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By Zdziarski at 2017-11-14 21:50:39

In der Region gebe es zu wenig günstige Wohnungen, sondern nur solche "für Großkopferte." Ihm gehe es um die Sache, betonte Langenstück. "Wir müssen die Grünen-Politik stärken." Das funktioniere nur, wenn die CSU im Landtag ihre Mehrheit verliere, damit die Umweltpartei die bayerische Politik mitgestalten könne. Er traue es sich zu, den Landkreis im Landtag zu vertreten, bekräftigte Langenstück am Ende seiner Bewerbungsrede.Zuvor hatte Becher erläutert, warum er Christian Magerl, der 2018 nicht mehr kandidiert, im Landtag ablösen wolle. Natürlich wolle er zusammen mit dem Kreisverband den Kampf gegen die dritte Startbahn solange fortführen, bis das Projekt endlich beerdigt sei. Den Befürwortern des Flughafenausbaus gehe es ums Prestige und um Profit, und das auf Kosten von Mensch, Natur und Klima. "Das Flughafenumland leidet bereits jetzt unter massiven Wachstumsschmerzen", klagte Becher. Die Region boome nicht nur bei den Arbeitsplätzen, sondern ebenso bei Wohnungsnot, Verkehrschaos, Lärm, Feinstaub, Dreck und Flächenverbrauch.
Im Moosburger Stadtrat tun sich neue Perspektiven im Hinblick auf die Bürgermeisterwahlen 2020 auf. Johannes Becher will in den Landtag, für Alfred Wagner und Georg Hadersdorfer eröffnen sich Möglichkeiten. Von Alexander Kappen mehr ...

Wie Langenstück beschäftigt sich auch Becher mit dem Fehlen günstiger Wohnungen. Mit dem Bau einer dritten Startbahn werde die noch verschärft, stellte er fest. Denn dann entstünden laut Prognosen 15 000 weitere Arbeitsplätze. Die entsprechenden Arbeitskräfte müssten zuziehen, weil im Landkreis Vollbeschäftigung herrsche. Das führe zu einer weiteren Eskalation auf dem Wohnungsmarkt. Natürlich tritt Becher für eine "wirksame Mietpreisbremse" ein.


Der 29-Jährige will den Flächenverbrauch bremsen, bei dem der Landkreis bayernweit eine Spitzenposition einnimmt. Es sei der falsche Weg, immer neue Gewerbegebiete auszuweisen und mit den immer gleichen Discountern zu besetzen, sagte er. "Für die Betonierung der Heimat brauchen wir eine Obergrenze und nicht bei der Hilfe für Menschen in Not." Pläne für neue Umgehungsstraße, wie etwa bei Rudelzhausen, bezeichnete Becher als "brutale Eingriffe". Was Becher sich wünscht, ist eine solidarische Gesellschaft, die Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, Religion oder Vorlieben toleriert.
Das Mehrgenerationenhaus ASZ bietet einen kostenlosen Kurs "Starke Großeltern - Starke Kinder" an. Er ist an Großeltern gerichtet, die sich mit ihrer Aufgabe als Großeltern beschäftigen möchten und soll dabei unterstützen, den Platz in der Familie bewusst zu gestalten und die typischen Klippen des Großelternseins zu umschiffen. Jedes Treffen befasst sich mit einem bestimmten Thema. Der Kurs startet am 9. November und findet donnerstags von 9.30 bis 12 Uhr statt. Infos gibt es im ASZ und in der Echinger Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern. Die Leitung haben Elisabeth Wegener, Psychologin, und Martina Halbreiter, Sozialpädagogin. Anmeldung: 0 89/3 27 14 20.

Alfons Berger, der Vorsitzende des Fördervereins Pantaleonsberg Kranzberg, bietet an diesem Sonntag, 22. Oktober, eine archäologische Führung am Grabungsgelände Bernstorf an. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr in Bernstorf (am Hof). Bitte festes Schuhwerk nicht vergessen. Alle Interessierten sind eingeladen, die Teilnahme ist an der Führung kostenlos.


