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Akku HP 278418-B24 www.akkus-laptop.com


By Zdziarski at 2017-11-17 20:09:05

Die Ausnahme bildet freilich der Akku. Stärkere Gamingpower führt auch zu höherem Energieverschleiß. Dementsprechend ist nach etwa spätestens drei Stunden intensiveren Spielens der Spaß vorbei, und der Laptop muss ans Ladegerät. Für mobiles Arbeiten keine gute Bilanz, bei einem ohnehin für stationären Einsatz konzipierten Gerät jedoch kein Beinbruch. acer Am Laptop vorinstalliert ist, wie bei Gamingrechnern üblich, Windows in Form von Windows 10 Home. Acer selbst hat neben Predator Sense und der Support-App Acer Care noch eine Testversion von Office 365 voraufgespielt. Dazu gibt es auch noch ein Sammelsurium an eher unnötigen Free-2-Play-Games, die sich aber deinstallieren lassen. Fazit Der Predator 17 ist ein, wie man so schön sagt, "zielgruppenoptimiertes" Produkt. Er bietet leistungsstarke Hardware mit guter Kühlung, ordentlichem Display und ebenso passabler Tastatur. Die Soundausgabe ist solide. Rote Beleuchtung und die "sportliche" Gestaltung machen klar, um welche Käufer man wirbt. Nicht nur aufgrund des großen Displays, sondern schlicht auch wegen der wuchtigen Maße und des hohen Gewichtes muss man dafür aber Einbußen bei der Mobilität in Kauf nehmen.


Der Predator 17 ist kein Gerät, das man mehrfach am Tag irgendwohin nehmen will, sondern schlicht ein tragbarer Gaming-PC, der zumindest noch zwei bis drei Jahre in der Oberliga mitspielen sollte. Mit einem Nennpreis von 2.300 Euro – es wurden auch schon Straßenpreise unterhalb der 2.000er-Marke gesichtet – ist eine Anschaffung natürlich gut zu überlegen. Man bekommt deutlich mehr Performance geboten als bei edlen Arbeitslaptops in diesem Preisbereich. Wer einen schnell einpackbaren Begleiter für LAN-Partys und dergleichen sucht, darf den Predator 17 jedenfalls in Erwägung ziehen. - derstandard.at/2000065572978/Acer-Predator-17-im-Test-Was-kann-ein-Gaming-LaptopZwei neue Smartphones, einen neuen Laptop sowie diverse smarte Lautsprecher: Im Reigen an neuer Hardware, den Google am Mittwochabend bei seiner Produktvorstellung zu bieten hatte, nahmen die Pixel Buds nur einen kleinen Teil ein. Und doch war es jener, der bei vielen für die meiste Verblüffung sorgte, kommen sie doch einer bisher der Science Fiction vorbehaltenen Fantasie schon recht nahe: Dem Universalübersetzer.


Übersetzung Googles smarte Kopfhörer ermöglichen eine direkte Übersetzung zwischen zwei unterschiedlichen Sprachen, wie das Unternehmen demonstriert. Dabei wird den mit den mit dem Google Assistant ausgestatteten Headphones einfach angesagt, dass sie ab sofort im Übersetzungsmodus sein sollen. In Folge wird dann all das, was das Gegenüber sagt, automatisch in die eigene Sprache übersetzt. Das funktioniert natürlich auch in die anderer Richtung, wofür für die Tonausgabe dann das verbundene Smartphone genutzt wird. technical skills Die Vorstellung der Pixel Buds. Von einer Simultanübersetzung lässt sich dabei zwar noch nicht sprechen, immerhin muss immer abgewartet werden, bis das Gegenüber mit seinem Satz fertig ist. Im Demo von Google gab es aber kaum Pausen, was ein recht flüssiges Gespräch mit einer Person erlaubt, deren Sprache man selbst nicht versteht. Insgesamt werden dabei übrigens derzeit 40 unterschiedliche Sprachen unterstützt. In Summe sei dies eine Technologie, die die globale Kommunikation fundamental ändern könnte, ist man bei Engadget überzeugt. Assistant Angesichts dieser Präsentation gingen die restlichen Funktionen der drahtlosen Kopfhörer beinahe unter: Dank Google Assistant können hier aktuelle Benachrichtigungen per Knopfdruck oder Sprachanfrage wiedergegeben werden, auch Musik lässt sich via Zuruf auswählen. foto: andreas proschofsky / der standard Die Pixel Buds.



