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Akku Dell 53977 akkus-laptop.com


By Zdziarski at 2017-11-13 20:10:54

Doch zum Bildschirm: Bei 15 Zoll Diagonale im Breitformat zeigt er ordentliche 1680 x 1050 Punkte – für die Arbeit ist das optimal. Da er nicht verspiegelt ist, stören etwaige Leuchtstoffröhren im Hintergrund auch nicht. Um ihn in eine ergonomisch günstige Position zu bringen, schiebt man mit einer Hand einen Schalter im Scharnier zur Seite, mit der anderen zieht man das Display in der Mitte nach oben. Runter gehts auf gleiche Weise – rutscht einem der Bildschirm dabei aus der Hand, wird er kurz vor dem „Aufprall“ gebremst.

Nun ist das Dreamcom 10 relativ dick, eine wirklich ergonomische Position kommt für die Hand beim Tippen erst einmal nicht zustande. Hier kommt die Docking-Station ins Spiel. Die kann man nämlich so positionieren, dass sie das Hinterteil des Notebooks anhebt. Auf diese Weise tippt es sich durchaus angenehm, auch für längere Zeit. Dabei stört auch das Geräusch des Lüfters kaum – hörbar ist er allerdings durchaus. Die Tastatur hätte für meinen Geschmack gern noch etwas breiter sein dürfen, bis zum Rand ist noch viel freier Platz. Dann hätten die Designer auch die Bildlauftasten nicht noch neben die Eingabetaste platzieren müssen.


In der Docking-Station kann man nicht nur zwei zusätzliche Festplatten unterbringen, sondern auch einen Zusatz-Akku. Der wird dann automatisch mit aufgeladen. Und falls es später auf Reisen geht, hat man gleich beide Akkus voller Saft dabei. Für die Business-Anwendung nicht ganz unwichtig sind auch Fingerabdruck-Sensor und Smartcard-Leser.

In Sachen Leistung ist das Dreamcom 10 auf dem aktuellen Stand der Technik. Auf dem vorinstallierten 64-Bit-Vista wollte der PC-Mark-2005-Test leider nicht durchlaufen. Rein subjektiv arbeitet das Notebook aber sehr zügig. Ein T7500-Prozessor (2,2 GHz) oder in der teuersten Version ein T9500 helfen ihm dabei, unterstützt von zwei beziehungsweise vier Gigabyte Arbeitsspeicher und einer ATI-Radeon-HD2600-Grafikkarte. Viele aktuelle Spiele sollten also ebenfalls auf dem Gerät laufen. In der Personal-Variante ist zusätzlich ein TV-Empfänger für das digitale Antennenfernsehen DVB-T und für analoges Fernsehen eingebaut.


Mit über 3,5 Kilogramm ist das Dreamcom 10 kein Fliegengewicht, hinzu kommen 1,8 Kilogramm für eine komplett ausgestattete Docking-Station. Vielreisende werden mit dem Gerät also eher nicht glücklich – wer einen mobilen Arbeitsplatz sucht, ist damit aber gut bedient. Die günstigste Variante kostet rund 2000 Euro – wahrlich kein Schnäppchen. Das einzige Gerät zum Ausziehen ist das Dreamcom 10 übrigens nicht – beim Anfang 2007 vorgestellte Flybook VM ließ sich der Bildschirm ebenfalls verschieben.Um ein Hotspot auf dem iPhone anzulegen, ruft man zunächst die Einstellungen auf, wählt dann die Option persönlicher Hotspot aus und schaltet diesen ein. Zur Sicherheit ist es ratsam ein WLAN-Kennwort festzulegen. Anschließend klickt man auf fertig und sucht in dem gewünschten Gerät nach einem WLAN-Netzwerk. Dort müsste man dann das iPhone nun finden. Nachdem man das vorher festgelegte Kennwort eingegeben hat, kann man problemlos über das iPhone surfen.

Wer auch unterwegs online up-to-date bleiben möchte, braucht vor allem zwei Dinge: Datenvolumen und eine Möglichkeit den Akku nachzuladen. Wer auch Nummer Sicher gehen will, kann zweiteres Problem neuerdings mit einem Gerät lösen, das Smartphones 40 Mal neu lädt. Das ist allerdings wenig handlich.



