung, einfach rund und stimmig.


Form follows function! Das diese Industrie-Design Maxime des 20. Jahrhunderts auch auf derartige Schoenheiten wie die Seashell zutrifft, zeigt die wirklich sehr gute Tastatur und das ausreichend dimensionierte Trackpad. Auch wenn ASUS nur einen einzelnen Mousebutton als Wippe verbaut, diese gibt ein prima Feedback und ist leicht zu bedienen.
Zur Tastatur muss ich nicht viel sagen, betrachte ich sie doch als ebenbuertige Konkurrenz zu der des Samsung NC10. Etwas anderes Layout der Tasten, kuerzerer Hub aber ein fuer mich persoenliches fast perfektes Schreibgefuehl fuer ein Netbook. Sehr grosse rechte Shift-Taste und 2 richtig dicke Cursor-Tasten (rechts/links) zeigen, dass ASUS sich auch beim Keyboard-Layout Gedanken macht. 3 Sternchen mit ganz viel Zuckerguss!Nvidia hat sich im Vorfeld der Einführung des ersten Netbooks mit seiner ION Plattform ausführlich mit Mark vom LaptopMag darüber unterhalten, was die neue Alternative zu Intels schwachbrüstiger Chipsatzgrafik zu leisten vermag. Gleichzeitig wurde klar gestellt, dass ION nur in der mit 499 US-Dollar etwas teureren Variante Lenovo IdeaPad S12s zu finden sein wird. Letztlich „macht ION aus Netbooks Notebooks“, so Senior Product Manager Matt Wuebbling im Interview.


In Zeiten, wo AMD und vor allem Intel versuchen, die Kunden wieder in Richtung teurerer Notebooks mit ihren Neo- oder ULV-Prozessoren zu lenken, bildet ION nach Auffassung von Nvidia den Kunden die Möglichkeit, ähnliche Leistung zu einem niedrigeren Preis zu erhalten. Das man dabei Abstriche hinnehmen muss, gibt der Chiphersteller offenbar freimütig zu – so lässt ION zum Beispiel hoch aufgelöste Web-Videos auch nicht ruckelfrei laufen, schließlich ist hier der Hauptprozessor der Flaschenhals.Dies erklärt auch, warum nur die ION-Version des Lenovo IdeaPad S12 mit einem HDMI-Port daher kommen wird. Über ihn ist die Ausgabe von hochaufgelösten Videos, die zuvor gerippt oder heruntergeladen wurden bzw. von einem externen Blu-ray-Laufwerk kommen, möglich. Bei HD-Videos aus dem Web (Flash) kann ION ohnehin nichts ausrichten.Für Verrückte, die auf ihrem Netbook unbedingt Filme schnippeln wollen (so wie unser Sascha), dürfte ION für einen ordentlich Schub sorgen, können doch einige Schnittprogramme von einer Beschleunigung durch den Grafikchip profitieren. Noch hält sich deren Zahl allerdings in Grenzen, so dass man zum Beispiel auf das Tool vReveal zurückgreifen kann.


Was die Angaben zur Spieleleistung angeht, so ließ Wuebbling durchblicken, was die Kunden von IONs GeForce 9400M erwarten können. Auf dem Lenovo IdeaPad S12 sollen bei der nativen Auflösung von 1280 x 800 Pixel im Schnitt 20 Frames pro Sekunde möglich sein. Es sei durchaus damit zu rechnen, dass bei Spielen wie Spore, Call of Duty 4 oder World of Warcraft der eine odere andere Hänger auftritt oder Frames verloren gehen, so der erstaunlich offenherzige PM von Nvidia.Bei der Wiedergabe von HD-Videos sei hingegen nicht mit Problemen zu rechnen. Wer die Leistung von Nvidias ION ausloten will, könne doch einfach ein HD-Video von der Festplatte oder einem Blu-ray-Laufwerk starten und nebenbei auch noch das Transcoding eines Videos starten. Die Videowiedergabe werde vom Transcoding dabei nicht negativ beeinflusst und sollte problemlos weiterlaufen. Ebenso sei das Surfen im Internet nebenbei noch möglich.Die Aussagen von Nvidias Product Manager bestätigen die bisherigen Erfahrungen mit ION-basierten Nettops. Auf ihnen laufen HD-Videos zwar einwandfrei, doch Web-Filme in hoher Qualität machen Probleme. Kann vielleicht mal jemand Intel in den Arsch treten, auf dass wir vielleicht doch ein wenig mehr Leistung bekommen? Schließlich sind Netbooks doch angeblich die idealen Surfmaschinen für unterwegs.