Die Veranstaltungsreihe"Starke Frauen, Starke Worte" der Hanns-Seidel-Stiftung findet t am Mittwoch, 25. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr im Kardinal-Döpfner-Haus statt. Ziel ist es, mit Frauen statt über Frauen zu reden. Die Fernsehjournalistin Susann von Lojewski wird von Daniela Arnu über Erfahrungen und Einsichten, aber auch zu Erfolgen und einschneidenden Erlebnissen befragt. Arnu arbeitet im Gespräch spannende Lebensgeschichten heraus, von Frauen, die mit ihrer Tätigkeit etwas bewegen und zu erzählen haben.Die Rolle der ökumenischen Hochschulgemeinde in Freising beschränkt sich nicht auf rein religiöse Fragen und Gottesdienste. "Wir wollen ethisch-soziale Aspekte am Campus platzieren - zusammen mit den Professoren", sagt Dirk Berberich, katholischer Hochschulseelsorger. Ein Beitrag dazu ist der Themenabend am kommenden Montag, 23. Oktober, mit den beiden Wissenschaftlern Harald Luksch, Inhaber des Lehrstuhls für Zoologie an der TU München, und Bernd Sutor vom Physiologischen Institut der LMU."Freiheit und Verantwortung - alles Hirngespinste?" ist die Veranstaltung überschrieben. Denn Erkenntnisse der modernen Hirnforschung stellten die Vorstellung vom frei und bewusst handelnden Menschen in Frage, heißt es in der Ankündigung. Das sei für sie eines der Highlights im Programm, sagt die evangelische Hochschulpfarrerin Anne Lüters. Beginn ist um 20.15 Uhr im Haus der HSG, Hohenbachernstraße 9.


Auf Wunsch der Studenten findet sich auch das Thema Beziehungen in der Reihe "Montags in der HSG" wider, am 13. November diskutiert Systemtherapeutin Ingrid Drißl darüber, was eine Partnerschaft stark macht. Wie Sprache unser Denken prägt, darum geht es eine Woche später am 20. November mit Paulina Simkin von der Universität Augsburg. "Von den Sternen lernen" können Interessierte am 4. Dezember, Referent ist Reiner Düsberg vom Josef-Hofmiller-Gymnasium. Sabine Daude, Professorin an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und Botschafterin für die Menschenrechtsorganisation IJM, kommt am 11. Dezember in die HSG. "Eingesperrt, ausgebeutet, versklavt" laut das Thema, über 45 Millionen Menschen leben heutzutage in Sklaverei. Es geht an dem Abend auch darum, wie jeder einzelne seine Verantwortung wahrnehmen kann.Auch andere Angebote liefen sehr gut, sagt Anne Lüters. Als Beispiel nennt sie den "Fairteiler". Wer zu viele Lebensmittel zu Hause hat, kann sie in einem kleinen Raum an der Rückseite der HSG-Garage abgeben, andere können sich dort bedienen. Er steht von 7 bis 21 Uhr offen, es gibt auch einen Kühlschrank.



Gut angenommen werden auch die religiösen Angebote wie die Montags-Gottesdienste oder die Frühschichten donnerstags um 7.07 Uhr mit Frühstück. Wer an dem Kloster-Wochenende vor Weihnachten teilnehmen will, sollte sich bald anmelden. "Wir haben gerade eine ganz große Gemeinde", schildert Lüters.Ein geschlossener Kreis will die HSG nicht sein, Offenheit sei ihm sehr wichtig, ergänzt Berberich. Entsprechend breit ist das Programm aufgestellt. Geplant sind zwei Winterfreizeiten, eine führt zum Schneeschuhwandern ins Kleinwalsertal. Einmal im Monat findet im zentralen Hörsaalgebäude das Uni-Kino statt, in der HSG gibt es das "Kino der Sinne" mit einem italienischen Essen, außerdem ein Krimidinner oder ein "Dinner in the Dark". Fortgesetzt werden der Treffpunkt für Studierende mit Kind und der Campustreff international, bei dem Teilnehmer Gerichte aus ihrer Heimat kochen.Nach dem kurzen, vollgepackten Sommersemester will sich Hochschulpfarrerin Lüters wieder mehr Zeit für Gespräche nehmen. Dass die HSG tatsächlich ein offenes Haus ist, zeigt sich auch daran, dass das "rote Sofa" im Dachgeschoss gerade wieder besetzt ist. Für einige Tage können Studenten in Notsituationen auch mal dort übernachten, etwa wenn das gemietete Zimmer noch nicht frei ist.