Wenn das Smartphone keinen Saft mehr hat, greifen viele inzwischen zur Powerbank. Doch irgendwann ist die auch leer. Was dann? Der neuen Powerbank von Anker kann das nicht passieren. Mit satten 120.600 mAh speichert der verbaute Lithiumionen-Akku mehr Strom, als Sie wahrscheinlich in einem Monat mit dem Handy verbrauchen. Laut Hersteller können Sie Ihr Smartphone etwa 40 Mal aufladen, bevor die Powerbank selbst an den Stecker muss. Auch das Notebook können Sie problemlos 15 Mal auf 100 Prozent Akku bringen oder einen Mini-Kühlschrank sieben Stunden lang betreiben.

Handlichere Powerbanks gibt es hier:

Das Anker PowerHouse ist grundsätzlich seit Ende Mai erhältlich, die Verfügbarkeit lässt aber zu wünschen übrig. Amazon.com listet das Produkt zwar, lieferbar ist es allerdings nicht. Verfügbar ist das PowerHouse im US-Shop von Anker - von dort wird aber nicht nach Deutschland geliefert. Wer in anderen Shops fündig wird, muss beim Einkauf in den USA einige Dinge beachten. Der Preis für das PowerHouse liegt bei 499 Dollar, das entspricht umgerechnet rund 442 Euro. Dazu kommen Versandkosten, Gebühren für Zoll sowie die Einfuhrumsatzsteuer.


Mit 4,2 Kilogramm ist die super starke Powerbank leider auch super schwer und nimmt viel Platz ein. Das Gehäuse ist 20 cm lang und 16,5 cm breit. In Handtasche oder Rucksack werden Sie die Powerbank also eher nicht tragen. Stattdessen richtet sich der Giga-Akku an Camper und Rucksacktouristen, die fernab jeder Steckdose nicht auf Smartphone und Digitalkamera verzichten wollen.

Wer sein Notebook oft auf Reisen mitnimmt, freut sich über jedes eingesparte Gramm. Aber lohnen sich Aufpreise von mehreren hundert Euro für ein bisschen Leichtigkeit? FOCUS Online verrät, wo Sie nicht nur am Gewicht sparen.Am leichtesten ist Asus‘ Zenbook 3, das erst im Juli auf den Markt kam. Allerdings ist der Bildschirm hier auch nur 12,5 Zoll groß. Der Akku hält fast zehn Stunden im Office-Betrieb, das Full-HD-Display überzeugt, die Tastatur ist beleuchtet und das Gerät lässt sich mit einem Fingerabdrucksensor entsperren.

Insgesamt gibt es trotzdem nur durchwachsene Noten in der Bestenliste von Chip.de. Das liegt erstens daran, dass Asus bei der Ausstattung knausert und etwas nur einen USB-Port eingebaut hat. Zweitens ist der Preis mit mindestens 1.286 Euro auch sehr hoch.Laut Daimler soll als Übergangslösung zunächst eine dreistellige Zahl der Batterien geordert und Ende 2009 bei einem Flottentest eingesetzt werden. Später will man auf Technik aus der kürzlich geschlossenen Kooperation mit Evonik zurückgreifen.

Die nun bestellten Batterien kommen bereits im Elektroauto Tesla Roadster zum Einsatz. Es handelt sich dabei im Grund um mehrere hundert zusammen geschaltete Laptop-Akkus; die Technik gilt als teuer und nicht sehr leistungsfähig, zudem benötigen die Stromspeicher relativ lange Ladezeiten. Die neue Generation der Evonik-Akkus dürfte deutlich leistungsfähiger werden, steht aber noch nicht zur Verfügung. Ob sie zum Serienstart des Elektro-Smart 2012 zum Einsatz kommt, ist noch unklar.

Gerade wenn man mit seinem Laptop unterwegs ist, kommt es auf die Akkulaufzeit. Um diese zu verlängern, können Windows-10-Nutzer etwas nachhelfen, wenn sie den Schwellenwert ändern.



Seit dem Creators Update verfügt Windows 10 über einen besonderen Stromsparmodus. Fällt der Akku-Ladestand unter einen definierten Wert, wird etwa die Aktivität von Prozessen im Hintergrund eingeschränkt. Das soll die Laufzeit verlängern.

Wer dauerhaft Strom sparen möchte, kann in den Einstellungen den Schwellenwert einfach höher setzen. Stellt man ihn zum Beispiel auf 90 Prozent, wird er schon früher aktiv. Besonders Anwender, die unterwegs etwa nur Texte schreiben oder einen Film sehen wollen, brauchen die diversen Hintergrundprozesse eher nicht. Die Einstellmöglichkeiten finden sich unter „Einstellungen/System/Akku“.Diese Aufnahmen dürften so manchen Verfechter der elektronischen Ersatz-Zigarette schockieren. Eine Überwachungskamera filmte einen Kunden in einer Tankstelle - als dessen Hose plötzlich Feuer fing. Offenbar war der Akku der E-Zigarette explodiert, sagte der Leidtragende.


