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By Zdziarski at 2017-12-02 23:34:13

Auch die heutigen Internet-Sticks und mobilen Router setzen die SIM-Karte eines Mobilfunkanbieters voraus, allerdings gibt’s hier durchaus preisgünstige Varianten, die Flexibilität versprechen. Und vor allem nicht nur einen einzelnen Rechner mit Internet versorgen.Eine gute Lösung für schnell Verzweifelte ist es sicherlich, beispielsweise den Prepaid Internet-Stick von Congstar im Haus zu haben. Der kostet knapp 30 Euro und lässt euch mit maximal 7,2 Mbit/s surfen. Ihr bucht bequem am Computer Tages- oder Monats-Flatrates. So habt ihr immer Kontrolle über die Kosten. 2,49 Euro pro Tag – das ist verschmerzbar. Aber: Da ihr den Stick an einen USB-Port eures PCs, Laptops oder Macs steckt, könnt ihr immer nur einen Rechner mit dem Internet verbinden.Wollt ihr dagegen eher das gesamte Haus oder mehrere Computer und mobile Geräte versorgen, braucht es Geräte wie den TP-Link M7310 LTE-Router. Bis zu 11 Devices nutzen ein aufgebautes WLAN, gesurft wird auch hier über das Handynetz in maximaler 4G/LTE-Geschwindigkeit von 150 MBit/s. Dank eines integrierten Akkus eignet sich der Router perfekt für unterwegs. Der Vorteil außerdem: Ihr könnt euch selbst einen favorisierten Prepaid-Tarif aussuchen und seid nicht auf Congstar beschränkt. Das gilt ebenso für den Huawei E3372 LTE USB-Adapter, ein weiterer Surf-Stick mit freier Provider-Wahl und LTE-Unterstützung.


Wenn euer Internet eher selten ausfällt, ihr aber vorbereitet sein wollt, ist der Congstar Internet-Stick die cleverste Wahl. Der Router von TP-Link möchte schon häufiger eingesetzt werden – zum Beispiel auf Reisen.Internet weg, kein Stick am Start? Dann hilft vielleicht nur noch, einfach mal bei den geschätzten Nachbarn zu klingeln. Vielleicht können diese einen temporären Internetzugang zur Verfügung stellen, den ihr verwenden dürft? Das Scannen naheliegender WLAN-Netze kann sich übrigens lohnen. Womöglich befindet sich in eurer Nähe ein offenes Freifunk-Netz? Oder unterstützt ihr das WLAN to go-Hotspot-Angebot der Telekom, bei dem ihr sonst selbst Internet mit anderen teilt? Dann dürft ihr dieses auch verwenden, wenn ihr es mal braucht.Hilft wirklich nichts mehr, dann schnappt euch euren Laptop und sucht euch ein Café, in dem kostenfreies WLAN ein Teil des Services ist. Einkaufspassagen oder Schnell-Restaurants gewähren oftmals mindestens 30 Minuten Gratis-WLAN. Das ist keine dauerhafte Lösung, aber reicht vielleicht erst einmal, um die erwartete Email abzurufen.


Bei HP heißt es OMEN, bei Asus ROG, bei Acer Predator und bei Lenovo neuerdings Legion. Spezielle Kennzeichnungen, Logos und Markennamen sollen Käufern verdeutlichen, dass sie aufs Gaming ausgelegte Hardware erwerben. Und: Spiele-PCs erfreuen sich gerade im ambitionierten Bereich einer (unverändert) großen Beliebtheit. Das möchte auch Lenovo nutzen. Unter besagter Bezeichnung Legion werden künftig verstärkt Laptops in den Handel kommen, die genügend Performance für aktuelle Spiele bieten.Lenovo zufolge berücksichtigt man bei den Produkten der Legion-Reihe die Anforderungen und Wünsche der Gaming Community. Und genau das möchte man mit den ersten beiden Notebooks verdeutlichen. Sowohl das Lenovo Legion Y520 als auch das Legion Y720 verfügen über aktuelle Prozessoren und Grafikkarten. Teils sind sie für professionelles Virtual Reality geeignet, teils verfügen sie über hochauflösende UHD-Displays und setzen auf ein Dolby Atmos Soundsystem. Im Visier hat der chinesische Konzern nicht nur Freizeit- und Feierabend- Spieler, sondern auch eSportler.



