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Akku TOSHIBA Dynabook CX


By Zdziarski at 2017-10-11 22:09:01

Spielbar ist GTA 4 auf jeden Fall auf dem Notebook. Das gilt vor allem, wenn die Konsolenfassungen als Maßstab genommen werden, denn diese ruckeln auch auf PS3 und Xbox 360 etwas. Mit rund 20 Bildern pro Sekunde kann der Spieler in mittleren Einstellungen bei 1.680 x 1.050 durchaus rechnen. Allerdings muss man mit Einbrüchen der Bildrate leben. Selbst bei besonders niedrigen Details wird die minimale Bildrate nicht über 25 FPS gehoben. Für höhere Einstellungen bietet die Grafikkarte nicht genug Arbeitsspeicher. Die Ergebnisse der Benchmarks streuten recht stark. Bei 1.680 x 1.050 Pixeln wurden 20,18 FPS in mittleren Einstellungen erreicht (Detaileinstellungen auf Mittel, andere Werte 24,36,24,2).Wie Crysis in mittleren Einstellungen läuft, ist auf dem Video zu sehen. Es ist gut spielbar, auch wenn die Bildrate von 20 bis 25 FPS nicht ideal ist. Es reicht zumindest für den Einspielermodus trotz gelegentlicher Einbrüche. Es ist sogar möglich, in 1.680 x 1.050 Pixeln noch akzeptabel zu spielen. In der Einstellung High sinkt die Bildrate unter 20. Problematisch sind Hänger des Spiels, die dann auftreten, wenn Daten nachgeladen werden müssen.


Nach einiger Konfigurationsarbeit ist auch ein Spiel mit dem Flight Simulator X möglich, auch mit zwei Bildschirmen mit 1.680 x 1.050 Pixeln. Das galt auch für X3 Terran Conflict in den höchsten Einstellungen.3DMark Vantage Von besonderem Interesse war ein möglicher Leistungsverlust der externen Grafikkarte, wenn der interne Bildschirm beschleunigt wird. Schließlich muss das Signal zur weißen Box und wieder zurück ins Notebook. In der Praxis war ein Unterschied nicht zu bemerken, er ist aber durch Benchmarks durchaus messbar. Die Unterschiede lagen beim 3DMark Vantage im unteren einstelligen Prozentbereich (extern 5.420 zu intern 5.274 Punkten). Eine Geforce GTX 260 erreicht mehr als 13.000 Punkte bei gleichen Einstellungen. Es liegen also immer noch Welten zwischen dem Graphic Booster und einer aktuellen Desktopgrafikkarte. Etwas deutlicher waren die Ausschläge bei Messungen des Spiels World in Conflict. Statt 18 FPS waren es auf dem Notebookdisplay im Schnitt nur 16 FPS im Benchmark (1.024 x 768 Pixel, Einstellung "Very High").


Ebenfalls angetestet wurde der Betrieb an einem Full-HD-Fernseher (1.980 x 1.080) per HDMI. GTA 4 lief in voller Auflösung in gerade noch annehmbarer Geschwindigkeit, nachdem die Details nochmals heruntergestuft wurden. Dem Flight Simulator X ging offenbar der Speicher aus. Texturen konnten teilweise nicht mehr dargestellt werden und bei höheren Einstellungen stürzte das Spiel ab.Bei 1.920 x 1.080 reicht die Leistung der Grafikkarte nicht mehr aus. Ab und an gab es zudem Probleme bei der Erkennung des Signals auf Seiten des Fernsehers. Wenn der Fernseher als Primärbildschirm eingestellt war, ging teilweise gar nichts mehr - bis zu einem erzwungenen Neustart des Notebooks. Die Übertragung des Tons per HDMI war dagegen unproblematisch.Während der Testphase fiel auf, dass einige Spiele im Laufe der Zeit immer langsamer wurden. Die Benchmarks selbst spiegelten dieses Phänomen nicht wider. Außerdem war das System nach dem Spielen schlecht ansprechbar. Es traten längere Wartezeiten auf, die für die Auslagerung großer Teile des Arbeitsspeichers auf der Festplatte typisch sind. Allerdings sollte das nicht passieren, wenn sich im System 4 GByte RAM befinden.


