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By Zdziarski at 2017-11-26 22:24:42

In Sachen Digitalisierung hat das deutsche Gesundheitswesen erheblichen Nachholbedarf. Gerade Krankenhäuser scheuen neue Technologien. Dabei winken durch digitale Lösungen erhebliche Gewinne. Mehr...
Mit Mirasol hält eine neue Displaytechnik Einzug bei E-Books. Wie bei den marktbeherrschenden E-Ink-Bildschirmen (Amazons Kindle, Sonys E-Book-Reader) verbraucht das Gerät nur Strom, wenn der Leser eine Seite umblättert. Das Bild erzeugen – anders als bei E-Ink – winzige Metallmembranen, die sich blitzschnell bewegen. Ein Prototyp des Mirasol-Erfinders Qualcomm war in Las Vegas in der Lage, sogar Videos abzuspielen. Auch Farbe ist, anders als bei E-Ink-Displays, problemlos möglich. „Erste Geräte werden noch 2010 verfügbar sein“, sagte ein Qualcomm-Sprecher.Die Consumer Eletronics Show in Las Vegas präsentiert viele Gadgets, die das mobile Lesen angenehmer machen. Ganz gleich ob Tablet, E-Reader, Kleinst-Notebook oder Smartphone - der Markt für mobile digitale Lesegeräte wächst.

HAMBURG. Sehen, hören, sprechen – diese menschlichen Kernbedürfnisse hat die Elektronikindustrie bereits erfolgreich in praktische, mobile Kleingeräte verpackt. Musik-Player, Kameras und Mobiltelefone gehen massenhaft über die Ladentheke. Jetzt hat die Branche ein neues Thema in den Fokus genommen: das digitale Lesen.


Schon zum Jahresstart, auf der großen Consumer Eletronics Show (CES 2010) in Las Vegas, blitzt dem Besucher eine ganze Armada neuer Displays entgegen. Geräte, die früher einmal als Telefon, Computer oder Monitor durchgingen. Und denen heute vor allem ein Zweck gemein ist: Sie buhlen um den digitalen Leser.Das Bedürfnis ist längst ausgemacht. Und es hat viele Facetten: Ob es nun darum geht, die Zeitung auf das Handy zu holen, um sie auf der Busfahrt ins Büro online lesen zu können. Oder ob man sich die neuesten Schmöker vor dem Urlaub auf den E-Reader spielen will. Oder die Verträge auf das Smartphone vor dem Geschäftsflug.Dass es einen wachsenden Bedarf gibt nach komfortablen Lesemöglichkeiten für unterwegs, davon gehen derzeit die meisten Marktstrategen aus: Knapp sechs Prozent der amerikanischen Verbraucher besitzen bereits ein digitales Lesegerät. 2010 soll ihre Zahl auf 17 Prozent steigen. Mini-Notebooks konnten 2009 das stärkste Wachstum aller Hardware-Produkte verzeichnen. Und auch Smartphones wie das iPhone werden zum mobilen Lesen genutzt – wenn auch nicht auf längeren Strecken als der Busfahrt ins Büro.


Für ein größeres Lesevergnügen muss ein Display in mindestens doppelter, wenn nicht sogar dreifacher Größe her. Logische Konsequenz: 2010 wird das Jahr der Displays um die 10-Zoll.Als Hype des Jahres werden derzeit die sogenannten Tablet-PCs gehandelt. Nachdem Microsoft sein in Zusammenarbeit mit HP hergestelltes Gerät schon anlässlich der Eröffnungsrede der Elektronikmesse vorgestellt hat, erwarten Technikfreaks, dass das neue Super-Tablet vielleicht erst nach der CES kommen wird: Mehr als ein Gerücht ist inzwischen, dass Apple Ende des Monats ein eigenes iTablet vorstellen wird. Ausgeliefert wird es wohl frühestens im März. Es wäre nicht das erste Mal, dass es dem Konzern aus Cupertino gelingen könnte, ein digitales Bedürfnis in das entsprechende Design zu gießen."Lean" war gestern: Die Digitalisierung verändert die industrielle Produktion nachhaltig. Unternehmen können diese Effekte für sich nutzen - wenn Technik und Mensch richtig eingesetzt werden. Mehr...
Besonders günstig wird dieses digitale Zweitgerät aber wohl nicht werden – und der Preis ist ein nicht zu unterschätzendes Kauf-Argument für den mobilen Leser. Laut einer Umfrage von Forrester Research haben vor allem hohe Preise die Verbraucher bislang noch vom Kauf eines E-Readers abgehalten. Demnach halten 65 Prozent der Befragten einen Preis von 98 Dollar oder weniger zwar immer noch für zu teuer, würden aber zu diesem Preis darüber nachdenken, doch zuzugreifen.



