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Akku Asus G73 www.akkus-laptop.com


By Zdziarski at 2017-11-28 21:30:23

Das Testgerät fand problemlos Anschluss an einen Windows-XP-Rechner und war dank vorinstallierter Software sofort startbereit. Die Zusammenarbeit mit Programmen wie Word, Excel und Powerpoint sowie Outlook funktioniert mittlerweile wirklich tadellos.Richtig Spaß machte es dann unterwegs. Die automatische Einwahl in offene sowie geschützte Wlan-Punkte funktionierte auf Anhieb. Ob im Düsseldorfer Flughafen-Warteraum oder im Café Coffee ?n Dreams im kalifornischen Thousand Oaks, der TX fand Anschluss.Der Netzseiten-Aufbau erfolgt zügig und ermöglicht flüssiges Arbeiten. Die E-Mail-Awendung, schon am PC eingerichtet und auf Funktions-Tüchtigkeit getestet, lief ohne Murren. Netzseiten, Fotos oder Videos können auf dem kontraststarken Bildschirm, der die gesamte Front beherrscht, hochkant oder im Querformat betrachtet werden.Der Palm TX hat einen Einschub für externe Speicherkarten (bis 2 GB) und lässt sich so zum echten Musikspieler ausbauen. Die Qualität der optionalen Kopfhörer ist der Geräteklasse angemessen gut.Anspruchsvollere Kunden und immer kürzere Kollektions-Zyklen: Die Mode-Industrie hatte es bereits leichter. Innovative Konzepte und digitale Strategien sollen die Branche wieder zu alter Stärke führen. Mehr...
Einen Wermuts-Tropfen bringt aber die Batterie-Laufzeit. Beim lässigen drahtlosen Surfen bei kalifornischem Wetter und einem Latte Macchiato vergehen Zeit und Akkuladung wie im Flug. Schon nach guten zwei Stunden Intensivnutzung ist jedoch Schluss mit lustig. Ohne Wlan hält der Akku mehr als doppelt so lang, bei sparsamer Nutzung auch über Tage.


Was lange währt - dauert einfach länger. 2004 angekündigt, wirft Motorola erst jetzt das A780 auf den boomenden Markt für Funktelefone. Es soll an den Überraschungserfolg des hauchdünnen Scheibletten-Handys Razr V3 anknüpfen.

HB DÜSSELDORF. Die Eleganz des Razr kann das A780 nicht bieten. Aber dafür gibt es im dicken Bauch eine Menge an nützlichen Ausstattungs-Details. Höhepunkte: das Betriebssystem auf Basis der freien Windows-Konkurrenz Linux, Markenzeichen watschelnder Pinguin, das GPS-Satellitenmodul und die Navigations-Software ALK CoPilot, die ab Werk mitgeliefert wird.
Im Test hatte der Copilot aber mit den üblichen Ungenauigkeiten transportabler Navigationsgeräte zu kämpfen. Es fehlt im Auto halt die helfende Tachoanbindung. Angesichts des relativ kleinen Schirms kommt der Sprachausgabe erhebliche Bedeutung zu. Sie ist im Stadtverkehr gut verständlich, die Anweisungen kommen aber manchmal etwas spät. Auch die Positionsbestimmung dauert manchmal etwas zu lang. Insgesamt hinterließ die Navigation einen brauchbaren Eindruck.Gut war auch die Wiedergabe der Linux-Software auf dem hellen Farbschirm. Die Menüführung ist gewöhnungsbedürftig, aber durchdacht. Nach wenigen Stunden haben wir sie im Prinzip verstanden. Die Synchronisation mit PC und Microsofts Outlook war erfreulich stabil und einfach.


Die Motorola-eigene Multimedia-Weichware macht Spaß. Sie kann aber mehr, als das Handbuch verrät. Auch sonst lässt das Schriftstück den Käufer über so manche Kleinodie im Unklaren.So muss der USB-Anschluss im Telefon von Massenspeicher auf Modem gestellt werden, damit der Akku über das Kabel vom Laptop, also ohne eigenes Netzteil, geladen wird. Gut zu wissen für Geschäftsreisende, die mittlerweile im Gepäck mehr Netzteile für den technischen Schnickschnack haben müssen als Anzughemden.Gestern bestellt, heute da: Konsumenten wollen ihre Waren immer schneller erhalten. Von diesen Ansprüchen profitieren auch Hersteller von Lkws und Transportern — durch Technologien rund um das autonome Fahren. Mehr...
Die Bedienung mit Stift und Berührungsbildschirm geht flott von der Hand, auf der virtuellen Tastatur sind E-Post und SMS schnell getippt. Nützliche Hilfsprogramme zur Ansicht von PDF- oder Excel-Dateien runden das Bild ab. Die eingebaute Kamera ist nett, aber eher schmückendes Beiwerk als wichtiges Zubehör.