Unglücklicherweise nutzt Fujitsu Siemens nur die 32-Bit-Version von Windows Vista. Ein Teil des Arbeitsspeichers geht verloren, und zwar mindestens 512 MByte. Obendrein reserviert sich der Treiber stolze 1,3 GByte RAM für das sogenannte HyperMemory, das der Grafikkarte zusätzlich helfen soll. Am Ende bleiben also nur 2,2 GByte für Windows, Anwendungen und Spiele. Viel zu wenig bei modernen Spielen. Und so bricht GTA 4 bei wiederholten Benchmarks um 20 bis 30 Prozent ein. Auf dem Testsystem wurde keine zusätzliche Software installiert, die im Hintergrund lief. In der Praxis dürfte der Mangel an verfügbarem Speicher schneller in Erscheinung treten. Ein Abschalten von Displays ändert an dem Umstand übrigens nichts.Im Mehrschirmbetrieb bei Spielen fiel zudem auf, dass sich beim Abschalten des Notebookdisplays im Treiber auch der zweite Monitor mit abschaltet, der direkt am Notebook angeschlossen ist. Zudem ließ sich auf dem DVI-Ausgang des Notebooks kein primärer Bildschirm einstellen.



Beim Spielen des Flight Simulator X gelang es nicht, alle vier Monitore zu nutzen. Das Spiel schaffte es nur selten, mit vier Monitoren zu starten. Die bereits erwähnten Probleme beim Start des Spiels tauchten immer wieder auf: Es war schwer vorhersehbar, in welcher Auflösung und auf welchem Bildschirm das Spiel startet. Wurde ein Instrument etwa über Grafikkarten hinweg (von Monitor 3,4 zu Monitor 1,2) bewegt, quittierte Windows das mit einem Bluescreen. Laut AMD ist das System für diesen Extremfall nicht ausgelegt. Vielleicht ändert sich das mit neueren Treibern noch.Immerhin gelang der Betrieb mit zwei Bildschirmen: entweder mit beiden am XGP oder mit einem Bildschirm am XGP und dem Notebookdisplay. Im letztgenannten Szenario war es sogar möglich, 3D-beschleunigte Fenster über Grafikkarten hinweg zu bewegen. Die Grafikdarstellung war auf dem Notebookdisplay nur erheblich langsamer. Es ist also anscheinend prinzipiell möglich, den Flight Simulator X auf allen Monitoren zu spielen. Für so manchen Freund einer Simulation sicherlich eine interessante, wenngleich derzeit nicht brauchbare Lösung.Die kleine Box ist auch unter Last recht leise. Das Laufwerk und die Lüfter des Notebooks übertönen den Graphic Booster. Ohne Last ist der Graphic Booster kaum wahrzunehmen. Der Lüfter des Amilo hingegen rauscht unentwegt, was beim Spielen aber in der Regel kaum stört.


Die beiden 90-Watt-Netzteile sind für Notebook und externe Grafikkarte ausreichend dimensioniert. Ohne 3D-Last nahm die Grafikkarte etwa 17 Watt Leistung auf. Unter Last wurden daraus schnell 50 bis 66 Watt. Das Notebook nahm 66 Watt unter Last und 33 Watt bei ruhendem Desktop auf.Fujitsu Siemens Amilo Graphic Booster ist nur im Paket mit dem Amilo Sa 3650 verfügbar. Der Preis beginnt bei etwa 1.100 Euro.In mittleren Einstellungen lassen sich viele Spiele auf dem Fujitsu Amilo Sa3650 spielen. Wenn der Anwender bereit ist, etwas Zeit zu investieren, ist das Notebook samt Graphic Booster eine interessante Möglichkeit, das Hobby Spielen zu verfolgen, ohne sich einen Spiele-PC zuzulegen. Beim Test war es möglich, die Probleme so weit zu beheben, dass jedes getestete Spiel ansprechend lief.Auch wenn das System teuer ist und die Grafikkarte nicht zu den aktuellsten gehört, ist die Kombination aus Notebook und externer Grafikkarte derzeit konkurrenzlos. Leider ließ die langwierige Treiberentwicklung die Grafikkarte veralten. Andere Hersteller beißen sich aber noch die Zähne an einem solchen Konzept aus, das kompliziert in der Umsetzung ist.


In Zukunft erwartet den mobilen Spieler vielleicht eine deutlich schnellere Grafikkartenbox mit mehr Anschlüssen, die als echte Dockingstation dienen kann. Ein schnelleres Notebook mit 64-Bit-Betriebssystem würde zusätzlich nicht schaden.Uneingeschränkt empfehlenswert ist das System aus Notebook und externer Grafikkarte nicht. Wer neben dem Spielen auf mittleren Einstellungen auch an den Bürofähigkeiten interessiert ist, dürfte an dem Paket aber Gefallen finden. Das gilt auch für diejenigen, die bereits ein Amilo Sa3650 besitzen.Alle anderen warten lieber auf die nächste Generation. Für ein Erstlingswerk verdient die Umsetzung jedenfalls Respekt. Die Idee ist einfach gut.In der Reihe XpressMusic stellt Nokia ein Smartphone vor, das mit der neuen Funktion Say and Play daherkommt. Damit kann der Nutzer den gewünschten Musiktitel oder Interpreten in das Handy sprechen, und schon spielt es den passenden Song ab.