Schneller, komfortabler, günstiger – die nächste Generation des Mobilfunks und neue Geräte versprechen faszinierende Möglichkeiten für Geschäftsanwender. Das Motto der meisten Hersteller: nicht kleckern, sondern klotzen. Entsprechend fallen die neuen Geräte und ihre Funktionen aus.

DÜSSELDORF. Eine Videokonferenz per Smartphone oder Notebook im fahrenden Zug? Was die Mobilfunktechnik heute noch vor arge Probleme stellt, wird sehr bald Realität sein. Möglich machen soll es die Funktechnik Long Term Evolution (LTE), sozusagen der Nachfolger von UMTS. Voraussichtlich ab dem kommenden Jahr wird die Mobilfunkbranche damit beginnen, LTE einzuführen.
Wie vor einigen Jahren UMTS gilt LTE, auch Next Generation Mobile Network (NGMN) oder Super 3G genannt, in der Mobilfunkbranche als kleine Revolution. Die Technik wird Anwendungen für Smartphones & Co nutzbar machen, die bisher nur schnelle Festnetzverbindungen wie DSL zuließen. Denn in puncto Geschwindigkeit übertrifft LTE alle bisherigen Techniken um Längen.


In Tests erreichten LTE-Verbindungen Übertragungsraten von 250 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) – etwa 30-mal mehr als UMTS schafft. Unter Realbedingungen dürfte LTE für den einzelnen Kunden zwar wesentlich langsamer sein, denn die Mobilfunkunternehmen werden mehr Nutzer gleichzeitig auf die Verbindungen schalten. Doch auch das wird Geschwindigkeiten erlauben, die bisher nur über das Festnetz oder teuer zu haben sind.Das Erfreuliche: Im Vergleich etwa zu UMTS werden die LTE-Verbindungspreise aller Voraussicht nach niedriger ausfallen. Ein Grund hierfür ist mit dem Aufschalten vieler Nutzer auf dieselben Frequenzen bereits genannt. Ein weiterer ist, dass es für die Branche vergleichsweise kostengünstig ist, die LTE-Technik zu entwickeln und die Netze aufzurüsten. Denn LTE setzt auf UMTS auf. Zudem wird LTE mehr Funkfrequenzen nutzen als UMTS, demnach lässt sich mehr Wettbewerb erwarten.Und nicht zuletzt werden die Unternehmen der Branche die LTE-Lizenzen weit günstiger erhalten als die UMTS-Pendants. Anfang des kommenden Jahres will die zuständige Bundesnetzagentur die entsprechenden Funk-Lizenzen versteigern. Einen vergleichbaren – und für die Branche ruinösen – Bieterwettbewerb wie bei UMTS erwarte man nicht, so die Behörde.


High Definition verbinden wir gerne automatisch mit High Quality. Aber kann man das für 200 Euro ernsthaft erwarten? Der Flip Ultra HD bietet unkomplizierte Videoaufnahmen für die Generation Youtube. Allzuviel sollten ambitioniertere Hobbyfilmer aber nicht erwarten.