Europas größter Computerhersteller Fujitsu Siemens hat am Mittwoch 250 000 Laptop-Akkus zurückgerufen. Es bestehe Brandgefahr, hieß es.

HB MÜNCHEN. Die Käufer von bestimmten Amilo-Notebooks sollten den Akkubetrieb sofort einstellen und den möglicherweise defekten Akku aus dem Gerät entfernen, teilte Fujitsu Siemens am Mittwoch mit. Die Notebooks sollen bis zum Erhalt der neuen Akkus ausschließlich über den Netzadapter betrieben werden. Die Akkus würden kostenlos ausgetauscht. Zu den Kosten der Rückrufaktion wollte sich eine Unternehmenssprecherin nicht äußern.
Betroffen sind verschiedene Amilo-Modelle, die seit Oktober 2004 verkauft wurden. „Einige Akkus können fehlerhaft sein und überhitzen, was zu Brandrisiken führen kann“, erklärte das Unternehmen. Bisher seien vier Fälle bekannt. Verletzungen von Kunden seien aber nicht bekannt.


Betroffen sind ausschließlich Kunden, die ein Amilo A, Amilo M oder Amilo Pro V2020 Notebook gekauft haben, bei denen die Akku-Serien-Nummern auf „G1L1“ enden, erklärte das Unternehmen. Auf der Unterseite des Geräts befindet sich jeweils ein Etikett, das die Modellnummer des Notebook ausweist. Konkret sind die Modelle Amilo A7640, Amilo A1640, Amilo M1405, Amilo M1424, Amilo M1425, Amilo M7405, Amilo M7424, Amilo M7425 und Amilo Pro V2020 betroffen.Wenn es bei der Zustellung schnell und günstig zugehen soll, stehen die Transportunternehmen oft vor logistischen Herausforderungen. Ein Blick in die Zukunft zeigt, wie die Pakete künftig zum Kunden kommen. Mehr...
Fujitsu Siemens Computers entschied sich zu dieser Maßnahme, nachdem einzelne Kunden dem Unternehmen von defekten Akkus berichtet hatten. Nähere Informationen zum Austauschprogramm erhalten Kunden unter: » www.fujitsu-siemens.de/batteryexchange. Zudem hat Fujitsu Siemens eine spezielle Hotline eingerichtet. Die Rufnummer 0180-3777-029 (9 Cent pro Minute) ist werktags von 8 bis 22 Uhr und Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr erreichbar.


Auch wenn die Leistungsfähigkeit moderner Akkus zugenommen hat: Wer seinen Akku schont, kommt länger ohne Netzanschluss aus. Vor allem Funksender sollten ausgeschaltet werden, wenn sie nicht im Einsatz sind: Bluetooth und WLAN verbrauchen viel Energie.
Eingebrochen wird nur bei anderen , Zuerst brechen Diebe doch ohnehin im Erdgeschoss ein , Und zur Not zahlt meine Versicherung — Diese und andere Mythen ranken sich allenthalben. Aber sind sie auch zutreffend? Mehr...
Auf den meisten Notebooks lassen sich WLAN und Bluetooth mit einer Tastenkombination ein- und ausschalten. Auch das Display ist ein Energiefresser. Wer die Helligkeit des Displays verringert, verlängert die Akkulaufzeit. Auch hierfür gibt es auf den meisten Notebooks eine Tastenkombination. Zudem sollten nicht eingesetzte Karten entfernt werden.Der finnische Handybauer Nokia hat seine Pläne für die Entwicklung von Brennstoffzellen-Handys vorerst zurückgestellt. Die Entwicklung werde zumindest in den nächsten Jahren nicht mehr weiterverfolgt, sagte ein Nokia-Sprecher laut einem Bericht des Wall Street Journal (WSJ).


HB DÜSSELDORF. Die Technologie sei einfach noch nicht reif genug, sagte der Sprecher. Als weiteren Grund für den Entwicklungsstopp nannte Nokia die Sicherheitsbestimmungen bei Flugreisen in die USA. Derzeit ist es verboten, in Flugzeugen ohne spezielle Schutzvorrichtungen Methanol zu transportieren.
Die Absage an die Weiterentwicklung von Brennstoffzellen-Handys kommt überraschend. Noch im Juni des Vorjahres hatte Nokias Entwicklungschef Tero Ojanpera bei einem Treffen in Helsinki den Prototypen eines methanol-betriebenen Bluetooth-Handys vorgestellt. Zu dieser Zeit hieß es noch, die Technologie sei schon weit fortgeschritten. Es werde weniger als zwei Jahre dauern, bis Brennstoffzellen-Handys marktreif wären.Der finnische Handyriese will sich den Weg in die Brennstoffzellen-Zukunft jedoch nicht ganz verbauen. Nokia-Manager Matti Naskali bezeichnet die Technologie nach wie vor als vielversprechend. Nokia werde die Entwicklung der Technik weiter beobachten, hieß es.