Ob Nvidias Behauptung, die ION-Variante des Lenovo IdeaPad S12 werde in etwa die gleiche Akkulaufzeit bieten wie Version mit Intels altem Chipsatz, tatsächlich zutrifft, werden die ersten Review hoffentlich zeigen, die wohl noch für diese Woche zu erwarten sind.Das ging dann doch schneller als gedacht. Eben fabulierte Lenovos Matt Kohut noch von Netbooks mit größeren Displays, ohne Linux und mit integriertem UMTS, da fällt auch schon das Non-Disclosure-Agreement auf den Nachfolger des Lenovo IdeaPad S10. Damit ist das bereits ausführlich diskutierte Lenovo IdeaPad S10-2 nun ebenfalls offiziell. Der Launch-Event findet allerdings erst Morgen in New York statt, so dass uns dann diverse US-Medien mit ihrem Urteil beglücken werden. Zumindest eine Prophezeiung von Kohut erfüllt sich schonmal – das Lenovo S10-2 soll es gegen geringen Aufpreis auch mit UMTS geben.Die weiteren Details waren bereits vorab bekannt geworden. So ist das Lenovo IdeaPad S10-2 eine verbesserte Variante des alten S10, bei dem der Hersteller in vielen Punkten Modifikationen vornimmt. Zum Beispiel ist der Neue etwas dünner und leichter als der Vorgänger. Außerdem hat man die Ecken etwas entschärft, so dass das Gehäuse nun deutlich runder wirkt. Zudem ist das Touchpad größer geworden, wie auch die Tastatur, die nun 89 Prozent einer normalen Notebook-Tastatur entsprechen soll. Im Innern tut sich wenig – es bleibt beim Intel Atom N270 Prozessor mit 1,6 GHz, 1 GB RAM und einer 160-GB-Festplatte. Das Betriebssystem heißt wenig überraschend Windows XP Home Edition.


In der Basis-Konfiguration kostet das Lenovo IdeaPad S10-2 günstige 349 US-Dollar, für die der Kunde dann auch standardmäßig einen 6-Zellen-Akku erhält, der für rund 6 Stunden Laufzeit sorgen soll. Gegen einen Aufpreis von 50 US-Dollar, also für 399 US-Dollar, soll im Sommer auch eine Version mit integriertem UMTS-Modem und 802.11b/g-WLAN auf den Markt kommen. In Deutschland soll diese Ausgabe möglicherweise schon ab Mitte Mai zu haben sein, wie uns Britney vor einigen Tagen bereits wissen ließ.Was die Farben angeht, so setzt Lenovo weiter auf Weiss und Schwarz, es kommen jedoch jeweils ein graues und ein pinkes Modell hinzu.Die glücklichen Kollegen von ComputerShopper.com erhielten bereits vorab die Möglichkeit, Vergleichsfotos anzufertigen, die ich euch natürlich nicht vorenthalten will:Der Autor Andy Vandervell von TrustedReviews.com hat sich das …na sagen wir mal „Zwischenmodell“ N110 von Samsung einmal zwecks eines Reviews vorgenommen.Wie wir es schon von Samsung kennen, haben sie dem Testgerät wieder einen 5900mAh Akku beigelegt, während den Modellen im Handel derselbe 5200mAh Energiespender beiliegt, der schon zum NC10 gehörte. Da den Tester das spiegelnde Display nach eigenen Angaben nicht weiter stört, zieht er ein ziemlich positives Fazit, das sich vor allem aus den Verbesserungen gegenüber seinem Vorgänger erklärt.



