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By Zdziarski at 2017-12-06 00:30:17

Das Hifi-Modul ist ein portabler Hifi DAC Audio Player, der eine hochwertige Audiowiedergabe erlaubt. Das Modul entstand in Kooperation mit Bang & Olufsen, es kann im LG G5 aber auch als separater HiFi-DAC-Audioplayer an einen PC oder an ein Smartphone angeschlossen werden.LG wird das G5 in den Farben Pink, Gold, Silber und Titan anbieten. Angaben zum Release und Preis in Deutschland gibt es bislang noch nicht.Bereits Ende 2011 hatte Apple bei Modellen des iPod nano der ersten Generation Probleme mit dem Akku festgestellt. Damals wurde ein kostenloser Umtausch angeboten. Nun wurde die Palette der betroffenen Geräte anscheinend erweitert.Laut Apple kann es bei Modellen des iPod nano, die zwischen September 2005 und Dezember 2006 verkauft wurden, zu einer Überhitzung der Batterie kommen. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei zwar gering, kann aber mit dem Alter der Batterie zunehmen. Apple empfiehlt, betroffene Geräte über den hauseigenen Support austauschen zu lassen.


Geräte, die zu Beginn des Programmes im November 2011 noch nicht betroffen waren, werden nun doch bei dem Umtausch berücksichtigt. Dies berichten User in den Kommentaren auf dem Schnäppchenportal myDealZ.de. Besitzer, deren iPod nano der ersten Generation bisher von der Aktion ausgeschlossen war, sollten ihre Seriennummer nochmals überprüfen lassen.Apple fragt über eine Supportseite die Seriennummer​ des Geräts ab (siehe Bild oben) und überprüft, ob auch Ihr MP3-Player betroffen ist. Nach dem Eingang des iPods bei Apple, dauert es etwa sechs Wochen bis man ein Ersatzgerät erhält. Der Umtausch und das neue Gerät sind kostenlos.Wer sich unsicher ist, ob sein iPod nano ebenfalls betroffen ist, kann sich in einem Apple Store oder bei einem von Apple autorisierten Service Provider informieren.Sie wollen ein neues Notebook kaufen? Die Vielfalt an Geräteklassen und -formen erschwert allerdings die Kaufentscheidung für einen Laptop. Wir geben einen Überblick über Markt und Angebot tragbarer Computer vom Allrounder bis zum Business-Notebook.


sind out, Tablets sind in. Auf diesen einfachen Nenner lässt sich die gängige Meinung der letzten Zeit reduzieren. Und es stimmt ja auch: Der Absatz der mobilen Flachrechner geht seit Jahren zurück, in der Folge schrumpft auch die Zahl der Anbieter - mit Samsung und Sony haben sich namhafte Hersteller komplett vom europäischen Notebook- Markt zurückgezogen. Doch ganz so einfach ist es nicht. Inzwischen ist es eher der Tablet-Markt, der an seine Grenzen stößt, während es im Notebook-Segment berechtigten Grund zur Hoffnung gibt, dass sich der Abwärtstrend stoppen lässt.Die Marktforscher von IDC schätzen, dass der Absatz klassischer Tablets im abgelaufenen Jahr um rund acht Prozent geschrumpft ist. Die Kollegen von Gartner rechnen sogar mit einem Rückgang von zwölf Prozent. Das liegt zum einen daran, dass Tablets mit kleinen Bildschirmen von immer größeren Smartphones und Phablets verdrängt werden. Zum anderen sind viele Verbraucher nicht bereit, für bestimmte Anwendungsbereiche auf Tastatur und Maus zu verzichten.