Der erste Legion-Laptop besitzt einen Intel Core i7-Prozessor der 7. Generation, der Unterstützung von einer Nvidia GeForce GTX 1050 erhält. Damit ist er nicht optimal für Highend-VR geeignet, bietet aber für alle anderen Situationen mehr als genügend Performance. Hinzu gesellen sich zwei Harman-Lautsprecher, eine schicke Hintergrundbeleuchtung und ein attraktives Gehäuse. Der Y520 wiegt nur 2,5 Kilogramm, trotz Aluminium-Body. Bis zu 32GB RAM und 512GB große SSDs bzw. 2TB HDDs sind möglich, der Akku hält bis zu vier Stunden. Alle erdenklichen Anschlüsse, darunter auch 1x USB 3.0 Type-C und 2x USB 3.0, fehlen nicht. Das Display ist 15,6 Zoll groß und glänzt mit einer Full-HD-Auflösung.Bei Euronics ist der Lenovo Legion Y520 zum Beispiel mit 1TB HDD, 128GB SSD und 16GB RAM für 1199 Euro erhältlich. Genügen euch 8GB RAM und eine kleinere Festplatte, könnt ihr gut 200 Euro mit dem nächstkleineren Modell sparen.Ein echtes Schlachtschiff ist der Legion Y720, der in der besten Ausstattung einen Intel Core i7 (i7-7700HQ), eine Nvidia GeForce GTX 1060, eine 512GB SSD, eine 2TB SATA HDD und einen 15,6 Zoll großen Ultra-HD-IPS-Bildschirm (3840 x 2160 Pixel) besitzt. Drei USB 3.0-Ports, HDMI und Thunderbolt (USB Type-C) machen deutlich, dass der Y720 auf Virtual-Reality-Gaming ausgelegt ist. Hinzu kommen zwei JBL-Speakers und ein Subwoofer samt Dolby Atmos-Kompatibilität.


Der Y720 verfügt über ein optimiertes Kühlsystem, ermöglicht problemlos mobiles Gaming in 4K-Auflösung und kommt mit einer integrierten Xbox One Wireless Controller-Unterstützung daher. Das heißt, ihr könnt ohne zusätzliche Adapter oder USB-Sticks entsprechende Gamepads einsetzen.Preislich geht es beim Lenovo Legion Y720 bei 1500 Euro für das kleinste Modell mit Intel Core i5 und Full-HD-Display los. Dann sind die Unterschiede zum Y520 recht gering, abgesehen von der dezent besseren Grafikkarte, die eben für Oculus Rift und HTC Vive gebraucht wird. Ist VR für euch kein Thema, werft eher einen Blick auf den Y520.Es geht auch eine Nummer kleiner – so das neue Mantra von Techblog-Redakteur Jürgen Vielmeier, der 2017 oder ’18 plant, ein paar Monate im Ausland zu arbeiten. Was ihm aber noch fehlt, ist eine hübsche Kamera.


Eigentlich sollte 2016 für mich ein Jahr der Neuanschaffungen werden: Neuer Laptop, neues Smartphone, auch eine neue Kamera wäre ganz chic gewesen. Aber dann kamen mir zwei Gedanken dazwischen: Erstens: auf was eigentlich upgraden und zweitens: warum?Das mit dem Warum hat einen Hintergrund: Ich plane in absehbarer Zeit, für ein paar Monate vom Ausland aus zu arbeiten, wahrscheinlich sogar in mehreren verschiedenen Ländern. Und nennt mich ängstlich oder vorsichtig, aber ich habe die Befürchtung, dass mir das eine oder andere Gerät auf Reisen entwendet werden könnte. Deswegen der Gedanke: kein technisches Gerät mitnehmen, das mehr als 500 Euro wert ist. Dann wäre ein Verlust 1. nicht so tragisch und vor allem, 2. würde ich dann gedanklich nicht immer an den Sachen hängen.



