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By Zdziarski at 2017-12-04 22:48:59

Im August 2015 beschloss Lenovo, die gesamte Smartphone-Produktion des Hauses unter dem Dach der Motorola Mobility zu vereinen, die trotz der Übernahme nach wie vor in Chicago beheimatet war und ist. Im Januar 2016 hieß es, der Name „Motorola“ solle zugunsten der Marken „Moto“ und „Vibe“ gänzlich verschwinden. Das hat man auch in die Tat umgesetzt. Aber intern hat sich „Moto“ gegenüber „Vibe“ anscheinend durchgesetzt. Der positive Nachhall der Marke Motorola dürfte hier ebenso eine Rolle gespielt haben wie die zuletzt durchaus erfolgreichen Moto-Smartphones.Ruft man heute die Website Motorola.de im Browser auf, dann ist in der Tat nicht mehr all zu viel von Motorola dort zu lesen. Ein Lenovo-Schriftzug prankt links gleich neben dem klassischen M, das Lenovo nach wie vor als Logo für die Moto-Phones benutzt. Die Marke „Motorola“ taucht dort nur noch der Fußleiste auf. Die offizielle Typenbezeichnung der Geräte ist heute etwa „Lenovo Moto Z Play“.


Das Line-Up an Smartphones hat Lenovo geschickt weiter entwickelt. Die Einstiegsmarke Moto E verschwand, dafür kam mit Moto Z eine offizielle Highend-Marke hinzu. Es bleiben also drei Linien:Moto X: Smartphones der oberen Mittelklasse mit dem Fokus auf hohe Anpassbarkeit durch den Moto Maker. Aktuelle Geräte sind das Moto X Force, Moto X Play und Moto X Style.
Moto G: Smartphones der unteren Mittelklasse meist mit ein paar Ausreißern nach oben. Aktuelle Smartphones sind das Moto G4, das Moto G4 Play und das Moto G4 Plus.
Daneben verkauft Motorola auch eine Smartwatch, die durchaus viel beachtete runde Moto 360, sowie die gänzlich kabellosen Kopfhörer Verve Ones+. Interessant sind auch die Moto Mods, die Lenovo als Extra zur Moto-Z-Serie vorstellte. Die Moto Mods lassen sich per Magnet an ein Moto Z-Smartphone andocken und die Funktionalität erweitern. Als Mods gibt es etwa einen JBL-Lautsprecher, eine Hasselblad-Kamera, ein Incipio Akku-Pack oder den hauseigenen Insta-Share Projector.


Unter Lenovo hat Motorola die Kurve gekriegt, auch wenn der einstige Markenname mehr und mehr dem neuen Namen „Moto“ weichen muss. Die Produkte sind begehrt und vor allem auf dem chinesischen Heimatmarkt ist für die Moto-Serie noch Luft nach oben. Von daher ist Lenovos Entscheidung gut nachzuvollziehen, zwei beliebte Marken in einem Produktnamen zu vereinen.Ein Moto-Smartphone, das Moto Z Play, gibt es auch bei Euronics. Ebenso wie weitere Motorola-Produkte vor allem aus dem Bereich Haustelefonie und Home Automation, und natürlich PCs, Tablets und Laptops von Lenovo.Beim Wandern geht es auch ums Abschalten. Das heißt aber nicht, dass ein paar Gadgets nicht trotzdem hilfreich wären. Eine kleine Auswahl nützlicher Helfer, die euch beim Wandern unterstützen können, zeigen wir euch hier.Vier Tage wandern, um dabei dem Stress zu entfliehen. Vor ein paar Tagen ging ich eines Morgens einfach los. Arbeit aus, Smartphone aus, den Laptop zuhause stehen lassen. Klar, denn beim Wandern geht es darum, zur Ruhe zu kommen, keine Mails zu checken oder auf Facebook oder Instagram nach was Neuem zu gucken. Das bedeutet allerdings nicht, dass einige Gadgets unterwegs nicht ganz hilfreich wären, eben weil sie einen Wanderer bei seinem Vorhaben unterstützen können.



