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By Zdziarski at 2017-11-29 22:37:13

Seine Mitgründer hat Krall vor einem Jahr ausgezahlt, die damalige Solacryl hat er in Sunovation umbenannt und mittlerweile auch Mitarbeiter eingestellt, die die Produktion für größere Stückzahlen vorbereiten sollen. Die Zeit, in der sich das Geschäft auf ein paar Werkstatträume beschränkte, ist vorbei. Krall hat für Sunovation eine eigene Fertigungshalle gebaut.Die nötigen Investitionen hat Krall bisher auf eigenes Risiko aufgebracht. Auf Gründerkredite hat er verzichtet, Krall hat die nötigen Kredite - mehrere 100 000 Mark - stattdessen bei seiner Hausbank aufgenommen. Die gibt das Geld gerne, schließlich hat Krall bereits mehrere profitable Firmen aufgebaut und taugt deshalb auch als Bürge.Für die Produktion braucht er nun jedoch rund 1,5 Millionen Euro - und sucht Venture Capital-Geber, die die Geschäftsidee unterstützen. Er geht selbstbewusst in die Verhandlungen: Für sein Geschäftsmodell ist er beim Business-Plan-Wettbewerb Nordbayern ausgezeichnet worden und hat bereits Gespräche mit mehreren Interessenten: Es gibt Unternehmen, die wollen gleich 30 bis 40 Prozent der Anteile, andere sind auch mit weniger zufrieden. Krall legt sich aber nicht nur auf Wagniskapital fest: Wenn wir günstige Bankkredite bekommen, ist uns das natürlich lieber als der Verkauf von Anteilen.


0,2 Prozent des Weltmarktes für Photovoltaik strebt Krall für 2005 an - das entspricht einem Umsatz von zwölf Millionen Euro. Bis 2010 strebt er sogar 45 Millionen Euro Umsatz an. Kooperationen in Pilotprojekten bestehen mit Bayer, BMW und Shell Solar.Dass er kein Traumtänzer ist, bestätigt Solar-Produzent Lang: Es gibt viele Anwendungen, für die flexible Module wünschenswert wären. Und Claudia Hemmerle von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie bestätigt: Sunovations hat durchaus eine innovative Technik eingeführt.Bisher sind die Module noch recht dick und sperrig, doch Krall entwickelt bereits dünnere Versionen: Die können Sie dann einrollen, mit an den Strand nehmen und gleichzeitig als Windschutz benutzen und mit dem Strom ihr Laptop betreiben.Neue Funktionen bei Kameras oder tragbaren Computern sorgen dafür, dass der Energiebedarf rasant steigt. Herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus werden bald nicht mehr in der Lage sein, die Geräte ausreichend zu versorgen. Hersteller hoffen, dass kleine Brennstoffzellen diese Aufgabe übernehmen.


HB HAMBURG. Brennstoffzellen sollen künftig herkömmliche Batterien ersetzen und so die Betriebsdauer von Kameras oder Laptops deutlich erhöhen. Die Münchener Firma Smart Fuel Cell (SFC) hat jüngst den Prototypen einer solchen Zelle vorgestellt, die fünfmal so viel Strom liefert wie ein Lithium-Ionen-Akku. Eine professionelle Videokamera beispielsweise könnte damit acht Stunden lang betrieben werden. Die Brennstoffzelle ist etwa halb so groß wie ein Schuhkarton und gewinnt die Energie aus Methanol und Luftsauerstoff. Sie könnte neben mobilen Computern in Zukunft auch Verkehrsampeln mit Strom versorgen. Schon im Laufe des nächsten Jahres werden wir einen kleineren Prototypen für den Betrieb von tragbaren Computern vorstellen, kündigt Manfred Stefener an, der Gründer und Geschäftsführer von SFC.
Den für die Stromerzeugung notwendigen Wasserstoff bezieht die Brennstoffzelle aus dem Alkohol Methanol. Dieser lässt sich - anders als das leicht brennbare Gas Wasserstoff - sicher in eine spezielle Kartusche füllen und gefahrlos transportieren. Damit die Zelle effektiv arbeiten kann, muss dem Methanol allerdings Wasser zugeführt werden. Dieses gewinnt die Brennstoffzelle der Münchener aus der Reaktion von Wasserstoff mit dem Sauerstoff der Luft. Über ein spezielles System, das laut Stefener zum Patent angemeldet ist, wird das Wasser in die Brennstoffzelle zurückgeleitet.