Das Aufsatztraining für Kinder der 3./4.-4./5. Klasse in der Lernpraxis Au wurde verschoben und beginnt nun am Montag, 6. November (neun Termine), von 17 bis 18 Uhr. Den Kurs leitet die Sozialpädagogin und Lerntherapeutin Traudl Lego. Anmeldung schriftlich oder per E-Mail: lernpraxis-au@t-online.de. Nähere Informationen: 0 87 52/97 37.

Mehrere Bauanträge und Vorbescheide stehen auf der Tagesordnung des Bauausschusses des Stadtrats. Sitzungsbeginn ist um 19 Uhr im Feyerabendhaus.

Über die "Volkskrankheit Rücken" informiert am Dienstag, 24. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr ein Vortrag im Speisesaal (Untergeschoss) des Klinikums Erding. Referent ist Armin Helmbrecht, Leiter des Wirbelsäulenzentrums Erding. "In unserer heutigen Gesellschaft gibt es wohl kaum einen, der sich nicht schon mal schmerzhaft bewusst wurde, dass sein statisches Organ Wirbelsäule verantwortlich dafür ist, dass wir uns aufrecht bewegen können, auch Schwachstellen haben kann und sich manchmal mit Schmerzen in unser Bewusstsein drängt. Rückenschmerzen sind mittlerweile mit steigender Tendenz zur Volkskrankheit geworden", so Dr. Armin Helmbrecht. Daher wurde das Motto "Volkskrankheit Rücken" als Schwerpunktthema der KKB-Infowoche gewählt. Zeitgleich mit den anderen Mitgliedskliniken der Klinik Kompetenz Bayern eG (KKB) präsentiert Helmbrecht im Klinikum Informationen rund um das Thema Rücken: Angefangen von den möglichen Ursachen bis hin zu den modernen Therapieverfahren, sowohl konservativ als auch operativ, die angewendet werden können. Während und nach der Veranstaltung stehen die Referenten für individuelle Fragen der Besucher zur Verfügung Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.


Das Jubiläumskonzert zum 90-jährigen Bestehen des Singkreis Erdinger Moos. Heuer ist es genau 90 Jahre her, dass sich aus einer Gruppe sangesfreudiger Männer heraus die Sängerrunde Notzing bildete, die sich, geprägt von kleineren und größeren Veränderungen, bis heute unter dem Namen Singkreis Erdinger Moos erhalten hat. Daher lädt der Verein herzlich zum 90-jährigen Jubiläumskonzert am Samstag, 21. Oktober, um 19 Uhr in die Mehrzweckhalle nach Oberding ein. Hierzu tritt der Singkreis Erdinger Moos unter der Leitung von Joseph Weihmayer gemeinsam mit befreundeten Chören und Ensembles auf, um das Jubiläum gebührend zu begehen. Es werden unter anderem der Musikverein Bleichen erwartet, unter der Dirigentschaft von Helmut Schafnitzel sowie die Chöre "Viva la Musica" aus Vilsbiburg unter der Leitung von Dagmar Kratzer, der Chor "Soli deo Gloria" aus Aufkirchen unter der Chorleitung von Guido Krutscher, der Männergesangsverein Langenbach unter der Leitung von Hans Meier sowie der Kinderchor "Mooskitos" unter der Leitung von Regina Altmann-Weihmayer. Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Schirmherrschaft der Veranstaltung hat Bürgermeister Bernhard Mücke.