Erfahrene Wanderer werden jetzt vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: Ich brach ohne eine vernünftige Wanderkarte aus meiner Bonner Altstadt-Wohnung in die Eifel auf und ließ mich von Google Maps navigieren. Es sollte auch ein Test sein und ist für vernünftige Wanderer nicht unbedingt empfehlenswert. Aber ich wollte meine eigene Route abseits ausgelatschter Wanderwege finden.Und es funktionierte – leidlich. Google Maps suchte mir zwar die kürzeste Route heraus, fand es allerdings auch kommod, mich kilometerweit über Landstraßen ohne Fußgängerweg zu schicken. Man wird gut darin, sich von Hand Feldwege drumherum zu suchen. Google und Co. sollten hier auf jeden Fall ihre Kartensysteme nachbessern.Ein GPS-Gerät. Klar ist die Navigation am Smartphone komfortabler aber leider oft auch falsch. Mögliche Modelle wären das Garmin eTrex 10, das Garmin GPSmap 78 s oder, eine Nummer kleiner, das A-Rival SQ 100 Spoq.
Eine Powerbank wie die RealPower PB-Starter 2 oder die Fresh’n’Rebel PowerBank concrete. Für den Notfall empfiehlt es sich ohnehin, eins dabei zu haben, es muss ja nicht zwingend eine mit Flecktarn sein.


Beim Wandern will man sich auch ein wenig „verlieren“, die Ruhe genießen, eins mit der Natur werden. Nicht selten wacht man nach einiger Zeit aus seinen Gedanken auf und fragt sich, wie lange man eigentlich schon unterwegs und wie weit man schon gelaufen ist. Das ist eigentlich ganz schön. Irgendwann kommt jedoch der Punkt, an dem man merkt, dass man sich ein wenig sputen muss, es spät wird, die Beine langsam schlapp machen, ein bisschen Motivation helfen könnte.Ich hätte hier gerne meinen Fitnesstracker dabei gehabt. Aktuell teste ich die Fitbit Surge (leider zuhause vergessen) in einem Langzeittest. Die Info über verbrauchte Kalorien und gegangene Schritte wären mir herzlich egal gewesen. Aber die Surge lässt sich so einstellen, dass sie sich bei jedem gelaufenen Kilometer mit einer kurzen Vibration meldet – unglaublich motivierend. Außerdem zeigt sie die Durchschnittsgeschwindigkeit des zuletzt gelaufenen Kilometers an. Man kann hier also überprüfen, ob man langsam nachlässt und sich mal wieder zusammenreißen sollte, und man kann Kilometer „sammeln“. Beides hätte mich auf meiner Tour motiviert.


Ich liebe die Ruhe beim Wandern. Es ist herrlich, durch nichts abgelenkt zu werden und dem Rauschen des Windes in den Kornfeldern zu lauschen. Doch an einem Tag meiner Wanderung begannen meine Füße zu schmerzen, das Ziel wollte und wollte nicht näher kommen. Hier half nur noch eine gute Playlist mit munterer Musik, mal wieder aus meinem Smartphone natürlich. Mein Standard-Kopfhörer hat zwar einen ganz ordentlichen Klang, aber die Ohrstöpsel fielen bei jeder Unebenheit heraus. Hier hätte ich mir gewünscht, eine Sportkopfhörer dabei zu haben, zum Beispiel:Eine Etappe meiner Wanderung wollte schlicht nicht enden. Es wurde später und später und schließlich dunkel. In durchquerte gerade den – auch nachts sehr malerischen – Eifelort Mayen, aber meine Herberge für den Abend sollte noch einige Kilometer dahinter liegen. Die Straßenlaternen verschwanden, der Mond wurde von einem dichten Wolkenmeer verdeckt, es wurde stockfinster. Mein Smartphone musste schließlich – wieder einmal – ran, aber die eingebaute LED leuchtete nicht einmal zwei Meter weit. Ich stolperte so irgendwie mit letzter Kraft ins Ziel – und wünschte mir, ich hätte eine Stirnlampe dabei gehabt. Die würde sich in der Freizeit gerade im Winter auch gut zum Joggen eignen. Etwa:



Mehr muss für mich nicht sein. Man kann im Prinzip auch völlig ohne Technik wandern. Mit einer guten Karte in der Hand, früh morgens los mit viel intrinsischer Motivation ausgestattet, ein Smartphone höchstens für den Notfall im Gepäck…Ich bin ein anderer Typ Wanderer und würde mir das eine oder andere technische Hilfsmittel gönnen – es müssen ja nicht gleich ein mobiler Espressokocher oder eine Outdoor-Mikrowelle sein. Leichter wird ein 30-Kilometer-Marsch mit viel Technik nämlich auch nicht. Aber er hat die Chance, ein ganzes Stück angenehmer zu sein.In den USA ist die Cyberweek rund um das Thanksgiving-Wochenende bereits Tradition, und auch nach Deutschland ist der Trend mittlerweile übergeschwappt. Bei den Euronics Cyber Week Deals bietet unser Brötchengeber euch noch bis heute täglich neue Topangebote. Heute mit dabei: ein ganzer PC auf einem Stick, ein schmuckes 10-Zoll-Tablet, eine TV-Monitor-Kombination und vieles mehr.


Ernst stand der Name Vaio für qualitativ hochwertige und vor allem optisch ansprechende, mogile Computer aus dem Hause Sony. Die Zeiten sind längst vorbei, denn die Markenbezeichnung gehört mittlerweile zu dem japanischen Konzern Industrial Partners. Der möchte die Marke weiter etablieren und setzt künftig auch auf Smartphones. Das erste Telefon nennt sich schlicht Vaio Phone.
In Japan werden nach wie vor Vaio-Laptops hergestellt, die allerdings zwangsläufig auf die Bezeichnung Sony verzichten. Zum Portfolio gesellt sich nun das Vaio Phone hinzu, das vorerst für den Markt im Land der aufgehenden Sonne vorgesehen ist. Käufer erhalten ein Gerät mit einem 1,2GHz schnellen Quadcore-Chip, 2GB RAM, 16GB Flash-Speicher, microSD-Kartenslot (maximal 64GB) und einem 2500 mAh starken Akku. Das 5-Zoll-Display besitzt eine 720p-Auflösung, verbaut wird eine 13 Megapixel-Rückseitenkamera. Android 5.0 ist ebenfalls als Betriebssystem vorinstalliert.Erstaunlich ist der hohe Preis, soll das Vaio Phone 51.000 Yen kosten. Das entspricht rund 400 Euro, was doch etwas zu happig ist. In dieser Preisklasse würde man sich hierzulande längst in der oberen Mittelklasse befinden, während die Hardware auf die heutige Einstiegsklasse im Stil des Motorola Moto G schließen lässt. Nur ähnlich geartete Geräte wie das Vaio Phone gibt’s eben von anderen Herstellern für die Hälfte des Preises.


Ohnehin ist unklar, ob es das Vaio Phone nach Europa schaffen wird. In Japan ist es bei einem Mobilfunkanbieter erhältlich, eine Veröffentlichung in der westlichen Welt ist nicht geplant. Aber wie gesagt: Mit diesem Preis hätte man trotz des nach wie vor bekannten Namens wohl kaum eine Chance gegenüber prominenteren Smartphone-Herstellern.Interessantes Detail: Das Vaio Phone ist technisch mit dem Panasonic Eluga U2 identisch, das in Taiwan bereits veröffentlicht wurde. Besonders einfallsreich waren die Macher bei Vaio wohl nicht. Schade…Google hat einen neuen, eigenen Laptop vorgestellt. Das neue Chromebook Pixel beerbt die alte Generation und stattet sie mit besserer Hardware aus. In Deutschland soll das Chromebook – wie schon die erste Version – vorerst nicht verfügbar sein. Google hat hier dennoch wieder recht ordentliche Technik verbaut, der Preis bleibt aber hoch, gerade weil das Betriebssystem Chrome OS dem Nutzer einige Einschränkungen abverlangt. Interessantes Detail: Auch Google verwendet den neuen Standard USB Typ-C, bietet hier anders als Apple aber gleich zwei der Schnittstellen an.

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