Und so bleibt mein Arbeits-Laptop vorerst das MacBook Air 13 Zoll aus dem Jahr 2013. Klar, bei der Bearbeitung größerer Bilder hat es manchmal den einen oder anderen Aussetzer. Ansonsten aber schnurrt es wie eine Katze, macht was es soll – und dürfte einen Restwert von weniger als 500 Euro haben. Ich wäre zwar traurig, käme es mir abhanden. Aber es wäre nicht das Ende der Welt. Davon abgesehen – und hier wären wir bei Frage 1 – bin ich mit den möglichen Upgrade-Modellen nicht zu hundert Prozent zufrieden. Das 12-Zoll-MacBook: schlank, aber mir mit zu wenigen Schnittstellen und zu wenig Rechenpower. Dann schon eher das neue MacBook Pro mit Touchbar. Für mich der legitime Nachfolger des MacBook Air, aber auch fast doppelt so teuer.


Wenn ich zuhause am Schreibtisch arbeite, unterstützt den Rechner ein weißer 24-Zoll-Monitor von Iiyama an meinem höhenverstellbaren Schreibtisch (gut für den Rücken). Ein mittlerweile schon zehn Jahres altes 25-Euro-Tischlautsprecher-Set mit Subwoofer von Creative sorgt für die Musik, die ich während Arbeit oder Freizeit gelegentlich über Spotify höre. Das Set könnte mittlerweile mal ein wenig aufgemotzt werden, denn die Klangvielfalt ist wahrlich begrenzt. Neu ist meine schnurlose Logitech-Maus mit Bluetooth. Sie ersetzte meine kabelgebundene No-Name-Maus aber nur, weil diese den Geist aufgab. An sich hatte ich hier nichts gegen ein Kabel.Die Reisekamera, die ich suche, muss erst noch erfunden werden. Ich hätte gerne eine kompakte Systemkamera (oder zur Not auch eine Edelkompakte) im Vintage-Look mit guten Eigenschaften, aber auch ansprechenden Videofunktionen. Dazu gehört für mich, dass sich auch ein externes Mikro daran anschließen lässt. Und daran scheitern die meisten mir bekannten und bezahlbaren Systemkameras schon. Die Panasonic Lumix G6, die ich derzeit verwende, ist eigentlich voll in Ordnung. Sie ist mir nur einfach – Spiegelreflex-Freunde werden jetzt den Kopf schütteln – viel zu groß.


Immer noch erstaunt bin ich über mein gewolltes Downgrade beim Smartphone. Mit dem OnePlus One, das im letzten Jahr mein Nexus 4 ersetzte, wurde ich einfach nicht warm. Ich bin seit längerem der festen Ansicht, dass ansprechende Technik auch schön aussehen muss, und das war beim OnePlus One für mich eben nicht der Fall. Statt eines neuen iPhones, eines Galaxy S7 Edge oder eines HTC 10 (hatte ich alle in Erwägung gezogen) wurde es aber schlussendlich das nur 160 Euro teure ZTE Blade A512.Warum? Weil es mir optisch auf Anhieb am meisten gefiel und die Technik völlig in Ordnung ist. Ich bin selber bass erstaunt, wie zufrieden ich damit bin, obwohl das Gerät technisch klar unterhalb der anderen Geräte rangiert. Es hat mir zumindest gezeigt, dass man dieses inzwischen sehr teure Wettrennen um immer bessere Geräte gar nicht zwingend mitgehen muss – und dass die Einstiegsklasse mittlerweile mächtig aufgeholt hat.Am ZTE Blade könnte nur der Akku ein wenig mehr Ausdauer haben. Für unterwegs habe ich deswegen immer eine Powerbank (Werbegeschenk) mit 2.500 mAh dabei.

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