Der Akku der Pixel Buds fünf Stunden aktive Nutzung durchstehen, zudem kommen sie aber in einer Hülle, die Ladung für 24 Stunden enthält, und die Kopfhörer automatisch wieder aufladen. Die drahtlosen Kopfhörer können seit kurzem unter anderem im deutschen Google Store vorbestellt werden und kosten 179 Euro. Über viele Jahre war Hardware für Google bestenfalls ein Hobby: Smartphones, Tablets und Co. wurden vor allem aus strategischen Gründen entwickelt, nie um damit wirklich ein ernsthaftes Geschäft zu machen. Seit dem Vorjahr ist das alles anders: Unter der Führung von Ex-Motorola-Chef Rick Osterloh hat man eine eigene Hardwareabteilung formiert, die Apple, Samsung und Co direkte Konkurrenz machen soll. Im Rahmen eines Launch-Events hat man nun die neuesten Ergebnisse dieser Bestrebungen präsentiert – und dabei widmet man sich erneut einem bunten Reigen an Geräten.


Und zwar welchen, für die man alle Stärken des Unternehmens zusammenführen will: Es gehe nicht nur darum, Hardware und Software gemeinsam zu entwickeln, sondern auch darum, künstliche Intelligenz von Anfang an mitzudenken, wie Google-Chef Sundar Pichai betonte. Pixel 2 Mit dem Pixel 2 und dem Pixel 2 XL gibt es zwei neue Smartphones aus dem Hause Google. Während sich die beiden Geräte bei den Innereien weitgehend entsprechen, ist der Unterschied dieses Mal schon auf den ersten Blick unverkennbar. Während das kleinere Modell rein äußerlich gegenüber dem Vorjahresmodell weitgehend unverändert bleibt, kann die neue XL-Variante mit einem fast rahmenlosen Display aufwarten. grafik: google Pixel 2 und Pixel 2 XL soll es in den folgenden Farben geben: "Just Black", "Clearly White" und "Kinda Blue" beziehungsweise "Just Black" und – im Bild – "Black & White". In konkreten Spezifikationen schlägt sich das folgendermaßen nieder: Das Pixel 2 hat einen 5-Zoll-Bildschirm, der mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel aufwarten kann.


Das Pixel XL 2 liefert hingegen ein 6-Zoll-Display mit 2.880 x 1.400 Bildpunkten, woraus sich ein etwas in die Länge gezogenes Seitenverhältnis von 2:1 ergibt. Rein äußerlich sollen die beiden Modelle von den Abmessungen her recht genau den Vorgängern entsprechen. Als Display kommt beim XL übrigens ein pOled von LG zum Einsatz, während das kleinere Modell wieder zu einem Amoled von LG greift. Prozessor Wenige Überraschungen gibt es beim Prozessor: Hier wird ein Snapdragon 835 geboten, also derselbe Chip, den die meisten Android-Topmodelle des Jahres 2017 verbaut haben. Diesem stehen 4 GB RAM zur Seite – womit der Arbeitsspeicher im Vergleich zum Vorjahr unverändert bleibt. Kameras Eines der Highlights der ersten Pixel-Generation war fraglos deren Kamera, diese Stärke will Google weiterhin betonen, verzichtet dabei aber einmal mehr auf einen Dual-Kamera-Aufbau, wie ihn mittlerweile Apple, Samsung und Co favorisieren. Es gibt also einen einzelnen 12-Megapixel-Sensor, dessen Fotos dank eines weiter verbesserten HDR+-Modus noch einmal deutlich ansehnlicher als beim Vorgänger sein sollen.


Für eine weitere Qualitätssteigerung soll die optische Bildstabilisierung (OIS) sorgen, die beim Vorgänger noch gefehlt hat und in Kombination mit elektronischer Stabilisierung vor allem die Videoqualität noch einmal steigern soll – Google nennt das "Fused Stabilization". Zudem handelt es sich beim Sensor um eine "Dual Pixel"-Ausführung, und mit f/1.8 wurde auch die Blendenöffnung vergrößert, wovon vor allem Low-Light-Aufnahmen profitieren. Neue Nummer eins Das Resultat: Laut Google hat das Pixel 2 die beste derzeit verfügbare Smartphone-Kamera. Zur Untermauerung dieser Behauptung verweist man auf die Tester von DxO, die in ihrem Kamera-Benchmark dem Pixel 2 satte 98 Punkte gegeben haben. Damit war auch die Regentschaft von iPhone 8 Plus und Galaxy Note 8 im DxO-Mark-Ranking nur von kurzer Dauer, diese kommen beide jeweils "nur" auf 94 Punkte. foto: google Eine Wagenladung neue Google-Hardware bitte. Porträtmodus Die zur Kamera gehörige App wurde ebenfalls verbessert. So gibt es nun auch hier einen eigenen Porträtmodus, der Tiefenunschärfe simuliert. Da das Pixel 2 aber keine zweite Kamera hat, muss sich erst zeigen, wie sich dieser Effekt im Vergleich zu den Lösungen von Apple und Samsung schlagen wird. Eine weitere Softwarespezialität: Wie schon im Vorjahr gibt es für alle mit dem Pixel aufgenommenen Fotos wieder unbegrenzten Speicherplatz auf Google Photos in Originalgröße.