Experten erwarten allerdings, dass einige Zeit vergeht, bis die Methanol-Brennstoffzellen auch für tragbare Computer genutzt werden. Die Leistung von herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus bei gleicher Größe werden noch nicht erreicht, sagt Ulf Groos, zuständig für Marketing am Fraunhofer für Solare Energiesysteme-Institut (ISE) in Freiburg. Außerdem sei die für den Betrieb notwendige Pumpe durch ihre Laufgeräusche störend.Die Wissenschaftler der Fraunhofer-Initiative Mikro-Brennstoffzellen verfolgen daher einen anderen Weg. Sie setzen darauf, den Strom direkt aus Wasserstoff zu erzeugen, um damit beispielsweise Camcorder zu versorgen. Handliche Metallhydrid-Speicher können ausreichend Wasserstoff aufnehmen und schaffen durch die direkte Zufuhr dieses Gases eine höhere Leistung als Methanol-Zellen. Die Stromspender sind etwa so groß wie eine Streichholzschachtel.Der Vorteil der Fraunhofer-Entwicklung: Anders als bei der Methanol-Zelle entsteht hier nicht das Treibhausgas Kohlendioxid, wenn Wasserstoff direkt umgesetzt wird. Das sei ein wesentliches Argument für die Umweltschützer. Zwar hätten die FraunhoferForscher im vergangenen halben Jahr die Betriebsstabilität und die Nutzerfreundlichkeit deutlich verbessert, sagt Groos. Allerdings sei es komplizierter, den Wasserstoffspeicher nachzuladen als Methanol in eine Kartusche zu füllen, räumt der Fraunhofer-Experte ein. Das zentrale Problem bei den Brennstoffzellen sei außerdem, dass diese deutlich teurer sind als Akkus.



Die Hersteller von Laptops oder Digitalkameras drängen darauf, neue Stromquellen zu erschließen. Sie wollen immer mehr Funktionen in ihre Geräte integrieren und benötigen dafür leistungsstarke Stromlieferanten, da die Laufzeiten mit herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus sinken. Das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) prognostiziert, dass der Energieverbrauch neuer Geräte schneller steigt als die Leistung der Batterien. Manfred Stefener von Smart Fuel Cell erwartet jedoch, dass der Preis der Methanol-Brennstoffzelle bei der Serienproduktion konkurrenzfähig wird. Allerdings sind die Methanol-Füllungen - hochgerechnet auf die durchschnittliche Lebenszeit eines Laptops - noch einmal so teuer wie die Brennstoffzelle selbst. Bis die kleinen Energiepakete serienmäßig für Laptop und Camcorder angeboten werden, testen die Brennstoffzellen-Hersteller den Markt für größere Systeme, die in Autos oder als Minikraftwerke im Ferienhaus eingesetzt werden.


An solchen Energiespeichern arbeiten auch andere Firmen wie Daimler-Chrysler, DCH-Technology, H-Power oder Ballard. Wissenschaftler der Universität von Pennsylvania in Philadelphia entwickeln sogar eine Zelle, die ihren Wasserstoff aus Diesel-Kraftstoff bezieht, was vor allem für den Einsatz in Autos interessant wäre.Ob 900, 800 oder 1800 Mhz - das neue Triband-Handy T 39m von Ericsson funkt auf jeder GSM-Frequenz. Und es hat noch einiges mehr zu bieten, was den anspruchsvollen Anwender erfreuen dürfte.

mr DÜSSELDORF. So unterstützt es nicht nur die derzeit schnellste Verbindung zum mobilen Internet, den GPRS-Standard, sondern bietet auch die Bluetooth-Technik für drahtlose Verbindungen. Zusätzlich unterstützt es die High Speed Circuit Switched Data-Technik (HSCSD), die ebenfalls deutlich höhere Datenraten erlaubt als GSM. Auch die WAP-Technik (WAP-Browser der Version 1.2.1) fehlt natürlich nicht.
Daneben finden sich weitere Funktionen, die dem Business-Kunden das Leben leichter machen. Mit so genannten PIM (Personal Information Management)-Anwendungen lassen sich Adressen, Aufgaben und Termine verwalten. Die PIM-Anwendungen können natürlich mit dem PC, dem Laptop oder dem PDA abgeglichen werden.


Auch die Bereitschafts- und Gesprächszeiten können sich sehen lassen: Der Akku hält rund 300 Stunden und erlaubt bis zu elf Stunden Gespräche.Bis zu einem Gigahertz schnell soll der neue Prozessor Athlon 4 von AMD sein. Der Halbleiterhersteller glaubt, damit einen Vorsprung von mehreren Monaten auf dem Laptop-Markt zu haben. AMD will den Marktanteil bei tragbaren Computern auf 20 % verdoppeln.

dpa MüNCHEN. Der Halbleiterhersteller AMD will sich mit einem neuen Prozessor für Laptops aus dem Werk in Dresden einen deutlichen Vorsprung vor seinem US-Konkurrenten Intel sichern. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Gigahertz sei der Athlon 4 der weltweit schnellste Prozessor für Laptops, sagte der Geschäftsführer der AMD GmbH (München), Jochen Polster, anlässlich des Verkaufsstarts des neuen Prozessors in München. Damit haben wir einen Vorsprung von mehreren Monaten.
Bislang war die Entwicklung des neuen Prozessors nur unter dem Codenamen Palomino angekündigt worden. Der neue Prozessor wird nach Angaben von Polster seit Montag auch in Laptops des Herstellers Compaq ausgeliefert. In Deutschland wolle AMD den Marktanteil bei tragbaren Computern noch in diesem Jahr auf 20 % verdoppeln.