Der Flip Ultra HD ist ein Taschenvideorekorder, der sich auf genau das konzentriert, was er verspricht: Videoaufnahmen in HD-Qualität, also „hochauflösend“. Als Bedienungsanleitung ist dem 170 Gramm schweren HD-Zwerg ein kleines Faltblatt beigefügt, was locker ausreicht; denn es gibt schlicht nichts einzustellen. Der Filmer ist auf Gedeih und Verderb der Automatik ausgeliefert. Die Rückseite ziert ein zwei Zoll (Diagonale: 5 cm) großes Farbdisplay, das als Sucherersatz herhalten muss und zur Aufnahmekontrolle dient. Bei normalen Lichtverhältnissen ist das o.k., aber bei starker Sonneneinstahlung hält man die Kamera nur noch blind in die Richtung, in der das Motiv vermutet wird.



Drei Funktionstasten – Abspielen, Löschen und die multifunktionale Aufnahme- und Zoomtaste – übernehmen die Steuerung. Es gibt ein Stativgewinde und als TV-Ausgang einen HDMI-Anschluss. Damit könnte man stundenlang am TV-Gerät Videos betrachten, wenn nicht die Akkus schlapp machen würden. Einen Stecker für ein Netzteil sucht man vergebens. Schön dagegen: Ist der integrierte Akku leer, verträgt der Ultra HD alternativ AA-Zellen aus dem Strandkiosk, wenn mitten im Beachvolleyballfinale der Saft ausgeht.Der Einsatz künstlicher Intelligenz bietet dem Handel einzigartige Chancen auf mehr Kundennähe, Wachstum und Profit. Wer jetzt auf die neuen Technologien setzt, kann sich langfristige Wettbewerbsvorteile verschaffen. Mehr...
Der Speicherplatz ist auf acht Gigabyte begrenzt und nicht erweiterbar. Das reicht für zwei Stunden Videomaterial im modernen AVI H.264 Codec komprimiert. Die Verbindung zum PC hält ein USB-Stecker, der per Schieberegler ausgeklappt wird. An sich praktisch, aber auch gefährlich. Bei Tower-PCs hängt die Kamera mit vollem Gewicht nach unten am Stecker oder, seitlich am Laptop angeflanscht, schnell mal in der Luft. Mit dem Knie vorbeigeschrappt oder unvorsichtig abgeknickt – und das Malheur ist da. Abhilfe schafft erst ein USB-Verlängerungskabel.


Die meisten Autohersteller beziehen ihre Batterien nicht direkt bei den Anbietern der Zellen, sondern beim ihnen bekannten Systemlieferanten. Ob das so bleibt, ist die entscheidende Frage für die traditionellen Autozulieferer. Ihnen verlangt die neue Antriebstechnik Schicksalsentscheidungen ab.

Johnson Controls positioniert seine Batterie in Elektrofahrzeug-Studien zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Das soll Platz im Kofferraum lassen.(Foto: Pressebild)
DÜSSELDORF/HAMBURG/STUTTGART. Optisch ähneln sie den schmalen Getränkedosen, in denen Brauseanbieter ihre aufputschenden Energydrinks feilbieten. Im Innern bestehen die zylinderförmigen Speicherzellen allerdings aus komplizierter Elektrochemie. Die Verbindung von Lithium und Ionen soll mehr Energie speichern, sie schneller bereit stellen und in kürzerer Zeit nachladen, als es Bleibatterien tun.
Stolze 35 Zellzylinder verknüpft der Autozulieferer Continental am Standort Nürnberg mit einer ausgefeilten Steuerungselektronik zu einer leistungsstarken Batterie, die zuerst in den Hybridvarianten der Mercedes S-Klasse und bald der 7er-Limousine von BMW zum Einsatz kommt. Die Hybridtechnologie kombiniert den klassischen Verbrennungsmotor mit einem Elektroantrieb. In diesem Fall können die Autos nicht elektrisch fahren, die Batterie speichert aber die Bremsenergie und stellt sie spritsparend zum Anfahren und Beschleunigen bereit.