Es war eine Nacht-und-Nebel-Aktion, in der Mitte Mai 30 Männer aus der Bayernkaserne nach Pöring gebracht wurden, viele von ihnen ohne Chance auf Anerkennung. Plötzlich fanden sich 60 Menschen aus zwölf Nationen am Ortsrand eines 2000-Seelen-Ortsteils wieder, auf einmal lag die Flüchtlingsquote in Pöring bei drei Prozent, so hoch wie in keinem anderem Dorf im Landkreis Ebersberg. Dann kam der Sommer, die Sprachschulen pausierten, Helfer waren im Urlaub, und einzelne Flüchtlinge erschreckten den Ort: Auseinandersetzungen unter Alkoholeinfluss, Lärm, einer versuchte, einen Mann vom Fahrrad zu ziehen.



Mit der Belegung des oberen Stockwerks versechsfachte sich die Zahl der Polizeieinsätze in der Unterkunft, "vor allem wegen Ruhestörungen und Konflikten untereinander", wie Poings Polizeichef Helmut Hintereder erklärt. Der traurige Höhepunkt ereignete sich im August, als ein Flüchtling betrunken randalierte und eine Anwohnerin mit dem Tod bedrohte, "ein Lebenseinschnitt", wie sie heute sagt. Und für die Gemeinde ein Wendepunkt: Im Eilverfahren setzte sich das Landratsamt, Hausherr der Unterkunft, bei der Bezirksregierung für einen 24-Stunden-Sicherheitsdienst ein, den das Rathaus und der Helferkreis monatelang gefordert hatten.Die Security kam, seitdem hat sich die Zahl der Polizeieinsätze wieder halbiert, ist nun fast auf dem Stand vor der Eilbelegung. Ein möglicher Dorffriede auf Zeit, steht doch die Verlängerung des Sicherheitsdienstes noch aus. Über allem schwebt dabei jedoch die Frage: Was macht all das mit einem Dorf wie Pöring - und mit seinen Flüchtlingen?
"Die Unbeschwertheit ist weg", sagt eine Frau Anfang 40, bunter Schal, Blick zum Fenster, sie wohnt in unmittelbarer Nähe des Containers. Wie fast alle befragten Pöringer möchte sie anonym bleiben - zu groß ist die Sorge, als rechts abgestempelt zu werden. "Die Kinder lassen wir seit dem Vorfall mit dem Fahrrad Umwege fahren", sagt sie. Der betroffene Flüchtling lebt seit dem Vorfall in einer anderen Unterkunft im Landkreis. "Wir haben auch Mitleid mit den Flüchtlingen", betont die Frau - und dass sich die Atmosphäre im Dorf seit dem Sicherheitsdienst sehr verbessert habe.


Erleichterung ist auch aus der Eglhartinger Straße zu vernehmen, die wie ein Nadelöhr vom Container zur Bahn führt: "Im Sommer sind sie noch grölend umhergelaufen", schildert eine Frau Anfang 30, kurze Haare, belästigt worden sei sie aber nie, "die meisten grüßen nett". Den Hinweis vieler, dass die Lage wegen der Nähe zum Kindergarten unglücklich gewählt sei, weist Kindergartenleiterin Gabriele Lindinger vor dem Holztörchen zurück: "Wir haben hier keinen Stress und keine Berührungsängste", sagt sie. Gelassen zeigt sich auch die frühere Zornedinger Gemeinderätin Ursula Roth. "Ich sorge mich vor allem vor einem Rechtsruck im Ort", sagt die 62-Jährige vor ihrer Haustür. 10,3 Prozent der Pöringer wählten bei der Bundestagswahl AfD, das entspricht dem Durchschnitt im Landkreis Ebersberg.


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