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Akku Toshiba PABAS261 www.akkus-laptop.com


By Zdziarski at 2017-11-22 22:36:33

Wer in der Finanzplanung von Unternehmen früher "Zero Based Budgeting" ins Spiel brachte, wurde gestraft. Heute ist das anders, ja es hat sich geradezu ins Gegenteil gekehrt, — dank Digitalisierung und moderner Tools. Mehr...
Auspacken, einstecken, einrichten – fertig. So verspricht es zumindest Google. Auch in der Praxis ist es fast so einfach: In der Verpackung befinden sich neben dem Stick selbst nur ein USB-Kabel zur Stromversorgung, ein Netzteil sowie ein HDMI-Extender, falls für den Chromecast am HDMI-Anschluss wegen anderer Kabel kein Platz ist. Eine richtige Anleitung fehlt, nur die ersten drei Schritte sind auf der Innenseite der Verpackung abgedruckt: Den Stick an den Fernseher und Strom anschließen, mit der TV-Fernbedienung auf den passenden HDMI-Eingang wechseln und dann das Gerät über Smartphone, Tablet oder Laptop einrichten.


Ganz schön gelenkig: Das Notebook Aspire R7 lässt sich in einen Tablet-Computer oder Mini-Fernseher umwandeln – oder in ein „Enterprise“-Imitat. Im Test entpuppte sich der Bewegungskünstler aber als Schwergewicht.

DüsseldorfAufklappen und tippen, zuklappen und schleppen. Laptops waren lange Zeit auf diese beiden Zustände beschränkt. Doch dank Windows 8 und seiner Touch-Oberfläche hat sich das geändert: Die Computerhersteller experimentieren mit Convertibles – Computern, die sich umwandeln lassen, zum Beispiel von einem Laptop in einen Tablet-Computer. Samt Touchscreen, wie man ihn vom iPad kennt.
Auch Acer hat so einen Verwandlungskünstler im Angebot: Das Aspire R7 lässt sich dank eines neuartigen Scharniers zum Tablet-Computer oder Mini-Fernseher machen. Oder zu einem Raumschiff-Enterprise-Imitat. Damit ist das R7 eines der momentan ungewöhnlichsten Notebooks. Der taiwanische Hersteller spricht von „Touch & Type“: „Wir wollen Computer mit berührungssensitiven Bildschirmen und Tastatur in den Massenmarkt bringen“, sagte Europachef Oliver Ahrens im Gespräch mit Handelsblatt Online.


Unter dem Tastaturdeckel verbirgt sich ein kristallklares Display (Auflösung 1920 x 1080 Pixel, Full HD), das gestochen scharfe Bilder, Grafiken und Texte liefert, aber relativ stark spiegelt und selbst in indirektem Sonnenlicht schnell an seine Darstellungsgrenzen kommt. Bedient werden kann das Tablet-Laptop entweder per Fingerberührung, per Tastatur oder mitgeliefertem Stift. Über eine (einzelne) USB-Schnittstelle kann etwa auch eine Maus angeschlossen werden.Ein Schalter am Rand erweckt das Gerät zum Leben und startet die Kachel-Darstellung des Windows-8-Betriebssystems – in weniger als zehn Sekunden. Zu den integrierten Apps zählen etwa Nachrichten- und Wetterangebote, aber auch der Internet-Telefoniedienst Skype, der Microsoft gehört. Ein Wischen vom rechten Rand öffnet das wichtige Optionsmenü. Dort ist auch der Start-Knopf versteckt, der aus allen Anwendungen die Rückkehr zum Heimat-Bildschirm ermöglicht.Unternehmen geben oft mehrere Millionen Euro für digitale Initiativen aus, die keine Zugkraft haben. Wir zeigen, wie Sie den Schritt aus der Experimentierphase machen können. Mehr...
Ein Tippen auf die „Desktop“-Kachel zeigt die andere Seite des Geräts, die für eingefleischte Tablet-Liebhaber wohl die dunkle Seite ist: Windows in seiner gewohnten Desktop-Ansicht, die anders als die Windows-8-Oberfläche mit keinen Programmen bestückt ist. Der von früheren Windows-Versionen bekannte Startknopf fehlt allerdings.


Der neuste Fernseher, die neueste Kaffeemaschine und das neuste Smartphone soll es sein. Viele Konsumenten werfen deswegen ihre alten Elektrogeräte voreilig weg – sehr zur Freude der Industrie und des Handels.