Die Energiedosen, also die Zellen selbst, stammen vom US-Konkurrenten Johnson Controls, der als erster Anbieter Anfang 2008 in einem Joint Venture die Serienfertigung moderner Lithium-Ionen-Zellen für Hybrid- und Elektroautos gestartet hat. Den Elektromotor für die beiden Luxuslimousinen steuert ZF aus Friedrichshafen bei. Zusammengebracht haben das ungleiche Konsortium die Autohersteller – aus Sorge, einer allein könne die innovative Technologie noch nicht beherrschen.„Die meisten Autohersteller beziehen die Batterien nicht direkt bei den Anbietern der Zellen, sondern nehmen jeweils einen ihnen bekannten Systemlieferanten in die Pflicht“, sagte Continental-Manager Jörg Grotendorst, Chef der Geschäftseinheit Hybrid- und Elektrofahrzeuge, dem Handelsblatt. Ob das so bleibt, ist die entscheidende Frage für die traditionellen Autozulieferer im Kampf um das Herz der Elektroautos – die Schlüsseltechnik der Batterie. Entscheidend werde auf lange Sicht sein, „ob sich der Markt zu einem Zellen-, Batterien- oder Systemgeschäft entwickeln wird“, sagte Alex Molinaroli, Chef der Batteriesparte des US-Zulieferers Johnson Controls.


Continental und Johnson Controls sind die Antipoden in dem Wettrennen um eine Speichertechnik, die im Zeitalter des Elektroautos ein Milliardenmarkt sein wird. Die Deutschen gehen einen Sonderweg bei den Zellen, warten ab. „Auf einen exklusiven Partner wollen wir uns derzeit noch nicht festlegen“, sagt Grotendorst, der Zellen verschiedener Hersteller für die von Continental gefertigten Batterien verwendet. Die Niedersachsen halten lediglich eine Minderheitsbeteiligung von 16 Prozent am japanischen Batterieproduzenten Enax. „Wir wissen noch nicht, welcher Batterietyp, welches Format der Zellen und welche Chemie sich nachhaltig durchsetzen“, sagt Grotendorst zur Begründung.Viele Unternehmen haben sich mit dem Thema Industrie 4.0 auseinandergesetzt, doch es hapert an der Umsetzung. Das Digital Capability Center (DCC) Aachen hilft Firmen dabei, eine digitalisierte Produktion zu realisieren. Mehr...
Ein bestimmtes Format, wie die flachen Zellen von Litec, einem Joint Venture des Autoherstellers Daimler mit den Chemiespezialisten des Evonik-Konzerns, lässt sich nicht für alle Anwendungen nutzen. Der hoch verschuldete Zulieferer Continental kann sich keinen Fehlgriff erlauben. „Bei einer strategischen Beteiligung müssen wir angesichts der Investitionshöhe wissen, dass es der richtige Weg ist“, sagte Stefan Lorenz, der bei Continental den Bereich Energiemanagement führt.


Geteiltes Leid ist halbes Leid. Diese Weisheit gilt auch bei der Mobilfunkrechnung, wenn Arbeitsgruppen unterwegs im Ausland online sind. Warum soll denn jeder die teuren Roaming-Gebühren zahlen, wenn man doch so schön teilen kann? Möglich ist das mit einem mobilen Privat-Hotspot.

Das Grauen: fünf Kollegen auf Dienstreise mit Laptop und Smartphone. Alle sind mobil online, und am Monatsende gibt es fünf Handyrechnungen, die dem Controller die Tränen in die Augen treiben. Ein mobiler Privat-Hotspot mit eigener Daten-SIM-Karte hilft hier gegenzusteuern. Motto: ein mobiler Datenzugang für alle.
Das MiFi 2352 von Novatel Wireless ist ein Vertreter der mobilen Hotspot-Klasse. Es ist nicht größer als eine Puderdose und ein ausgemachtes Leichtgewicht. Die Datenflunder passt prima in Jacken- und Laptop-Taschen. Außer einem An/Aus-Schalter mit Kontrollleuchte und einer W-Lan-LED gibt es nichts zu bewundern an dem hochglanz-schwarzen Gehäuse des Testgeräts. Für die PC-Anbindung steht ein Micro-USB-Slot bereit, dann funktioniert das Gespann auch als klassisches USB-Modem. Daneben gibt es noch einen von außen zugänglichen Micro-SD-Card-Slot. Jeder angemeldete Teilnehmer kann sich seine Downloads hier abspeichern und dann zum Beispiel auf den PC überspielen oder einen Drucker ausgeben.

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