5630 XpressMusic Der Musikplayer im 5630 XpressMusic spielt die Dateiformate MP3, WMA, AAC, AAC+ sowie eAAC+ und soll durch eine einfache Bedienung und eine gute Klangqualität überzeugen. Das Sprechen eines Songnamens oder eines Interpreten genügt, damit Say and Play das passende Musikstück findet und wiedergibt. Zudem befinden sich an der linken Gehäuseseite spezielle Tasten, um die Wiedergabe zu starten, zu unterbrechen oder einzelne Musikstücke vor- und zurückzuspringen.



Für die musikalische Ablenkung bietet das Mobiltelefon außerdem ein UKW-Radio mit RDS-Funktion und über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse lassen sich handelsübliche Kopfhörer anschließen. Mittels Bluetooth-Profil A2DP kann Stereomusik auch drahtlos übertragen werden.5630 XpressMusic Über den Nokia Music Store kann der Nutzer weitere Musik kaufen und in ausgewählten Ländern will Nokia das Mobiltelefon mit "Comes With Music" anbieten. Käufer können dann ein Jahr lang unbegrenzt auf alle Titel in Nokias Music Shop zugreifen und diese auch nach Ablauf des Jahres weiter nutzen. In Deutschland hat Nokia diesen Dienst bislang nicht angeboten.Der interne Speicher fasst 150 MByte für Applikationen, Musik, Fotos und Videos. Daten lassen sich außerdem auf der beiliegenden Micro-SD-Karte ablegen, die eine Kapazität von 4 GByte bietet. Der Steckplatz im Gerät unterstützt Speicherkarten mit bis zu 16 GByte.


Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 3,2-Megapixel-Kamera bereit, die eine schnelle Schärfeautomatik bietet und mit einem 4fachen Digitalzoom sowie einem zweifachen LED-Fotolicht versehen ist. Eine zweite Kamera mit VGA-Auflösung befindet sich auf der Vorderseite des Geräts und dient vor allem für das Abhalten von Videokonferenzen.5630 XpressMusic 2,2 Zoll groß ist das Display in dem Neuling, das bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben anzeigt. Auf dem Startbildschirm befindet sich eine Kontakt- und Kürzelleiste, um häufig benötigte Personen oder Applikationen besonders zügig zu erreichen.Das Symbian-Smartphone arbeitet mit S60, aber Nokia machte keine Angaben dazu, welche Version hier zum Einsatz kommt. Auch ist der Umfang an mitgelieferten Applikationen nicht bekannt. Vermutlich wird der Nokia-Browser zum Lieferumfang gehören, aber ob auch eine Office-Software beiliegt, ist nicht bekannt. Die Maße des 5630 XpressMusic betragen 112 x 46 x 12 mm und es wiegt 83 Gramm.Das UMTS-Gerät unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS sowie EDGE und erreicht über HSDPA eine Datenrate von bis zu 10,2 MBit/s im Downstream sowie 2 MBit/s im Upstream. Zudem steht neben Bluetooth WLAN nach 802.11b/g als weitere Drahtlostechnik bereit.


Nokia gibt die maximale Sprechzeit mit einer Akkuladung mit 7 Stunden an, verrät aber nicht, ob dies im GSM- oder UMTS-Betrieb gilt. Falls dieser Wert für die GSM-Nutzung steht, wird die maximale Gesprächsdauer im UMTS-Betrieb deutlich kürzer ausfallen. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 16 Tage durch und ohne aktivierten Mobilfunk spielt das Mobiltelefon bis zu 22 Stunden am Stück Musik ab.Das Nokia 5630 XpressMusic soll im zweiten Quartal 2009 auf den Markt kommen und dann ohne Vertrag rund 240 Euro kosten.Dell stellt mit dem Latitude XT2 die zweite Version eines Multitouch-Notebooks mit herumklappbarem Display vor. Das neue Notebook lässt sich in einen Tablet-PC verwandeln, arbeitet schneller und bietet neue Anschlüsse.

Latitude XT2 In das Convertible Latitude XT2 baut Dell Ultra-Low-Voltage-Prozessoren der Centrino-2-Generation ein. Zur Wahl stehen ein Core 2 Duo SU9300 (1,2 GHz) und ein SU9400 (1,4 GHz). Derzeit gibt es im Onlineshop preislich keinen Unterschied zwischen den beiden Prozessoren. Wie schon beim Vorgängermodell XT gibt es zwei verschiedene Displays - ein akkuschonendes, mit LED beleuchtetes LC-Display, und ein sogenanntes Day Light Viewing Display, das mit herkömmlicher CCFL-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet ist und vor allem für Außeneinsätze ausreichend hell sein soll.



  1. http://retrouve3.bravesites.com/blog

  2. http://retrouve3.sosblogs.com/

  3. http://retrouve3.mee.nu/
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