Wer schon einmal versucht hat, längere Texte mit der Bildschirmtastatur eines Tablets zu tippen oder komplexere Excel-Tabellen nur per Touchbedienung zu bearbeiten, weiß warum. Zwar ist den IDC-Experten zufolge auch das PC-Geschäft 2015 (erneut) um etwa ein Zehntel zurückgegangen. Hauptgrund dafür ist allerdings der Niedergang des klassischen Desktop-PCs sowohl im geschäftlichen als auch im privaten Umfeld.
Intels Core-Prozessoren der sechsten Generation (Skylake) sind deutlich leistungsfähiger und dabei energiesparender als ihre Vorgänger. So sollen Notebooks etwa bei der Videowiedergabe fast 1,4 Stunden länger durchhalten.
Flexible Grenzgänger
Dem Notebook dagegen scheint eine unverhoffte Renaissance bevorzustehen. Dazu beitragen soll unter anderem die Einführung des neuen Betriebssystems Windows 10, die viele Notebook-Nutzer zu Neuanschaffungen anspornen könnte. Der Optimismus der Hersteller gründet aber vor allem auf den sogenannten Hybridgeräten, auf wandlungsfähigen Convertibles und Detachables, die sich irgendwo zwischen Notebook und Tablet positionieren. Die Abgrenzung ist schwierig: Was genau ist zum Beispiel Microsofts Surface Pro? Ein Tablet, an das sich eine Tastatur andocken lässt? Oder ein Notebook mit abnehmbarer Tastatur? Letztlich ist das eher eine akademische Frage. Für den Anwender ist viel relevanter, dass er mit einem Hybridgerät die Vorteile von Tablet und Notebook in einem Gerät kombinieren kann.


Auch im Business-Umfeld geht der Trend hin zu hochwertigen 2-in-1 Geräten, die sich im Büro als leistungsstarker PC und unterwegs als flexibles Tablet verwenden lassen. Gerade für vielreisende Geschäftsleute sind Hybridlösungen eine interessante Alternative zu dem mobilen Gerätezoo, den sie bislang mit sich herumschleppen müssen. Zumal auch die Grenzen zwischen beruflicher und privater Nutzung immer mehr verschwimmen.Aber kein Licht ohne Schatten: So praktisch die Kombigeräte auch sind - es geht nicht ohne Kompromisse. "Echte" Tablets sind leichter und handlicher, klassische Notebooks meist komfortabler zu bedienen als Convertibles und Detachables. Deshalb sind 2-in-1-Geräte nicht jedermanns Sache.Viele neue Notebooks haben bereits einen USB-C-Anschluss zum Aufladen und für den Datentransport. Die neuen Stecker lassen sich beidseitig in die Geräte einstöpseln und sind dank USB 3.1 auch noch deutlich schneller als die Vorgänger.
Durchblick im Angebotsdschungel
Doch auch wenn man diese Gerätekategorie außen vor lässt, wird der Notebook-Kauf nicht unbedingt einfacher. Hunderte von Modellen sind auf dem Markt, multipliziert mit der Zahl der Konfigurationsmöglichkeiten stehen potenzielle Käufer vor einer komfortablen, aber unübersichtlichen Vielfalt.


Wie groß soll das Gerät sein? Soll es ein mattes oder spiegelndes Display haben? Mit Touchbedienung oder ohne? Reicht eine klassische Festplatte oder muss es ein schneller und leiser, aber teurer SSD-Speicher sein? Braucht man heute noch ein optisches Laufwerk? Welche Ausstattung kann man in den einzelnen Notebook-Klassen erwarten und wo liegen die grundsätzlichen Unterschiede? Lohnt sich der Mehrpreis von etlichen Hundert Euro für ein hochwertiges Ultrabook, ver- glichen mit soliden Einstiegsmodellen?Fragen über Fragen, auf die connect künftig mit umfangreichen Marktübersichten, Praxistests und Laboruntersuchungen Antworten liefern wird. Auf den folgenden Seiten finden Sie als ersten Aufschlag zunächst einen Überblick über die verschiedenen Gerätekategorien.