Noch nie waren die Bundesbürger elektronisch besser versorgt: Flachbildfernseher, Laptop, Digitalkamera und CD-Player sind in der Mehrzahl der Haushalte genauso Standard wie Waschmaschine und Kühlschrank. Oft sind zwei oder mehr Geräte eines Typs vorhanden. Auf 100 Haushalte kamen 2011 mehr als 160 Mobiltelefone.
Vergangenes Jahr verkauften Hersteller und Händler den hiesigen Konsumenten allein mehr als 10 Millionen Fernsehgeräte, 13 Millionen PCs und 22 Millionen Mobiltelefone.Da liegt die Frage nahe: Verführt die Industrie die Verbraucher systematisch dazu, das Neue zu wollen, obwohl das Alte noch funktioniert? Konstruiert sie womöglich die Geräte so, dass sie schnell kaputtgehen, um den Absatz zu steigern?Vor einem halben Jahrhundert brandmarkte der amerikanische Zukunftsforscher Alvin Toffler die um sich greifende Ex-und-hopp-Mentalität als Zeichen einer "Wegwerfgesellschaft". Das Wegwerfen ist mittlerweile zum Volkssport geworden. Schneller denn je lässt das neueste Gerät den Besitzer des Vorgängermodells alt aussehen – und manchmal erweist sich, was gestern noch der Hit war, heute schlicht als Murks.



Der Verdacht, die Industrie verkaufe den Verbraucher für dumm, indem sie arglistig Schwachstellen in ihre Produkte einbaue, ist weit verbreitet. Er treibt auch das politische Berlin um. Die Bundestagsfraktion der Grünen veranstaltete dazu eine Konferenz. Bild schrieb danach vom großen "Beschiss".Tatsächlich hat es jeder schon erlebt: Ob Kamera, Toaster, Föhn, Laptop oder Handy – kaum ist die Garantie abgelaufen, gibt das Gerät seinen Geist auf. Ein gebrochener Schalter, ein schlapper Akku, ein gesplittertes Display – Reparatur lohnt nicht. Weg damit.Die Digitalisierung verändert unsere Welt — schnell und unwiderruflich. McKinsey-Seniorpartner Jürgen Meffert, Autor eines neuen Buchs zum Thema, erläutert, worauf Unternehmen bei ihrer Transformation achten müssen. Mehr...
Für Stefan Schridde, der bei der Konferenz der Grünen referierte, ist klar, woran das liegt: Pfusch ab Werk. Ein defektes Gerät schaffe Umsatz. Vor allem auf gesättigten Märkten sei es aus Produzentensicht naheliegend, Verschleiß in die Produkte einzubauen – und einer "Strategie der allmählichen Qualitätsverschlechterung" zu folgen.


Google will mit seinem Betriebssystem Chrome OS die Laptops erobern – bislang mit wenig Erfolg. Jetzt sollen zwei Chromebooks von Samsung und Acer die Nutzer in Deutschland vom ungewöhnlichen Konzept überzeugen.

Mountain ViewGoogle geht mit seinem Internet-basierten Betriebssystem Chrome in die Offensive: Der Internet-Konzern hat neue Modelle der Chromebook-Laptops für sechs Länder angekündigt. In Deutschland kommen Einsteigergeräte von Samsung und Acer auf den Markt. Das vor kurzem vorgestellte Spitzenmodell Chromebook Pixel ist allerdings weiterhin nicht erhältlich.
Bei dem neuartigen Betriebssystem werden die Programme und Daten aus dem Internet abgerufen. Das Gerät ist somit das Portal zu den Online-Diensten von Google. Das macht zwar eine ständige stabile Internet-Verbindung notwendig, erlaubt aber auch mehr Sicherheit – weil die Software immer aktuell ist – sowie schlankere und günstigere Geräte. Inzwischen gibt es aber auch einen Offline-Modus.


Die beiden neuen Geräte zielen auf die Einsteigerklasse. Das C7 von Acer kostet 279 Euro. Es hat einen 11,6-Zoll-Bildschirm und wiegt 1,4 Kilogramm. Ein Celeron-Doppelkernchip treibt das Gerät an. Neben 100 Gigabyte kostenlosem Speicher in der Cloud hat es eine 320 Gigabyte große Festplatte eingebaut. Drei Anschlüsse mit dem neuesten Standard USB 3.0 sollen für eine flotten Datenübertragung sorgen, Bilder und Videos können per HDMI auf den Fernseher oder andere Geräte übertragen werden. Der Akku soll mehr als vier Stunden halten.Samsung verkauft sein Chromebook für 299 Euro. Es soll vor allem mit seiner kompakten Bauweise punkten: Das Gerät ist ebenfalls 11,6 Zoll groß, wiegt aber nur 1,1 Kilogramm und ist mit 1,8 Zentimetern Bauhöhe sehr dünn. Dafür müssen Nutzer beim Speicher Abstriche machen, an Bord ist nur ein 16 Gigabyte großes SSD-Laufwerk. Der Akku soll für sechs Stunden reichen.


Die Tech-Welt lauert auf den Start der Multimediabrille von Google. Andere Hersteller haben bereits Bildschirm-Brillen herausgebracht – etwa Carl Zeiss. Dessen Cinemizer ist nur etwas für Mutige, wie unser Test zeigt.
DüsseldorfWie die Zukunft der Multimedia-Brillen aussehen könnte, hat Google gezeigt: Im Bügel eine Kamera eingebaut, im Brillenglas ein Display – das digitale Nasenfahrrad für den Dauerbetrieb. Mit seinem bereits erhältlichen Modell „Cinemizer“ verfolgt der Optik-Konzern Carl Zeiss eine andere Idee: Multimedia für den ruhenden Betrachter.
Denn durch die Brille des deutschen Herstellers kann man nicht schauen, im Gehen ist das Modell nicht zu benutzen. Dafür hat das Gerät andere Vorteile: Die Mini-Bildschirme mit 0,4 Zoll Diagonale in dem weißen Gehäuse spielen Videos so ab, dass dem Nutzer ein 40-Zoll-Fernseher in zwei Metern Entfernung vorgegaukelt wird – wenn auch nicht in voller HD-Auflösung (stattdessen: 870 mal 500 Bildpunkte auf jedem OLED-Display).