Ulf Groos, beim Fraunhofer für Solare Energiesysteme-Institut ISE in Freiburg für das Marketing von Brennstoffzellensysteme zuständig, wundert der Rückzug des Handybauers nicht. Schnelle Erfolge sind bei der Entwicklung einer Brennstoffzelle für Mobiltelefone nicht zu erzielen, sagt der Fraunhofer-Experte. Groos rechnet damit, dass Methanol-Brennstoffzellen, die wie ein Akku in das Handy eingesetzt werden können, nicht vor 2008 serienreif sein werden. Externe Ladegeräte auf Basis von Brennstoffzellen wird es dagegen schon wesentlich früher geben.In der Großstadt bezahlbaren Wohnraum zu finden, ist für viele Deutsche der Supergau. Vor allem in Großstädten wie München, Frankfurt und Stuttgart sind die Preise hoch... Mehr...
Das Fraunhofer-Institut in Freiburg entwickelt selbst solche Brennstoffzellen für die mobile Stromversorgung. Vor zwei Jahren haben die ISE-Forscher in einer Studie gezeigt, dass es durchaus Sinn macht, den Akku im Laptop durch eine Brennstoffzelle zu ergänzen. Externe Lösungen gibt es hierfür bereits heute. Bis zur Marktreife von Brennstoffzellen, die in mobilen PCs integriert werden können, wird es jedoch noch dauern. Vorher müssen noch einige Probleme gelöst werden, sagt Groos.


Der Laptop von heute muss längst mehr sein als nur tragbar. Die Käufer erwarten schlicht und einfach, dass ihr Porti komplett die sperrige und unansehnliche graue Kiste zu Hause unter dem Schreibtisch ersetzt. Wie er sich unterwegs schlägt, wird da schon fast zur Nebensache.

DÜSSELDORF. Das Joybook 8100 des taiwanischen Herstellers BenQ ist ein Paradebeispiel für diesen Trend zum eleganten Wohnzimmer-Porti, dessen weiteste Reise oft die zehn Meter bis ins Schlafzimmer sein dürften. Schickes Äußeres, große Tastatur, helles und brillantes LCD-Display im Kinoformat, DVD-Brenner, spieletauglicher Hochleistungsgrafikchip und serienmäßig randvoll mit attraktiver Multimedia-Software. Ein optischer SPDIF-Ausgang ermöglicht den digitalen Anschluss an moderne Hi-Fi-Anlagen. Dank einer mitgelieferten Infrarot-Fernbedienung lässt sich die Video-DVD auch bequem vom Bett oder von der Couch aus starten.
Das Format des Displays von 16 : 10 (ein typischer Breitbild-Fernseher kommt mit 16 : 9 daher) erscheint gewöhnungsbedürftig, erfüllt aber als Kinoleinwand seinen Zweck und hält die Bautiefe des Geräts in angenehmen Grenzen. Mit 200cd/m2 ist der LCD-Schirm angenehm hell, doch leider hat er einen ziemlich eingeschränkten seitlichen Blickwinkel. Ein guter Grund, beim gemeinsamen Videogucken auf der Studentenbude vielleicht noch etwas enger zusammenzurücken.


Die Tastatur machte im Test einen guten Eindruck. Ein weicher, aber exakter Anschlag, viel Platz vor den Tasten, um die Handballen aufzulegen. Der integrierte Mausersatz hat große Tasten, auf einen nervigen Mini-Joystick in der Tastatur wurde zum Glück verzichtet.Mit den Wireless-Fähigkeiten des Joybooks konnte sich zumindest Co-Tester Frank Niebisch, Technikexperte bei Handelsblatt.com, kaum anfreunden. Er moniert, dass der Centrino-Rechner nur einen langsamen 802.11b-Anschluss hat. Für Video-Streaming aus dem Internet etwa sollten es aber schon die 54M/Bit des neueren 802.11g sein. Dass der DVD-Brenner nur die Formate DVD+R und RW unterstützt, war ihm ebenfalls etwas wenig für ein Multimedia-Talent wie den BenQ.Die mitgelieferte QMedia-Software zur Verwaltung von Bildern, Videos oder Musik erinnert an die Media-Center Version von Windows XP. Was fehlt, sind TV- und Radioteil. Das ist schade, weil schon bald eine große Zahl von Laptopkarten für den digitalen Fernsehstandard DVB-T zu erwarten ist. DVB-T macht mobiles TV zum Hochgenuss. Witziges Detail: QMedia erlaubt es, ein DVD-Video als Windows-Hintergrund laufen zu lassen. Die eingebauten Stereolautsprecher sind erträglich. Der Akku hält bis zu vier Stunden, wer viele Videos schaut oder mit der Festplatte arbeitet, erreicht das aber kaum.

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