Die verbesserte Tastatur, das neue protect-o-edge Gehäuse und die nochmal leicht längere Laufzeit von nunmehr rund acht Stunden im Akkubetrieb reichen dem Autor, das N110 in seiner persönlichen Rangliste am NC10 vorbei ziehen zu lassen, welches die TrustedReviewCrew schon recht weit oben im Ranking führt.Das dazugehörige Video hätte ich gern hier eingebettet, aber scheinbar mögen sie das dort nicht so. Hier gehts also zum Anfang des Testberichts und hier direkt zum Videoreview.Trustedreviews haben schon einen Eee PC 1008HA bekommen und können einige wichtige Fragen beantworten.
Unter anderem, dass die Akkulaufzeit besser ist als von vielen befürchtet, denn im normalen Betrieb soll er 4,5 Stunden durchhalten. Ich würde mir Bilder vom Inneren des Gehäuses wünschen um zu sehen, wie Asus es geschafft hat dort einen wohl doch relativ leistungsstarken – und somit normalerweise großen – Akku unterzubringen. Ich werfe mal eine Hypothese in den Raum: festverbaute Lithium Polymer Akkus haben auch Vorteile, man kann sie in jede Ecke quetschen und so den Platz besser ausnutzen.


Auch wer nach dem Auftauchen des Handbuchs, welches den properitären Monitorausgang preisgab, dachte man müsse wie bei HP ein halbes Jahr auf die Verfügbarkeit eines 25 € teuren Adapters warten, wird enttäuscht. Asus legt ihn gleich bei. Nein von beilegen kann keine Rede sein – Asus verbaut ihn im Gehäuse selbst.Das Touchpad ist wieder Multitouch fähig, aber kann scheinbar nur wenige Gesten im Gegensatz zu den sonstigen Eee Touchpads. Es gibt keine Abgrenzung zum restlichen Gehäuse, man erkennt und erfühlt das Touchpad nur an einem Muster, dass die Genauhigkeit aber nicht beeinträchtigen soll.Außerdem spendiert Asus dem englischen Keyboard zwei sehr große Shift Tasten, und das glare Display bietet 1024×600 Pixeln Platz.Das Fazit fällt Erwartungsgemäß aus: Mit 415 € kein Preis – Leistungs – Netbook, aber wer Wert auf Design legt wird gut bedient, man wünscht sich natürlich eine höhere Akkulaufzeit, aber mit 4,5 Stunden schlägt der 1008 so einige weitaus dickere Netbooks.
Eine kleine persöhnliche Frage noch an Asus : Warum ist das Gehäuse aus Plastik ? Aus Edelstahl oder Alu hätte es gleich viel besser gewirkt, das Plastik passt für mich überhaupt nicht und zerstört irgendwie meinen Gesammteindruck.


Update : Wie LIDLGangster aufgefallen ist, hat der Author des Tests in den Kommentaren bestätigt, dass nicht der neue GN40 Chipsatz sondern er alte Bekannte ala 945GME verbaut wird. Was für die Grafikleistung schlecht ist, ist wohl gut für die Akkulaufzeit.Während Sascha und ich uns hier in Berlin mit den Mai-Feierlichkeiten und einem exklusiven Wohnzimmerkonzert einer befreundeten Musikgruppe befassen durften, haben andere Leute gearbeitet. So auch Joanna vom LaptopMag, die den neuen MSI Wind U123 durch den Test-Parcours gejagt hat. Die wichtigste Erkenntnis: der dicke 9-Zellen-Akku tut was er soll – er sorgt für die bisher längste im LaptopMag-Labor gemessene Akkulaufzeit von über acht Stunden.Konkret heißt dies, dass das Gerät ganze 8 Stunden und 14 Minuten durchhielt und damit den bisherigen Spitzenreiter Samsung N110, der 7:24 Stunden lief, auf den zweiten Platz verdrängt. Dieser hat allerdings, wie die auf den Plätzen folgenden HP Mini 2140 und ASUS Eee PC 1000HE nur einen 6-Zellen-Akku.Bei einem Preis von gerade einmal 379 US-Dollar dürfte der MSI Wind U123 durchaus einige Käufer finden, die nach einem günstigen Netbook mit langer Laufzeit suchen. Sie müssen dann allerdings mit dem relativ hohen Gewicht des Geräts leben. Oder man nimmt halt das Modell mit dem normalen 6-Zeller, für das dann knapp 350 Dollar fällig werden.



  1. http://retrouve3.cafeblog.hu/

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