Der Athlon 4 werde ausschließlich im Werk in Dresden produziert und von dort exportiert. Neu ist nach Worten von Polster eine integrierte Stromspar-Funktion, die die Akku-Dauer des Laptops um bis zu 30 % verlängern könne. Je nach der erforderlichen Arbeitsleistung drossele der Prozessor automatisch die Spannung. AMD liefert sich seit Jahren mit dem weltweit führenden Chip-Hersteller Intel ein Rennen um den schnellsten Mikroprozessor.Mobilität steht auf der Cebit in Hannover hoch im Kurs.Unbestrittener Star unter den kabellosen Datenwegen ist auf der weltgrößten Computermesse der Bluetooth-Standard.

dpa-AFX. Ob Handy, Persönlicher Assistent (PDA) oder Laptop - zu jeder Zeit und an jedem Ort sollen die kleinen, handlichen Geräte Kontakt mit dem weltweiten Datennetz aufnehmen und vor allem miteinander kommunizieren und Daten austauschen können.
Viele Fallstricke im Umgang mit technischen Geräten werden nach Meinung der großen Elektronikkonzerne mit Bluetooth der Vergangenheit angehören. Der Konsument erwartet schließlich, dass er seinen Drucker an den PC anschließen kann, ohne großartig Strippen ziehen zu müssen, sagt Olaf Pempel von Sony. Im Vergleich zu anderen kabellosen Übertragungsstandards werde Bluetooth eine enorme Verbesserung darstellen. Der japanische Elektronikkonzern hat einige Lösungen in Vorbereitung. Das ist jedoch alles noch nicht marktreif, sagt Pempel. Voraussichtlich werde das Unternehmen aber den ersten Prototyp eines Bluetooth-Laptops in Hannover zeigen. Auch Siemens wird einen Adapter präsentieren, der handelsübliche PCs und Laptops Bluetooth-fähig machen soll.



Über Infrarot, einem von der Infrared Data Association (IrDA) erstmals 1994 ins Leben gerufenen Standard, kommunizieren heute bereits Mäuse mit dem Rechner und der Laptop mit dem Handy. Der Datentransfer ist allerdings sensibel und störanfällig. Die Geräte müssen für die Übertragung (maximal vier Megabit pro Sekunde) oft genau justiert werden und dürfen nicht weiter als einen Meter voneinander entfernt sein. Infrarot-Übertragung werde längst nicht mehr den wachsenden Bedürfnissen der Anwender gerecht, meint Pempel. Der Standard gewährleistet ja heute nicht einmal den problemlosen Datenabgleich zwischen zwei PDAs mit gleichem Betriebssystem, klagt Pempel über eigene Erfahrungen. Bluetooth werde dagegen eine deutliche Verbesserung in die drahtlose Kommunikati on bringen.


Der Name Bluetooth geht auf den Wikingerkönig Harald mit dem Spitznamen Blauzahn zurück, der im zehnten Jahrhundert Dänemark und Norwegen vereinte. Ähnlich soll auch der Übertragungsstandard, den das schwedische Mobilfunkunternehmen Ericsson 1998 in Kooperation mit den Partnern Nokia, Toshiba, Intel und IBM ins Leben gerufen hatte, für Einheit unter den elektronischen Geräten sorgen. Unterdessen unterstützen über 1.600 Unternehmen aus der Computer- und Telekommunikations-Branche den Standard. Mit Bluetooth können nicht nur zwei, sondern mehrere Geräte gleichzeitig untereinander kommunizieren, selbst wenn sie sich nicht im selben Raum befinden. Das System überwindet derzeit Strecken bis zu zehn Metern und dringt selbst durch dicke Mauern.


Vor allem die boomende Handy-Branche soll von dem neuen Standard profitieren, die sich mit der künftigen paketorientierten Funkübertragung GPRS neue Märkte erschließen will. Motorola zeigt auf der Messe ein erstes Mobiltelefon mit optionaler Bluetooth-Technologie für den europäischen Markt: das Motorola Timeport 288. Auch der niederländische Konzern Philips stellt neben einem Headset einen Akku in Hannover vor, der das GPRS-Handy Xenium 9660 bluetooth- tauglich macht. Die Technologie ist einfach überzeugend, sagt Klaus Petri von Philips. Den Durchbruch erwartet der Elektronikkonzern aus Eindhoven noch in diesem Jahr. Für das Jahr 2005 werden bereits 650 Millionen Bluetooth-Produkte auf dem Markt erwartet. Bis dahin setzt Philips bewusst auf optionale Lösungen. Wir wollen dem Kunden die Wahl lassen, erklärt Petri. Jede neue Technologie habe ihren Preis. Bis Bluetooth den Massenmarkt erobert hat, wird es zunächst ein kleiner Luxus sein.

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