Das Gerät zeigt auch 3D-Inhalte – wie etwa YouTube-Videos mit Raumeffekt – in überzeugender Qualität. Als in einem Filmchen ein Schwert in meine Richtung geschwungen wurde, bin ich sogar ein wenig zusammengezuckt.Für meinen Test habe ich die Brille auch an eine Spielekonsole Playstation 3 angeschlossen. Der 3D-Effekt beim Autorennspiel „Gran Turismo 5“ überzeugte mich allerdings nicht. Einzig die Cockpit-Einblendungen wirkten vom Geschehen auf der Rennstrecke abgesetzt.Ausprobiert habe ich auch die Funktion des von Zeiss auf der Cebit in diesen Tagen vorgestellten „Headtracker“, der auf einen der Brillenbügel aufgesteckt wird. Das Zubehörteil ermöglicht sehr zielgenau, mit der Bewegung des Kopfes den Mauszeiger auf einem Display zu bewegen. Bewegt man den Kopf zum Rand, schwenkt das betrachtete 3D-Modell oder schaut im Cockpit eines Flugsimulators tatsächlich zur Seite.Der „Headtracker“ wird hinten an den Brillenbügel aufgesteckt und ermöglicht die Maussteuerung per Kopfbewegung.


Gut fand ich – anders als andere Tester – die Klangqualität der In-Ohr-Kopfhörer, die am Cinemizer-Gestell festgemacht sind. Eine meiner liebsten Verfolgungsjagden und Schießereien aus dem Action-Streifen „Ronin“ mit Robert De Niro dröhnte gut, ohne den Nebensitzer zu stören.Doch überschwängliches Lob für die Multimedia-Brille zu verteilen, fällt schwer. Denn für den Alltag ist sie nicht wirklich geeignet. Das hat mehrere Gründe. Zum einen den Kabelsalat. Von dem Brillengestell führt eine Strippe in eine schwarze Box von der Größe eines Handys. Darin verbirgt sich der Akku. Um dann noch Bilder in die Brille zu kriegen, muss man entweder mit einem 79 Euro teuren Adapter ein iPhone oder einen iPod oder aber ein HDMI-Kabel anschließen.Problem: Der Eingang ist eine Mini-HDMI-Schnittstelle, sodass man um etwa ein HDMI-fähiges Laptop anzuschließen noch ein kurzes Adapterkabel braucht (das beim Testmodell beilag). Über das Kabel wird der Akku allerdings nicht geladen, sodass für die Stromversorgung bei schwachem Ladezustand noch ein USB-Kabel angeschlossen werden muss. Ein Ladeanschluss ist nicht im Paket erhalten, sodass nicht ohne Weiteres an einer Steckdose geladen werden kann.


Abnehmen ohne Diät und Fitness-Studio? Der Bewegungs-Tracker Fitbit One soll dabei helfen, indem er die Schritte des Nutzers zählt und so zu mehr Bewegung motiviert. Ein Test zeigt, ob das funktioniert.

Düsseldorf„Kleines Gerät, große Wirkung“: So lautet das Werbeversprechen. Der Fitbit One zählt mit, wie viele Schritte und Stockwerke ich zurücklege. Die Statistik soll mich motivieren, öfter zu Fuß zu gehen, die Treppe statt des Aufzugs zu nehmen. Kann das funktionieren? Ich starte Selbsttest unter realen Bedingungen.
Auf den ersten Blick sieht der Fitbit One aus wie ein kleiner polierter Handschmeichler: klein, glatt, schwarz. Die Einrichtung des Gerätes ist leicht. Die winzige Bluetooth-Schnittstelle, nur halb so groß wie ein Fingernagel, wird am USB-Steckplatz des PCs eingesteckt. Danach noch schnell auf der Website fitbit.com die Anwendung heruntergeladen, die es zum Synchronisieren und Hochladen der Daten braucht.Die erste Hürde nimmt das acht Gramm leichte Gerätchen erfolgreich. Die Installation der Software auf dem Uralt-Laptop unter Windows XP gelingt problemlos, ebenso die Registrierung und Neuanlage eines Benutzerkontos. Nach zehn Minuten ist alles startbereit: Der Schrittzähler überträgt die aktuellen Daten automatisch auf den PC, sobald der Tracker in die Nähe der Basisstation kommt. Schon nach ein paar Schritten in der Wohnung kann ich auf meinem Dashboard die eigenen Aktivitäten als Grafik sehen. Geschafft!

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