Allerdings sollte man dabei auch auf das Kleingedruckte schauen: Dieses Versprechen gilt nur bis Ende 2020, danach bleiben die Bilder in der sonst vom kostenlosen Google Photos gewohnten, leicht reduzierten Qualität erhalten. Zudem gibt es nun eine Funktion namens "Motion Photos", die rund um die eigentliche Aufnahme mehrere Fotos tätigt und zu einer Art belebtem Bild verwandelt. Hier handelt es sich also de facto um Googles Pendant zu Apples Live Photos, eine ähnliche App hat Google unter dem Namen Motion Stills bereits jetzt separat im Angebot. Wasserdicht, kein Kopfhörerstecker Mit der zweiten Hardwaregeneration beseitigt Google einige Schwachpunkte des Vorjahresmodells: So gibt es nun Stereo-Lautsprecher an der Vorderseite, und die Smartphones sind nach IP67 wasser- und staubgeschützt.


Im Gegenzug nimmt man eine Änderung vor, die fraglos für einigen Spott sorgen wird: Hatte sich Google im Vorjahr noch öffentlich über die Entfernung des Kopfhörersteckers beim iPhone 7 lustig gemacht, verzichtet das Pixel 2 nun ebenfalls auf diesen Anschluss. Audio-Verbindungen werden also künftig entweder via USB-C oder Bluetooth abgewickelt, für viele Nutzer heißt dies also, dass sie künftig zu einem Adapter greifen müssen. Akku Beide Geräte sollen in Ausführungen mit 64 und 128 GB angeboten werden, ein 32-GB-Modell gibt es also nicht mehr. Der Akku für das Pixel 2 wird mit 2.700 mAh angegeben, jener für das neue XL mit 3.520 mAh, womit sie beide ungefähr auf dem Vorjahresniveau liegen. Dank Schnellladefunktion soll das Pixel 2 innerhalb von 15 Minuten wieder mit Akku für sieben Stunden Laufzeit versorgt werden. Die Verbindung nach außen erfolgt über USB-C mit USB 3.1. eSIM Ebenfalls neu ist die Unterstützung von eSIM, wie sie Apple schon länger beim iPad und seit kurzem auch beim iPhone nutzt. Diese soll den Wechsel zwischen verschiedenen Netzbetreibern deutlich erleichtern, indem keine physische SIM-Karte mehr nötig ist. Das Pixel 2 ist dabei das erste Smartphone, das die eSIM fix verbaut. Parallel dazu gibt es aber auch einen klassischen Nano-SIM-Slot. foto: reuters Spracheingabe bleibt ein Schwerpunkt der Entwicklung von Google.


Software und Always on Auf Basis von Android 8.0 gibt es aber auch sonst einige Neuerungen an der Software: So wurde der Pixel-Launcher leicht umgestaltet, die Suchleiste befindet sich nun am unteren Ende des Bildschirms. Auch ein kombiniertes Wetter- und Kalender-Widget ist hinzugekommen. Und das Ambient Display, auf dem im Ruhezustand die wichtigsten Informationen dargestellt werden, ist nun immer aktiv, beim ersten Pixel wurden die Infos noch nach kurzer Zeit ausgeblendet. Neu ist zudem eine Funktion, die am Always-on-Display immer anzeigt, welches Lied gerade im Umfeld abgespielt wird, was sicher ein nettes Gimmick auf Partys oder im Kaffeehaus ist. All dies funktioniert übrigens dank mobilen Maschinenlernens komplett am Gerät selbst und ohne dass Daten an Google übertragen werden. Active Edge Es wäre kein Google-Gerät, wenn nicht der digitale Assistent des Unternehmens eine bedeutende Rolle einnehmen würde: Entsprechend ist auch hier also der Google Assistant zu finden, der im Verlauf des letzten Jahres einige neue Tricks gelernt hat. Vor allem aber gibt es eine neue Art, wie er aufgerufen wird, und zwar über "Active Edge", also das Drücken des Rahmens, wie es schon vom HTC U11 bekannt ist. Google Lens Als eines der großen Software-Highlights seiner Kamera streicht der Softwarehersteller aber Google Lens heraus.

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