Elektronische Zigaretten gelten laut Hersteller als weniger gesundheitsschädlich als konventionelle Glimmstängel. Ein Mann aus Kentucky musste jetzt auf schmerzvolle Weise das Gegenteil erfahren.

Josh Hamilton steht an der Kasse einer Tankstelle in Owensboro als plötzlich ein Ersatzakku seiner E-Zigarette in seiner Hosentasche explodiert. Panisch greift er nach dem elektronischen Zigarettenersatz und schmeißt ihn zu Boden.

Dann rennt er aus dem Laden und versucht sich seiner brennenden Jogginghose zu entledigen. Ein Mitarbeiter der Tankstelle schnappt sich geistesgegenwärtig einen Feuerlöscher und schafft es so schnell die glühende Hose zu löschen.

Ein lokaler Fernsehsender berichtete, dass Hamilton Verbrennungen dritten Grades davontrug. Immer wieder wird von explodierenden E-Zigaretten berichtet, die durch Fehlfunktionen in Brand geraten sind und ihre Besitzern schwere Verbrennungen verpasst haben.

Das Ladegerät ist unauffindbar und ihr Handy hat keinen Akku mehr?


Verbinden sie zuerst den Adapter mit ihrem Gerät. Nun halten sie den Schlüssel an dessen seitlichen Kontakt. Halten sie nun den Adapter an den Pluspol der Batterie und schon beginnt der Ladevorgang. Keine Angst, denn aufgrund der niedrigen Spannung der Batterie herrscht hier keine Schockgefahr. Bei dieser Methode wird ihr Handy zwar nur sehr langsam geladen, aber für den Notfall reicht es allemal.

Ein deutsches Startup-Unternehmen verspricht mit seiner Erfindung etwas, das jeden Smartphone-Besitzer sofort aufhorchen lässt: Eine Halbierung der Ladezeiten. FOCUS Online hat sich die Idee genauer angesehen.



Der Chargedoubler soll es möglich machen. Das Turbo-Kabel überträgt keinerlei Daten. Dass, sei das Geheimnis, so die Unternehmer. Hier beträgt die maximale Ladung ganze 1000 mA. Ein herkömmliches USB-Kabel schafft es nur bis zu 500 mA. Das Ladekabel gibt es für iPhones und für Android-Geräte.

Noch ist es in der Entwicklung. Ob das Gadget wirklich hält, was es verspricht, wird sich noch herausstellen. Das Start-up sammelt derzeit über die Crowdfunding Plattform: Indiegogo.com Geld für die Umsetzung. Weit ist das Ziel nicht mehr entfernt. Das Projekt läuft noch 32 Tage und es fehlen nur noch knapp 600 Euro.




Tablet-PC, Smartphone, Computer und Notebook stellen nicht immer steuerlich abzugsfähige Arbeitsmittel dar, weil sie ebensogut rein privat genutzt werden können. Wer das Finanzamt aber mit guten Argumenten davon überzeugt, dass ein privat angeschafftes Gerät auch beruflich eingesetzt wird, kommt in den Genuss eines Steuervorteils – zumindest anteilig.

Das Finanzamt ist bei der Beurteilung, ob eine berufliche Nutzung vorliegt, großzügig und hält sich an die Vorgaben des Bundesfinanzhofs (BFH): Es genügt laut BFH, wenn Arbeitnehmer den Umfang der beruflichen Nutzung schlüssig und glaubhaft darlegen. Es ist vorteilhaft, aber nicht zwingend erforderlich, dass sie Aufzeichnungen über die Art und Dauer der Nutzung führen.


Die Kosten für die Anschaffung eines Luxus-Handys sind steuerlich nicht abzugsfähig. Im Urteilsfall kaufte ein Zahnarzt ein handgefertigtes, hochwertiges Mobiltelefon im Wert von 5200 Euro. Diese Kosten wollte der Mediziner als Betriebsausgaben geltend machen. Zu Unrecht: Die Kosten seien unangemessen. Ein normales Handy reiche aus, um Bereitschaftsdienste zu gewährleisten (FG Rheinlandpfalz, Az. 6 K 2137/10).


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