In den Einstellungen/Batterie erhalten Sie unter anderem auch Informationen zum Stromverbrauch der einzelnen Anwendungen. Den Angaben legt iOS das Nutzungsverhalten der letzten 24 Stunden oder sieben Tage zugrunde. Auch hier liegen die größten Stromverbraucher im Ranking vorn.Unter Einstellungen/Allgemein/Automatische Sperre legen Sie fest, wie lange es dauern soll, bis das iPhoneHier gehts zum Kauf bei Amazon das Display wieder automatisch abschaltet. Die Helligkeit des Bildschirms können Sie im Bereich Einstellungen/Anzeige & Helligkeit auf einen sinnvollen Mindestwert absenken.Die Anpassungen für den Flugmodus, WLAN, Bluetooth und das "Mobile Netz" stellt iOS in den Einstellungen als Einträge leicht auffindbar zur Verfügung. Zumindest teilweise erreichen Sie diese Funktionen auch über das Kontrollzentrum, das Sie mit einem Fingerwisch vom unteren Bildschirmrand aufziehen können. Wer unterwegs keine öffentlichen Hotspots anfunken will, kann die Internetanbindung via WLAN und damit (wohl) auch die Netzwerksuche zeitweise abschalten. Die GPS-Ortung kann dann die Hotspots nicht mehr für eine genaue Standortbestimmung heranziehen. Falls Sie GPS ebenfalls vorübergehend nicht benötigen sollten: Den zugehörigen Schieberegler finden Sie beim iPhone unter Einstellungen/Datenschutz/Ortungsdienste.



Unter Einstellungen/Allgemein/Hintergrundaktualisierung können Sie den Undercover-Infoabgleich via WLAN oder eine Mobilfunkverbindung für einige Apps gezielt zulassen oder generell unterbinden. Wer unterwegs den Datentraffic insgesamt verringern möchte, kann in den Einstellungen/Mobiles Netz den Datenaustausch via Mobilfunk für nicht benötigte Anwendungen deaktivieren. Dadurch wird der Akku und auch das monatliche Datenkontingent weniger strapaziert.Der Schiebeschalter für den manuell aktivierbaren Stromsparmodus befindet sich in iOS unter Einstellungen/Batterie. Das Apple Betriebssystem fährt dann unter anderem den E-Mail-Abruf, Downloads, die Hintergrundaktualisierung der Apps und auch die Rechenleistung zurück. Fällt der Ladestand unter 20 Prozent, weist das iPhone auf die schwächelnde Batterie hin. Erreicht die Akkukapazität wieder über 80 Prozent, schaltet iOS den Stromsparmodus automatisch ab, sodass wieder der volle Funktions- und Leistungsumfang zur Verfügung steht.


Einsteiger- oder Allround-Notebooks bieten zum kleinen Preis genügend Leistung für viele Alltagsaufgaben. Allzu groß sollten die Ansprüche allerdings nicht sein.Von Einsteiger- oder Allround-Notebooks spricht man in der Regel im Preisbereich unter 500 Euro. Viele Privatanwender wollen für einen Mobilrechner nicht mehr ausgeben. Und das müssen sie auch nicht, weil diese Geräte den Anforderungen vieler Nutzer durchaus genügen: Ein wenig Office, etwas Bildbearbeitung, Internet-Surfen und Casual-Games - das klappt meist recht gut. Dass man angesichts des niedrigen Preises einige Kompromisse eingehen muss, versteht sich von selbst.
In der Essential-Serie von HP bekommt man für 400 Euro eine einfache, aber insgesamt recht ordentliche Ausstattung.
So stecken die allermeisten Einsteiger-Notebooks in einem relativ einfachen Kunststoffgehäuse, das je nach Qualität bereits bei leichtem Daumendruck nachgeben oder sich verwinden kann. Nur wenige Modelle besitzen stabilisierende Metalleinlagen. Auch auf Tastatur undHier gehts zum Kauf bei Amazon Displayscharniere sollte man achten. Bei vielen Allround-Notebooks gibt die Tastatur deutlich nach - für Vielschreiber inakzeptabel. Größte Vorsicht ist bei Modellen mit wackelnden Display-scharnieren geboten. Wenn sie oder die darin verlaufenden Kabel brechen, ist das Gerät hinüber - reparieren lassen lohnt sich nicht.

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